Die besten Filme der 1950er - 1910er Jahre

  1. US (1957) | Anti-Kriegsfilm, Drama
    Wege zum Ruhm
    7.5
    8.2
    551
    79
    Anti-Kriegsfilm von Stanley Kubrick mit Kirk Douglas und Ralph Meeker.

    In Stanley Kubricks Anti-Kriegs-Klassiker Wege zum Ruhm sollen traumatisierte Soldaten im Ersten Weltkrieg wegen angeblicher Feigheit hingerichtet werden. Kirk Douglas versucht seine Männer zu retten.

  2. 6.8
    7.6
    233
    55
    Abenteuerfilm von John Huston mit Humphrey Bogart und Katharine Hepburn.

    African Queen ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1951, der zur Zeit des 1. Weltkriegs im afrikanischen Dschungel spielt. Er ist auf Platz 65 der besten Filme des American Film Institute.

  3. US (1955) | Drama, Familiendrama
    7.5
    7.5
    282
    59
    Drama von Elia Kazan mit James Dean und Raymond Massey.

    In der Romanadaption Jenseits von Eden buhlt James Dean um die Anerkennung seines Vaters und riskiert dabei alles. 

  4. DE (1958) | Drama
    7.2
    6.4
    61
    20
    Drama von Géza von Radványi mit Lilli Palmer und Romy Schneider.

    Im Jahr 1910 soll die junge Manuela von Meinhardis nach dem Tod ihrer geliebten Mutter in einem Internat für adlige junge Mädchen die Regeln der Gesellschaft erlernen. Doch es fällt ihr schwer, in "Uniform" den strengen Vorschriften des Hauses zu folgen. Nur Fräulein von Bernburg versucht, Manuela über den Verlust ihrer Mutter hinweg zu helfen. Als ihre Schülerin jedoch eine zärtliche, schwärmerische Verliebtheit für sie aufbaut, hat das dramatische Konsequenzen.

  5.  (1955) | Drama, Historienfilm
    ?
    3
    Drama von Fritz Kortner mit Luise Ullrich und Ewald Balser.

    Die zwölf dramatischen Stunden vor dem Attentat von Sarajewo, das zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte. Trotz der politischen Spannungen und der aufgeheizten Atmosphäre in der österreichischen Monarchie und zahlreicher Warnungen vor serbischen Verschwörungen reisen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie zu einem offiziellen Besuch nach Sarajewo. Durch seine Geistesgegenwart entgeht er knapp einem Bombenattentat. Doch die Verschwörer geben nicht auf. Auf dem Weg zu seinem schwerverletzten Adjutanten treffen den Thronfolger und seine Gattin die tödlichen Kugeln...

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  7. HU (1952) | Klamaukfilm, Komödie
    ?
    2
    Klamaukfilm von J.A. Hübler-Kahla mit Georg Thomalla und Willy Fritsch.

    Der Tollpatsch und Schweinehirt Janos (Georg Thomalla) hat wenig für preußische Disziplin übrig. Vor dem Militärdienst kann er sich dennoch nicht drücken: Janos wird gnadenlos eingezogen. Dort verspielt er schnell jeglichen Kredit bei den Vorgesetzten. Janos jedoch ist bald sogar stolz auf seine Berufung und gibt sich fälschlicherweise als Feldwebel aus, sodass ihm ein wichtiges Dokument anvertraut wird. Das kann natürlich nur schief gehen. (HB)

  8. FR (1955) | Drama, Komödie
    5.1
    12
    2
    Drama von René Clair mit Jean Desailly und Gérard Philipe.

    In einer kleinen Stadt bei Paris steht das große Herbstmanöver vor der Tür, aber bis es so weit ist, langweilen sich die Soldaten. Um die Zeit schneller vergehen zu lassen, schließen sie unter anderem Wetten ab, wer die Frau erobert, die bei einer Tombola den ersten Preis gewinnen wird.

  9. ?
    7
    Anti-Kriegsfilm von Peter Watkins mit Peter Watkins und Brian Robertson.

    Kurze, krasse, poetische Bilder einer vom Krieg heimgesuchten Landschaft und eine offene, zynische Erzählung aus der Perspektive eines jungen Soldaten, der im Begriff ist, sich an die Front zu begeben, zeichnen "The Diary of an Unknown Soldier" aus.

  10. US (1957) | Anti-Kriegsfilm, Drama
    5.5
    7
    1
    Anti-Kriegsfilm von Henry King mit Tyrone Power und Ava Gardner.

    Der amerikanische Journalist Jake Barnes kehrt verletzt aus dem ersten Weltkrieg heim. Mit seinen gleichfalls desillusionierten Freunden Lady Brett Ashley, Robert Cohn und Mike Campbell reist er auf der Suche nach dem besonderen Kick durch Europa. Im nordspanischen Pamplona treibt die Geschichte ihrem Höhepunkt zu.

  11.  (1954) | Biopic, Kriegsfilm
    6.9
    13
    3
    Biopic von Kurt Maetzig mit Günther Simon und Hans-Peter Minetti.

    Ein historisch-biographische Film über die ersten Novembertage 1918 an der Westfront.

  12. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)