Die besten Filme aus Spanien - Untätigkeit und Verzicht

  1. AR (2017) | Drama
    Zama
    6.6
    6.7
    160
    8
    Drama von Lucrecia Martel mit Daniel Giménez Cacho und Lola Dueñas.

    Zama ist die Verfilmung des in Deutschland unter dem Namen Zama wartet erschienenen Romans des Argentiers Antonio di Benedetto aus dem Jahr 1956.

  2. ES (2000) | Komödie, Drama
    5.5
    7
    Komödie von Juan Carlos Tabío mit Tahimi Alvariño und Jorge Perugorría.

    Eine Bushaltestelle in einer kubanischen Kleinstadt. Dutzende von Reisenden warten ungeduldig auf die Reparatur des klapprigen Gefährts an der Busstation. Während des Wartens hofft jeder von Ihnen darauf, noch einen Platz in den vorbeikommenden Bussen zu ergattern. Aber alle Busse die vorbeikommen, sind überfüllt. Als der gerade frisch reparierte Bus wegen einer weiteren Panne erneut liegen bleibt, bricht das Chaos aus: die Reisenden sind gezwungen, die Nacht oder im schlimmsten Fall sogar die nächsten Tage gemeinsam in der dörflichen Einöde zu verbringen. In dieser außergewöhnlichen Situation erfahren die Menschen nicht nur viel über sich selbst, sie erkennen auch, dass mit Großmut und Solidarität selbst die schwierigsten Situationen zu meistern sind!

  3. AR (2001) | Familienkomödie, Drama
    6.6
    6.8
    37
    5
    Familienkomödie von Juan José Campanella mit Héctor Alterio und Ricardo Darín.

    Für Rafael Belvedere fließt das Leben irgendwie dahin. Obwohl ihm etwas Jungenhaftes, Schelmisches anhaftet, findet er keine wirkliche Beziehung zu den Dingen und Menschen um sich herum. Am liebsten zappt er sich durchs Fernsehprogramm und will eigentlich nur die Folgen seiner alten Lieblingssendung aus Kinderzeiten sehen: "Zorro".

  4. ES (1998) | Komödie, Parodie
    5.1
    17
    12
    Komödie von Santiago Segura mit Santiago Segura und Javier Cámara.

    José Luis Torrente ist ein Bulle. Zumindest auf dem Papier. Seine Zeit verbringt er damit, Kleinspurganoven zu erpressen, Penner auszurauben und ansonsten jeder Pflicht aus dem Weg zu gehen. Wen verwundert es da noch, dass er sein Bad seit Wochen nicht mehr von innen gesehen hat und ausserdem seinen im Rollstuhl hockenden Vater zum betteln auf die Strasse stellt. Aber als er zufällig Zeuge wird, wie ein junger Kellner, der bei seinem Lieblings-China-Restaurant arbeitet, regelrecht hingerichtet wird, wittert Torrente seine Chance. Insbesondere, da der junge Chinese in seinen Satteltaschen statt Chop Suey so ein schönes weisses Pulver transportiert hat. Doch so dumm, ganz alleine gegen ein großes Syndikat anzugehen ist selbst Torrente nicht. Von seinem Chef schon eher abgeschrieben, holt er sich Unterstützung aus der Nachbarschaft. Eine handvoll Nerds, die jedem hinterherlaufen, der eine Knarre hat und sie damit auch schiessen läßt, sind genau die richtigen für den Job. Zumindest wenn es darum geht, als Kanonenfutter aufzutreten. Als dann noch die süsse, dickbusige Fischverkäuferin aus dem Laden unter Torrentes Wohnung entführt wird, ist die Zeit gekommen, endgültig abzurechnen. Nur wer mit wem, das hätte die Truppe um Torrente besser vorher geklärt.