Die besten verstörenden Filme - Petting

  1. US (2010) | Drama, Tanzfilm
    Black Swan
    7.3
    7.6
    602
    743
    Drama von Darren Aronofsky mit Natalie Portman und Mila Kunis.

    Im oscarprämierten Black Swan tanzt sich Natalie Portman die Seele aus dem Leib und hat dabei nur ein Ziel: Perfektion. Doch ihre Konkurrentin Mila Kunis bedroht ihren Erfolg.

  2. US (1980) | Slasherfilm, Thriller
    6.5
    6.3
    173
    213
    Slasherfilm von Sean S. Cunningham mit Betsy Palmer und Adrienne King.

    In Sean S. Cunninghams Freitag der 13. muss eine Gruppe Jugendlicher am Camp Crystal Lake feststellen, dass Schauermärchen manchmal echter sind, als sie es gerne hätten.

  3. DE (2012) | Drama, Sozialdrama
    5.6
    6.4
    91
    26
    Drama von Christian Klandt mit Gerdy Zint und Isabell Gerschke.

    Das deutsche Drama Little Thirteen begleitet eine Teenagerin durch die wenigen Höhen und vielen Tiefen des Erwachsenwerdens.

  4. DE (2010) | Sex-Film, Psychodrama
    4.4
    5.2
    80
    23
    Sex-Film von RP Kahl mit Miriam Mayet und Matthi Faust.

    Nina trifft sich mit Hans und Marie, zwei jungen Schauspielern, um für ein paar Tage die winterlich kalte Außenwelt hinter sich zu lassen und Probeaufnahmen für einen Film zu drehen. Nina ist eine Suchende, ihr Filmprojekt soll das Gefühlte und das Sichtbare zueinander zu bringen, sie will die Liebe in echtem Sex zeigen. So sehr sich die Grenzen zwischen Spiel und Realität vermischen, so sehr verliert sich Ninas Motivation, einen Film zu drehen. Hans, der Nina von einer lange zurückliegenden flüchtigen Begegnung kennt, ahnt, dass sie auf der Suche nach etwas anderem ist. Dennoch lassen er und Marie sich auf ein Spiel ein, bei dem jeder glaubt, die Fäden in der Hand zu halten. Doch Ninas Verführungsstrategien schnüren sich wie ein enger werdendes Netz um ihre Protagonisten. Ninas Motto, man solle weder sich selbst, noch jemand anders spielen wird zur emotionalen Falle für Hans und Marie. Kein Wunder also, das es kaum noch zu entschlüsseln ist, wo das Spiel aufhört und die Realität beginnt. So wie Nina sich auf einen Weg begibt, dessen Ziel sie nicht kennt, so sehr schirmen sich die beiden gegeneinander ab, leben ihre Gefühle nur für sich selbst aus. Die Sehnsucht nach der Außenwelt bleibt ständig spürbar, aber jeder Versuch, sich einem anderen zu offenbaren, mündet in einem emotionalen Tiefschlag. Kommunikation ohne Script ist ein Balanceakt. Kälte und Distanz scheinen der einzig adäquate Schutz zu sein und das Scheitern muss in diesem Kosmos zum bittersüßen Happy End werden.