Die besten Filme der 2000er - Migration

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Migration2000er
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Beste
  1. Legendary Assassin
    6.2
    28
    8
    Actionfilm von Chung Chi Li und Jing Wu mit Jing Wu und Kara Hui.

    Auf einer abgelegenen Insel spürt der Auftragskiller Bo den mächtigen Mafiaboss Ma auf, bringt ihn brutal zur Strecke und nimmt dessen Kopf mit. Durch ein aufziehendes Unwetter kann Bo die Insel zunächst jedoch nicht verlassen und gerät zufällig an die schöne Polizistin Hiu. Unterdessen beauftragt die aufgebrachte Witwe Ma ihre Untergebenen, den Leichnam samt Kopf um jeden Preis zu finden. Noch bevor diese Bande Krimineller die Insel nach Bo durchkämmt, ahnt Hiu schon Böses. Als die kopflose Leiche von der örtlichen Polizei gefunden wird und Bo verschwunden zu sein scheint, beginnt sie, die Puzzleteile langsam zusammenzusetzen. Im Kreuzfeuer der Gangster und Kollegen der Inselpolizei stehend, versuchen die Beiden zu flüchten. Es beginnt eine gnadenlose Jagd.

  2. DE (2009) | Dokumentarfilm
    6.8
    2
    1
    Dokumentarfilm von Christoph Heller mit Sinan Al-Kurikchi.

    Ein junger charmanter Deutscher begegnet seinen leiblichen Eltern und Geschwistern in Dubai. Dort hat die wohlhabende irakische Familie ihr neues Zuhause gefunden. Ihr Sohn Sinan ist in Hessen bei seiner deutschen Adoptivmutter aufgewachsen und lebt und arbeitet inzwischen in Berlin. Fast unsichtbar und sehr präzise ist die Kamera in »Mein Vater. Mein Onkel.« immer dabei, wenn Sinan der Familie, der Sprache, Religion und Kultur seiner Vorfahren begegnet - es ist die Entdeckung einer fremden Welt, eines alternativen Lebens, das er gelebt hätte, wenn er bei seinen Brüdern aufgewachsen wäre. Für Sinans Eltern hat er immer zur Familie gehört. Sie haben sich ihr Leben lang nach der Rückkehr des verlorenen Sohnes gesehnt und nehmen ihn nun in bedingungsloser Liebe an. Sie schmieden Pläne, träumen von einem gemeinsamen Leben im Irak und machen schon mal Vorschläge für die zukünftige Ehefrau. Eigentlich wäre es auch ganz schön, wenn Sinan zum Islam konvertieren würde. »Mein Vater. Mein Onkel.« zeigt mit viel Witz das Aufeinandertreffen zweier Kulturen innerhalb einer Familie.