Die besten Filme von 1995 - Schwester-Schwester-Beziehung

  1. Willkommen im Tollhaus
    7.3
    8.2
    220
    22
    Tragikomödie von Todd Solondz mit Christina Vidal und Heather Matarazzo.

    Die elfjährige Dawn Wiener hat es wirklich nicht leicht: Mit ihrem doofen Namen, der dicken Brille und den hässlichen Klamotten ist sie die perfekte Zielscheibe für den Spott ihrer Mitschüler. Bei den Lehrern kann der unattraktive Teenager ebenfalls nicht punkten und selbst den Kampf um die Zuneigung ihrer Eltern verliert Dawn haushoch gegen ihre niedliche kleine Schwester, die im Ballettröckchen mit ihrem zuckersüßen Lächeln alle um den Finger wickelt. Doch auch wenn ihr Selbstvertrauen gleichwohl wie die Aussichten auf Besserung der Lage gegen Null tendieren - Dawn ist nicht der Typ, der so schnell aufgibt. Mit scharfzüngigen Dialogen, treffenden Pointen und viel schwarzem Humor porträtiert Kultregisseur Todd Solondz die Hölle auf Erden eines amerikanischen Vorstadtteenagers. Die bitterböse und trotzdem berührende Tragikomödie wurde 1996 beim Sundance Film Festival und auf der Berlinale ausgezeichnet!

  2. US (1995) | Komödie, Liebesfilm
    7.1
    6.9
    215
    49
    Komödie von Ang Lee mit Emma Thompson und Hugh Grant.

    In Ang Lees Sinn und Sinnlichkeit suchen Emma Thompson und Kate Winslet nach der wahren Liebe.

  3. 4.7
    9
    2
    Romantische Komödie von David Frankel mit Antonio Banderas und Jeremy Piven.

    Gwyn Marcus (Sarah Jessica Parker) wollte schon immer eine so glückliche Ehe führen wie ihre Eltern. Den Heiratsantrag ihres Freundes Matt (Gil Bellows) hat sich zwar angenommen, dennoch plagen sie Zweifel über ihre gemeinsame Zukunft. Dazu kommt noch, dass ihre Schwester kurz vor der Heirat steht und ihr Bruder schon seit Jahren unter der Haube ist, und so bekommt Gwyn Angst, dass sie der Single der Familie bleiben wird...

  4. US (1995) | Drama, Thriller
    6.6
    48
    7
    Drama von John Boorman mit Patricia Arquette und U Aung Ko.

    Als Dr. Laura Bowman (Patricia Arquette) kurz nach einer grausigen Familientragödie in Birma (heute Myanmar) eintrifft, erwarten sie neue Schrecken: 1988 schlägt die Regierung die wachsende pro-demokratische Bewegung nieder. Laura wird in die Unruhen hineingezogen und kann das Land nicht mit ihren Reisegefährten verlassen, weil sie ihren Pass verloren hat. Sie muss also aufs Land in den Dschungel fliehen, um über die Grenze ins sichere Thailand zu gelangen: eine entsetzliche Odyssee – doch die Flüchtlinge geben nicht auf. Laura macht sogar eine Entdeckung: Indem sie anderen hilft, wird ihr eigenes Leid gelindert.