Die besten Filme von 1976 aus Österreich
- Drei Wege zumSee?161Psychodrama von Michael Haneke mit Ursula Schult und Guido Wieland.
Nach Ingeborg Bachmann: Elisabeth, ungefähr vierzig Jahre alt, besucht ihren alten Vater in einem Randbezirk von Klagenfurt. Angeregt durch die Schauplätze ihrer Kindheit verarbeitet sie dort geistig ihr bisheriges Leben, insbesondere ihre Liebesbeziehungen.
- Hans imGlück?2Märchenfilm von Wolfgang Petersen mit Ursula Diestel und Christiane Domschke.
Dieser TV-Film von Wolfgang Petersen orientiert sich am gleichnamigen Märchen "Hans im Glück" der Gebrüder Grimm.
- Jakob derLetzte?1Drama von Axel Corti mit Bruno Dallansky.
Die Bauern der steirischen Gemeinde Altenmoos erleben den Einbruch der modernen Zivilisation in ihr zurückgezogenes, traditionell geführtes Leben. Immer mehr Bauern verlassen ihre Heimat, weil Ortsfremde Jagden kaufen und das Gebiet für den Fremdenverkehr erschließen wollen. Nur Jakob Steinreuther (Bruno Dallansky) stemmt sich dieser Entwicklung entgegen.
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- DieWildente?101Drama von Hans W. Geissendörfer mit Bruno Ganz und Peter Kern.
Zu Ehren seines heimgekehrten Sohnes Gregers gibt Konsul Werle einen Empfang. Hier trifft Gregers seinen Jugendfreund Hjalmar Ekdal, der mit Gina, einem ehemaligen Dienstmädchen der Werles, verheiratet ist. Hjalmar weiß nicht, dass Werle ein Verhältnis mit seiner Frau hatte und dass die 14-jährige Hedwig nicht sein Kind ist. Gregers zieht zu den Ekdals mit der Absicht, den ahnungslosen Hjalmar und seine Familie am "Glück der Wahrheit" teilhaben zu lassen. Hedwigs ganze Aufmerksamkeit und Zuneigung gilt einer Wildente. Als Hjalmar die Wahrheit erfährt, will er seine Familie verlassen. Gregers rät Hedwig, die Wildente zu töten, damit der Vater beeindruckt von diesem Opfer zur Familie zurück kehrt. Am nächsten Tag, Hediwgs Geburtstag, erschießt sie nicht die Wildente, sondern sich selbst.
- BomberPaganini6.9103Komödie von Nicos Perakis mit Mario Adorf und Tilo Prückner.
Bomber ist stark, gläubig und herzensgut. Paganini ist sensibel, verschlagen und abgrundtief böse. Als Mitarbeiter eines Gauner-Syndikats gehen sie auf Schwarzarbeit und stellen sich beim Tresor-Knacken so ungeschickt an, daß beide durch eine Explosion schwer beschädigt werden: Bomber kann nicht mehr sehen, Paganini kann nicht mehr gehen. Die Justiz wirft ihnen die mildernen Umstände nur so nach. Trotz wilder gegenseitiger Abneigung untrennbar aufeinander angewiesen, starten Bomber und Paganini einen durchschlagenen Rachefeldzug gegen die Welt.