Die besten Filme der 1970er - Tagebuch
- Nosferatu - Phantom derNacht7734998Vampirfilm von Werner Herzog mit Klaus Kinski und Isabelle Adjani.
Der deutsche Arthouse-Vampir-Horrorfilm Nosferatu - Phantom der Nacht (1979) von Werner Herzog erzählt als Remake von Nosferatu, eine Symphonie des Grauens (1922) die Geschichte von Jonathan Harker (Bruno Ganz) und seiner jungen Frau Lucy (Isabelle Adjani), die in die Machenschaften des Grafen Dracula (Klaus Kinski) verwickelt werden. (ES)
- Dark Star - FinstererStern76.7356105Komödie von John Carpenter mit Brian Narelle und Cal Kuniholm.
Dark Star war der erste Film von John Carpenter, der mittlerweile in Hollywood zu einem Superstar geworden ist. Mit einem minimalen Budget von nur $60.000 und einem schlaffen Wasserball als Weltraummonster hat er einen recht ungewöhnlichen Science-Fiction Streifen gedreht. Die Astonauten an Bord des Raumschiffes haben nicht die Mission, neues Leben zu entdecken, sondern sie sollen lediglich instabile Planeten und andere Himmelskörper zerstören. Vier Astronauten reisen seit 20 Jahren durchs Weltall, um mit Hilfe von Atombomben Planeten zu sprengen, die aus der Umlaufbahn geraten sind. Dass der Kommandant dieser Mission seit Jahren tot und – was schwerer wiegt – der gesamte Toilettenpapiervorrat verbrannt ist, wäre ja noch zu verkraften, aber als eine der Atombomben ihre Existenz zu hinterfragen beginnt, spitzt sich die Situation unangenehm zu.
- Diary of an EroticMurderess?3Erotikfilm von Manuel Mur Oti mit Marisa Mell und Anthony Steffen.
Erotikthriller mit Marisa Mell aus dem Jahre 1974. Ein Millionär holt sich unwissend eine Diebin ins Haus.
- Lost, Lost,Lost(1976) | Dokumentarfilm?13Dokumentarfilm von Jonas Mekas.
Autobiographisches Filmtagebuch von Avantgarde-Regisseur Jonas Mekas über seine erste Zeit nach der Immigration in die USA. Sein Leben in der litauischen Community in Williamsburg, seine Entfremdung von ebendieser und der anschließende Umzug nach New York, wo er mit der avantgardistischen Kunst-Szene in Kontakt kommt.
- Blauer Himmel, den ich nurahne?1Biopic von Stephan Rinser mit Jörg Hube und Hans Stadtmüller.
Der Satiriker Ludwig Thoma verbrachte 1906 zwei Monate im Gefängnis München-Stadelheim. Er hatte in seiner Zeitschrift “Simplicissimus” die verlogenen Moralvorstellungen eines der damals üblichen Sittlichkeitskongresse angeprangert. Ludwig Thomas Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit schildern seine Empfindungen und Erlebnisse in den Haftwochen.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Wo der Wildbach durch das Höschenrauscht?52Komödie von Jürgen Enz mit Mascha Sieger und Josef Moosholzer.
Im Tagebuch des verstorbenen Bürgermeisters findet seine tugendhafte Witwe Beweise dafür, wie wild es die braven Bürger hinter den Kulissen tatsächlich treiben. Auch in Oberbayern gibt es Partnertausch und einige der sinnesfrohen Frauen im Ort lassen nichts anbrennen.
- The Man WhoSleeps7.77.71093Drama von Bernard Queysanne mit Jacques Spiesser und Ludmila Mikaël.
Ein Student beschließt, sein Leben in Einsamkeit zu verbringen und sich dem Nichtstun zu widmen. Fortan verbringt er seine Tage mit der akribischen Beobachtung seiner Umwelt und lenkt sein Augenmerk auf alltägliche, scheinbar vertraute Dinge.