Die besten Filme aus Kuba

  1. CL (2017) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Amanda Puga.

    Mit ihrer Dokumentation My North is the South begibt sich die Regisseurin Amanda Puga nach Lateinamerika, um die Positionen der dortigen Einwohner zu gesellschaftspolitischen Themen in Erfahrung zu bringen. Dabei entstehen nicht zuletzt essentielle Fragen über das Leben und die verschiedenen Arten, Realität wahrzunehmen. (JU)

  2. AR (1993) | Drama
  3. PA (2015) | Drama, Sozialdrama
  4. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
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  5. VE (2011) | Drama
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    Drama von Carlos Quintela mit Raúl Capote und Mónica Molinet.

    Der Swimmingpool, in anderen Filmen häufig Tummelplatz eines mondänen und hedonistischen Dolce Vita, ist in La Piscina ein Ort von ärmlichem Charme. Ein Sommertag am Meer bricht an, und der junge Schwimmlehrer Esteban, ein in sich gekehrter Ex-Profischwimmer, wartet auf die Ankunft seiner Schüler. Die vier Teenager verbindet ein gemeinsames Schicksal: Aufgrund ihrer Behinderungen sind sie gesellschaftliche Außenseiter. Die einbeinige Diana ist kokett und besitzergreifend, der übergewichtige Dany hat das Down-Syndrom, der willensschwache Rodrigo leidet an einer Gehbehinderung, und der dauer-mürrische Oscar weigert sich konsequent, zu sprechen. Der träge, zu nichts verpflichtende Ferientag streicht dahin, ein gemeinsamer Imbiss und eine Siesta unterbrechen den Aufenthalt am Pool. Langsam tauchen die Gruppenkonflikte an die Oberfläche. Animositäten, Rivalitäten, Sticheleien, Aggressionen, Machtspielchen und ein unausgesprochenes gemeinsames Liebesverlangen erfüllen die tropische Idylle.

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    Komödie von Fina Torres mit Yuliet Cruz und Juan Carlos García.

    Wenn der Alltag trist ist, erblühen die Träume. So zum Beispiel bei Eva (Prakriti Maduro), einer wunderschönen und temperamentvollen jungen Frau, die als Schneiderin in einer staatlichen Bekleidungsfabrik in Havanna arbeitet.

    Frustriert durch die langweilige Routine bei der Fertigung sozialistischer Einheitsbekleidung und den Mangel an kreativer Freiheit bei Entwürfen und Auswahl der Stoffe, träumt sie von einer Karriere als Modedesignerin.

    Auch ihr Privatleben lässt Wünsche offen. Eva ist mit dem liebenswerten, jedoch allzu lässigen Angel liiert. Seit Jahren schafft der es nicht, die gemeinsame Wohnung fertigzustellen, damit die beiden endlich heiraten können.

    Evas feurige Persönlichkeit leuchtet auf, als sie eines Tages zufällig auf Jorge trifft, einen reichen und gutaussehenden Venezolaner, der Havanna kennenlernen möchte und die schöne Eva bittet, ihm als Fremdenführerin die Stadt zu zeigen. Nicht zuletzt bestärkt durch ihre beste Freundin Teresa erkennt Eva in dem jungen Mann aus dem kapitalistischen Ausland alsbald jede Menge Möglichkeiten für ein Leben jenseits ihres restriktiven Alltags.

    Freudig nimmt sie sein Angebot an, ihm bei der Motivauswahl für einen Fotoband über Havanna behilflich zu sein – und verliebt sich in ihn. Sie weiß nicht, dass Jorge diese Fotos in Wahrheit für lukrative Immobiliengeschäfte nutzen will.