Die besten berührenden und geistreichen Filme aus Frankreich bei Amazon Prime und Google Play und Netflix

  1. FR (2011) | Komödie, Drama
    The Artist
    7.4
    7.6
    817
    284
    Komödie von Michel Hazanavicius mit Jean Dujardin und Bérénice Bejo.

    Im oscarprämierten Stummfilm The Artist spielt Jean Dujardin einen Stummfilm-Star, dessen Ruhm angesichts des Tonfilms und Nachwuchstar Bérénice Bejo zu verblassen beginnt.

  2. US (2005) | Drama, Historienfilm
    6.8
    7.2
    360
    105
    Drama von Steven Spielberg mit Eric Bana und Daniel Craig.

    Steven Spielberg erzählt mit München, was nach dem Olympia-Attentat 1972 geschah.

  3. FR (1993) | Schicksalsdrama, Drama
    7.4
    7.1
    388
    36
    Schicksalsdrama von Krzysztof Kieslowski mit Juliette Binoche und Philippe Volter.

    In Drei Farben – Blau von Krzysztof Kieslowskis muss Juliette Binoche nach einem fürchterlichen Unfall weiterleben - ihr Mann und ihr Kind haben nicht überlebt.

  4. FR (2011) | Drama, Komödie
    7
    6.9
    300
    65
    Drama von Aki Kaurismäki mit André Wilms und Kati Outinen.

    In Le Havre beherbergt ein Schuhputzer einen kleinen Flüchtlingsjungen, der sich vor der Polizei versteckt.

  5. PL (1994) | Drama, Schicksalsdrama
    7.4
    6.8
    323
    18
    Drama von Krzysztof Kieslowski mit Irène Jacob und Jean-Louis Trintignant.

    Durch einen Unfall trifft Irne Jacob in Drei Farben – Rot auf den schrägen Jean-Louis Trintignant, der ein Talent dafür hat, die Nachbarn auszukundschaften.

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  7. 7.2
    6.4
    144
    27
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  8. US (2006) | Historienfilm, Drama
    6.2
    6.1
    174
    95
    Historienfilm von Sofia Coppola mit Kirsten Dunst und Jason Schwartzman.

    In Marie Antoinette erzählt Sofia Coppola die Geschichte der französischen Königin im poppig-bunten Gewand.

  9. 7.5
    7.3
    156
    50
    Dokumentarfilm von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud mit Pierce Brosnan und Pedro Armendáriz Jr..

    Bis heute sind die Meere für den Menschen eine unbekannte Welt voller Geheimnisse und geblieben. Unsere Ozeane entführt in eine Welt unter der Wasseroberfläche. Ein Welt der Vielfalt und der Harmonie des Lebens. Von den riesigen Walen, über die schimmernden Heringsschwärme bis hin zu den sonderbarsten Lebewesen der Tiefsee, folgt “Unsere Ozeane” den Bewohnern der Weltmeere.

    Handlung des Films Unsere Ozeane

    Die Weltmeere sind für den Menschen eine Welt voller Geheimnisse und Schönheit. Von den majestätischen Walen, über die schillernden Heringsschwärme bis hin zu den bizarr geformten Lebewesen der Tiefsee, folgt der Film den Bewohnern der See.

    Unsere Ozeane macht die Unterwasserwelt aus einer Perspektive erlebbar, die bislang unzugänglich war. Nach den erfolgreichen Werken Nomaden der Lüfte und Mikrokosmos – Das Volk der Gräser begeben sich die Regisseure Jacques Perrin und Jacques Cluzaud mit ihrer Dokumentation auf eine Entdeckungsreise in die noch weitgehend unerforschte und faszinierende Welt der Ozeane. Vier Jahre befanden sie sich mit einem Team von Tauchern, Technikern und Wissenschaftlern auf einer Entdeckungsreise. Dank modernster Ausrüstung und Kameratechnik sind dabei einzigartige und beeindruckende Bilder über das geheimnisvolle Innenleben der Ozeane, dem größten und artenreichsten Lebensraums unseres Planeten entstanden.

  10. FR (2010) | Biopic, Drama
    6.8
    6.8
    112
    32
    Biopic von Joann Sfar mit Eric Elmosnino und Lucy Gordon.

    Serge Gainsbourg gehört zweifelsohne zu den schillerndsten Figuren der französischen Kultur des 20. Jahrhunderts. Der Film Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte porträtiert die zentralen Stationen seines bewegten Lebens. Von Gainsbourgs (Eric Elmosnino) Kindheit im Nazi-besetzten Frankreich der 40er Jahre über seinen glorreichen Aufstieg in den Sechzigern bis hin zu seinem Tod im Jahre 1991.

    Drehbuch und Regie von Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (OT: Serge Gainsbourg, vie héroïque) stammen von dem mehrfach ausgezeichneten französischen Comiczeichner Joann Sfar. Vorlage zu dem Film ist ein umfangreicher Comicband Sfars, der zugleich Stoffsammlung und Storyboard zu dem Film war (erschienen unter dem Titel “Gainsbourg (Hors champ)“). Laetitia Casta mimt in dem Film eine weitere französische Ikone: Brigitte Bardot, mit der der Sänger eine kurze Affäre hatte. Die britische Schauspielerin Lucy Gordon, die in Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte die Rolle der Jane Birkin spielte, nahm sich kurz vor Veröffentlichung des Films in ihrer Pariser Wohnung das Leben.™

  11. FR (2014) | Komödie
    6.3
    5.3
    138
    54
    Komödie von Eric Toledano und Olivier Nakache mit Omar Sy und Charlotte Gainsbourg.

    In der französischen Komödie Heute bin ich Samba schlägt sich Omar Sy als illegaler Aushilfsarbeiter in Paris durch, während er von einer Karriere als Koch träumt. Doch dann droht die Abschiebung und nur Charlotte Gainsbourg kann ihn noch retten.

  12. DE (2015) | Satire, Komödie
    6.1
    6.2
    122
    16
    Satire von Wolfgang Becker mit Daniel Brühl und Jesper Christensen.

    In der Tragikomödie Ich und Kaminski will Daniel Brühl als erfolgloser Journalist einen greisen Maler benutzen, um berühmt zu werden.

  13. FR (2011) | Komödie, Drama
    6
    5.8
    45
    18
    Komödie von Cédric Klapisch mit Karin Viard und Gilles Lellouche.

    France (Karin Viard) ist ein Opfer der Wirtschaftskrise. Die Fabrik in Dunkerque, in der sie ihr ganzes Leben gearbeitet hat, wird geschlossen und sie sitzt auf der Straße. Die dreifache Mutter nutzt die Gelegenheit und verlässt die kleine Hafenstadt, um ihr Glück in Paris zu versuchen. Ihr Plan scheint aufzugehen, als sie von dem Börsenhai Steve (Gilles Lellouche) als Reinigungskraft eingestellt wird. Schon bald kümmert sich France nicht nur um Steves Wohnung, sondern auch um seinen kleinen Sohn. Obwohl beide Welten trennen, entwickelt sich eine Freundschaft zwischen der Putzfrau und dem Geschäftsmann. Als France jedoch erfährt, dass Steve für die Schließung ihrer Fabrik verantwortlich ist, kann sie nur noch an Rache denken.

    In Mein Stück vom Kuchen wählt Cédric Klapisch mit London und Paris zwei europäische Metropolen als Schauplätze seines Films. Der französische Regisseur bleibt damit seiner Liebe zu Großstädten treu, die sich bereits in seinen erfolgreichen Komödien L’Auberge espagnole – Barcelona für ein Jahr und L’Auberge Espagnole 2 – Wiedersehen in St. Petersburg zeigte.

  14. GB (2010) | Drama
    5.8
    5.5
    60
    17
    Drama von Julian Schnabel mit Hiam Abbass und Freida Pinto.

    Miral ist die preisgekrönte Verfilmung des Romans Die Straße der Blumen: Eine Palästinenserin in Jerusalem, realisiert durch Julian Schnabel.

  15. 7
    5.4
    95
    4
    Dokumentarfilm von Roger Ross Williams mit Jonathan Freeman und Gilbert Gottfried.

    In der Coming-of-Age-Dokumentation Life, Animated nutzt ein autistischer Junge Disneys Zeichentrickfilme, um mit der Welt in Kontakt zu treten.

  16. FR (2009) | Drama, Komödie
    5.4
    5.1
    22
    19
    Drama von Danièle Thompson mit Karin Viard und Dany Boon.

    Wer mit wem? Für immer und ewig oder doch nur für eine Nacht? Ein Dinner im Freundeskreis. Man macht sich schick, lacht, erzählt sich Anekdoten, gibt an, teilt Erinnerungen und Pläne. Ängste werden mit Witzen überspielt. Kummer und Schmerz gehen in Lachsalven unter. Und für ein paar Stunden macht man sich vor, dazuzugehören. Wenn man die richtigen Gesellschaftscodes kennt, die anderen Gäste - ihre Herzlichkeit, Scheinheiligkeit und gute Laune - respektiert, stehen die Chance gar nicht schlecht, dass es ein netter Abend wird. Allerdings nur bis zum Heimweg, denn dann fallen die Masken schnell.

  17. FR (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    9
    Dokumentarfilm von Marine Barnérias.

    Die französische Doku Rosy - Aufgeben gilt nicht! erlernt Marine Barnérias mit ihrer Multiple Sklerose-Diagnose das Leben neu und begibt sich auf eine (Selbst-)Entdeckungsreise.

  18. FR (2017) | Dokumentarfilm
    6.7
    32
    4
    Dokumentarfilm von Luc Jacquet mit Lambert Wilson und Udo Wachtveitl.

    Mit Die Reise der Pinguine 2 setzt Naturfilmer Luc Jacquet seine Erforschung der Kaiserpinguine an der Antarktis fort und begleitet einen neuen jungen Pinguin auf seinem ersten großen Abenteuer.

  19. FR (2009) | Drama, Melodram
    6.1
    6.3
    40
    11
    Drama von Zabou Breitman mit Daniel Auteuil und Marie-Josée Croze.

    Chloé ist von ihrem Mann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre lädt sie und ihre beiden Töchter in sein Landhaus in den Bergen ein. Um sie zu trösten, gesteht er Chloé in einer schlaflosen Nacht sein grosses Geheimnis. Es lässt ihm seit Jahren keine Ruhe, da es ihn mit seinen Widersprüchen, seiner Rolle als Mann und seinen Entscheidungen konfrontiert. Es ist das Geheimnis seiner leidenschaftlichen Liebe zur jüngeren Mathilde: ihre stürmische Begegnung, ihre ersten Tage und Nächte in Paris und Hongkong, das Warten auf das Wiedersehen, die heimlichen Verabredungen in den Hotelzimmern und das Versprechen auf ein gemeinsames Leben in Frankreich. Pierre erinnert sich - an die Frau, für die er nicht alles verlassen wollte, weil er den sicheren Weg wählte - und offenbart die Tragik eines Mannes, der sich nicht traute.