Die besten Filme der 2010 aus Israel

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2010Israel
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Beste
  1. US (2019) | Thriller, Agentenfilm
    Die Agentin
    4.7
    5.5
    57
    18
    Thriller von Yuval Adler mit Diane Kruger und Martin Freeman.

    Im Thriller Die Agentin wird Diane Kruger vom Mossad als Undercover-Agentin rekrutiert. Als sie verschwindet, begibt ihr Verbindungsmann Martin Freeman sich auf die Suche nach ihr.

  2. DE (2011) | Drama
    5.2
    5.5
    16
    5
    Drama von Eran Kolirin mit Rotem Keinan und Sharon Tal.

    In The Exchange fragt sich der Protagonist, ob das Leben, das er fĂĽhrt, wirklich noch sein eigenes ist.

  3. DE (2011) | Drama
    4.4
    4.9
    17
    6
    Drama von Eran Riklis mit Danny Huston und Max Riemelt.

    Playoff erzählt die wahre Geschichte des israelischen Basketball-Trainers Max Stoller, der in den 1980er Jahren ausgerechnet die deutsche Nationalmannschaft in Israel trainiert.

  4. DE (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    7.3
    1
    2
    Dokumentarfilm von Michael Teutsch.

    Café Ta’amon, King-George-Street, Jerusalem ist ein deutscher Dokumentarfilm über ein Café, das in Jerusalem schon mehrere Kriege und Regierungen überlebt hat.

  5. IL (2014) | Drama
    7.6
    7.5
    16
    1
    Drama von Tali Shalom-Ezer mit Shira Haas und Ori Pfeffer.

    Princess beleuchtet die seelischen Folgen des verfrĂĽhten Verlusts von Unschuld.

  6. FR (2012) | Drama, Musikfilm
    ?
    9
    Drama von Oded Binnun und Mihal Brezis mit Sarah Adler und Ulrich Thomsen.

    Aya ist ein Kurzfilm von Oded Binnum und Mihal Brezis, der bei den Oscars 2015 in der Kategorie Short Film – Live Action eine Nominierung erhalten hat.

  7. 6.4
    6.7
    14
    5
    Geschichts-Dokumentation von Mor Loushy mit Amos Oz.

    In ihrer Doku Censored Voices lässt Mor Loushy die Stimmen von Soldaten des israelischen Sechstagekriegs zu Wort kommen, die bislang zensiert und damit ungehört blieben.

  8. FR (2015) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    2
    Dokumentarfilm von Silvina Landsmann.

    Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Sie kümmern sich um die Rechte von Menschen ohne Papiere, geben juristischen Rat, übernehmen Behördengänge und machen Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache.
    Die Kamera wirft uns mitten ins Geschehen. Vor einer aufgebrachten Menschenmenge setzt sich eine Aktivistin für den Aufenthalt von Flüchtlingen aus dem Sudan und Eritrea ein, die auf dem Sinai von ägyptischen Menschenhändlern verschleppt wurden und nun in Israel gestrandet sind. Sie trifft auf vehemente Abwehr, wird beschimpft und fast tätlich angegriffen. Aber die Organisation muss nicht nur gegen eine fremdenfeindliche Stimmung antreten, sondern auch gegen eine Gesetzgebung, die jeden illegalen Grenzübertritt als Verbrechen ahndet. Die Flüchtlingsgefängnisse in der Nähe der ägyptischen Grenze werden ständig ausgebaut. Zutritt erhält die Regisseurin nicht. Silvina Landsmann nimmt den Zuschauer mit zu den verschiedenen Schauplätzen – Ämter, Gerichte, die Knesset – und montiert ihr Material so, dass deutlich wird, woraus der Kampf um Menschenrechte besteht: reden, mobilisieren, dokumentieren, überzeugen. (Text: Berlinale)

  9. IL (2014)
    ?
    3
    1
    von Nadav Lapid mit Daniel Moreshet.

    Der 40-jährige Regisseur Yoav wird vom Herausgeber von „Cahiers du Cinéma“ angefragt, einen Artikel über die Kraft eines speziellen cinematografischen Bildes zu schreiben. Er erinnert sich an seine erste Begegnung mit Pasolinis Teorema, damals, als er noch als Soldat in der israelischen Armee diente. Nadav Lapid inszeniert ein Regie-Alter Ego. In nur wenigen Szenen verdichtet er jene Momente, die letztlich das Leben des Regisseurs verändert haben. Lama? ist ein sehr persönlicher Film, der spüren lässt, welche Möglichkeiten dem Kino innewohnen. (Text: Berlinale)

  10. CZ (2012) | Drama, Komödie
    ?
    1
    Drama von Simon Dolensky und Michael Lennox mit Akbar Kurtha und Stefan Lampadius.

    Ein Morgen in Jerusalem. Nira geht zur Arbeit. Genau wie Ahmad in London, Ralf in Köln und ein Priester in Prag. Matija ist in Zagreb unterwegs - er geht nicht zur Arbeit, tut aber so. Seinen Job hat er vor Monaten verloren, seine Familie weiß nichts davon. Langsam wird die Last unerträglich. Auch Nira hadert mit ihrem Leben als Lehrerin und ihrer Ehe, als einer ihrer Schüler ihr einen Rapsong widmet. Für einen Moment wird sie schwach, ein Moment, der ihr Leben ändert. Ahmad hilft, wo er kann. Der illegale Einwanderer ist ein grundpositiver Mensch, der auch anderen Lebensmut schenkt. Doch sein verzweifelter Mitfahrer im Bus wehrt die guten Ratschläge ab. Der Mann hat soeben seine Freundin ermordet und stellt Ahmad vor eine schwierige Entscheidung. Ralf tut sich schwer mit zwischenmenschlichen Kontakten. Er ist wenig spontan, mag Sicherheit und Routine. Im Kölner Verkehrsstau ist er einer von vielen und doch isoliert. Fasziniert von der Frau im Wagen nebenan, springt er über seinen Schatten und versucht, sie über eine Radiosendung zu kontaktieren. In Prag schläft ein Priester während der Vorbereitung seiner Zeremonie auf seiner rechten Hand ein. Als er wieder aufwacht, ist sie wie betäubt. Aus Scham verschweigt der Priester sein Nickerchen und kämpft sich mit eingeschlafener Hand durch die eigentlich routinierte Messe, was seinen Assistenten an einen Herzinfarkt glauben lässt.

  11. GB (2011) | Drama, Thriller
    7.2
    8.3
    20
    4
    Drama von Jonathan Sagall mit Daniel Caltagirone und Clara Khoury.

    Odem (OT: Lipstikka) ist ein in London angesiedeltes Drama zwischen zwei Israelinnen, die in ihrer Jugend ein Paar waren und sich nun wieder ĂĽber den Weg laufen.

  12. DE (2011) | Drama
    ?
    1
    Drama von Michal Aviad mit Jenya Dodina und Ronit Elkabetz.

    Die alleinerziehende Nira arbeitet als Filmemacherin bei einem Fernsehsender. Bei Dreharbeiten für eine Reportage erlebt sie bei einer Aktion der palästinensischen Autonomiebewegung die selbstbewusste, charismatische linke Aktivistin Lily und kann ihren Blick nicht von ihr wenden. Die starke Ausstrahlung von Lily erregt Niras Aufmerksamkeit, denn Lilys Gesicht kommt Nira sofort bekannt vor. Während Nira das gedrehte Material sichtet, holt sie die Erinnerung ein. Sie und Lily teilen das gleiche Schicksal: In ihrer Vergangenheit wurden sie zu zwei von 16 Opfern des damals von der Presse benannten "höflichen Vergewaltigers". Nira fesselt ihre wiederentdeckte Erinnerung so sehr, dass sie es sich zur Aufgabe macht, die anderen, von demselben Mann vergewaltigten Frauen ausfindig zu machen und zu interviewen. Lily sträubt sich zunächst gegen Niras Gesprächsversuche und weist sie ab. Nach und nach erkennt Lily jedoch, dass sie die angsteinflößende Erinnerung nicht unterdrücken und vergessen kann. So arbeiten die beiden Frauen Schritt für Schritt, nicht nur die erlebte, bislang verdrängte Tat wieder auf, sondern müssen sich auch gegenüber aufbrechenden, "unsichtbaren Wunden" und bürokratischer Demütigung behaupten, die Nira und Lily nach wie vor schmerzen. Doch die gemeinsame Beschäftigung mit dem erfahrenen Leid lässt die beiden Frauen näher zusammenrücken und verleiht ihnen neuen Lebensmut und Stärke.

  13. CH (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.7
    6
    1
    Biopic von Alexander Gentelev.

    Der Film begleitet russische "Paten", in der russischen Mafia-Struktur hierarchisch hoch stehende Männer. Verbrecherbosse, die seit Jahren in Russland als angesehene Geschäftsleute und Politiker agieren, sogenannte "Diebe im Gesetz". Leonid Bilunov hat insgesamt 18 Jahre im Gefängnis verbracht, Vitalij Djomotschka zwölf Jahre, Alimzhan Tochtachunov fünf Jahre. Die drei sehr unterschiedlichen Männer haben eines gemeinsam: Sie nehmen bzw. nahmen führende Positionen innerhalb der russischen Mafia an, sind durch illegale und halblegale Geschäfte reich geworden und reden verblüffend offen über ihre Verbindungen zum organisierten Verbrechen in Russland. Die Männer machen deutlich, auf welche Weise und in welchem Umfang sie und ihre mafiöse Organisation Einfluss auf die Wirtschaft und die Politik des Landes nehmen. Und nicht nur in ihrer Heimat. Längst agiert die russische Mafia nicht nur national, sondern weltweit. Seit Ende der 90er Jahre haben sie auch die Art ihres Vorgehens geändert: Kriminelle und legale Geschäfte sind zum Teil eng miteinander verwoben. Die Beweisführung, dass verbrecherische Aktionen durchgeführt werden, ist sehr schwierig. Die "Diebe im Gesetz" sind in die respektierte Oberschicht der russischen Gesellschaft aufgestiegen. Nirgendwo sonst ist es der kriminellen Welt gelungen, die Gesellschaft so stark zu infiltrieren und einen so gigantischen Machtbereich aufzubauen. - Ein Film, der einen erhellenden und aufschlussreichen Blick auf Russland wirft.

  14. IL (2011) | Drama
    ?
    44
    1
    Drama von Joseph Cedar mit Lior Ashkenazi und Shlomo Bar-Aba.

    “Footnote” erzählt die Geschichte einer großen Rivalität zwischen einem Vater und seinem Sohn. Beide sind exzentrische Professoren, die ihr Leben der Arbeit gewidmet haben. Der Vater scheint ein sturköpfiger Purist zu sein, der das Establishment fürchtet, während sein Sohn Uriel sich permanent um Auszeichnungen bemüht und nach Anerkennung sucht. Doch dann ist plötzlich alles anders. Die beiden Männer tauschen ihre Plätze, als der Vater erfährt, dass mit den höchsten Ehren ausgezeichnet werden soll. Uriel ist hin und her gerissen zwischen Stolz und Neid. Wird er seinem Vater den Ruhm gönnen?

  15. US (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Karen Goodman und Kirk Simon.

    Der oscarprämierte Dokumentar-Kurzfilm "Strangers No More" handelt von der außergewöhnlichen Bialik-Rogozin-Schule in Tel Aviv, in der Kinder aus 48 Ländern der Erde unabhängig von Rasse, Religion oder Herkunft unterrichtet werden.

  16. IL (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Yonaten Nir und Dani Menkin.

    Morad, ein Jugendlicher aus einem arabischen Dorf im Norden Israels, kann infolge eines gewalttätigen Angriffs keine Beziehung mehr zu anderen Menschen herstellen. An diesem Zustand konnten auch zahlreiche Therapien und medizinische Behandlungen nicht ändern. Als letztmögliche Alternative zur Einlieferung in eine Nervenheilanstalt ermöglicht ihm sein Vater - der alles für Morad zu tun bereit ist - eine Heilbehandlung mit Delfinen in Eilat am Roten Meer. Und tatsächlich zeigt die Therapie Erfolge. Nach Monaten des Schweigens fängt Morad wieder an, zu sprechen. Doch er bricht radikal mit seiner Vergangenheit und möchte nicht zu seiner Mutter heimkehren, die zu Hause auf ihn wartet.

  17. BE (2010) | Dokumentarfilm
    5.8
    7.3
    12
    5
    Dokumentarfilm von Eyal Sivan.

    In Jaffa – The Orange’s Clockwork spürt der Dokumentarfilmer Eyal Sivan dem Mythos der Jaffa-Orange nach: Erzählt wird, wie die Zitrusfrucht ihren Siegeszug als israelischer Exportschlager in der Wirtschaft vollführte und zum Politikum wurde. Anhand einer simplen Frucht zeigt Jaffa – The Orange’s Clockwork, wie Legende entsteht, wie sie missbraucht wird und wie man sie dekonstruieren kann. Angereichert wird die intellektualisierte Auseinandersetzung mit dem Mythos mit umfangreichen Archivmaterial.

  18. DE (2010) | Drama
    ?
    4
    Drama von Anke Hentschel mit Lenore Steller und Thorsten Merten.

    Ellen beschließt im Alter von 40 Jahren, endlich lesen und schreiben zu lernen. Da in der Volkshochschule ihres Heimatortes kein Kurs dazu angeboten wird, zieht sie gegen den Willen ihrer Familie ins nahe Berlin. Dort ist sie das erste Mal völlig auf sich alleine gestellt. Doch Ellen steckt voller Optimismus und hat den Mut zur Konsequenz.

  19. 7.5
    35
    2
    Dokumentarfilm von Yael Hersonski mit Alexander Beyer und RĂĽdiger Vogler.

    Geheimsache Ghettofilm ist die Geschichte eines Films, der nie fertiggestellt wurde. Erhalten blieb ein Rohschnitt, der im Bundesfilmarchiv lagert. Er ist der längste Film, den ein Nazi-Propagandateam im Warschauer Ghetto drehte. Aufgenommen kurz vor der Deportation der Ghettobewohner, werden aufwendig inszenierte Szenen vom vermeintlichen Luxusleben der Juden im Ghetto Einstellungen gegenübergestellt, auf denen Hunger, Tod und Leiden der Bewohner zu sehen sind. Warum dieser Propagandafilm gedreht wurde und wer ihn sehen sollte, ist nicht bekannt. Teile des Filmmaterials tauchten nach dem Krieg als “Archivaufnahmen” in Dokumentationen über das Warschauer Ghetto auf.

  20. CH (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    1
    Dokumentarfilm von Nicolas Wadimoff.

    Aisheen (Still Alive in Gaza) ist eine Dokumentation des Schweizer Regisseurs Nicolas Wadimoff ĂĽber das Leben im Gaza-Streifen.

  21. IL (2010) | Drama
    ?
    2
    Drama von Avishai Sivan mit Ali Al Nassar und Tami Barak.

    Der Student Isaac ist das einzige Kind eines Paares orthodoxer Juden. Da seine Familie kein normales Familienleben führt, ihn außerdem seine Gesundheit im Stich lässt und er jetzt auch noch seine Sterilität entdeckt hat, sucht er die Antworten auf die Fragen in seinem Leben in der Wanderschaft und in der dunklen Vergangenheit seines Vaters.

  22. IL (2010) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Drama von Shlomi Eldar.

    Ein kleiner palästinensicher Junge, gerade einmal vier Monate alt, ist ohne Immunsystem auf die Welt gekommen und wird ohne eine Knochenmarks­transplantation bald sterben müssen. Diese komplizierte Operation kann aber nur in einem israelischen Krankenhaus vorgenommen werden, nicht aber im Gaza-Streifen, wo er und seine Eltern leben. Ein verzweifelter Hilferuf seines Arztes macht den israelischen Journalist Shlomi Eldar auf diese Geschichte aufmerksam, und er hat sie für die Nachwelt festgehalten. Als sich israelische und palästinensische Ärzte zusammentun um das Leben des Kindes zu retten, sind die individuellen Auswirkungen des Gaza-Konflikts überdeutlich zu erkennen.

  23. FR (2011) | Drama
    ?
    3
    Drama von Dover Koshashvili mit Gay Adler und Oz Zehavi.

    Sie sind 18 Jahre alt und die neuen Rekruten der israelischen Armee. Sie kommen aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten: den besseren Wohngegenden, den Slums oder einem Kibbuz. Trotz ihrer geo0en sozialen und ethnischen Unterschiede und ihren physischen und intellektuellen Unterschieden interessieren sie sich für die selben Dinge: die Liebe, Fußball, Musik oder Philosophie. Während drei Monaten im Sommer 1956 werden sie alle gemeinsam eine Erfahrung machen, die ihr Leben grundlegend verändern wird: den Krieg!