Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme und Eastern

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DokumentarfilmEastern
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  1. Smashing Machine - Ultimate Extreme Fighting
    7.1
    24
    4
    Dokumentarfilm von John Hyams mit Mark Kerr.

    Seine überragenden athletischen Fähigkeiten und seine absolute Entschlossenheit haben Mark Kerr an die Spitze einer der gefährlichsten Berufsgattungen unseres Planeten geführt: No-Holds-Barred - oder Ultimate Extreme Fighting – Eine Mischung aus Kickboxen, Thaiboxen, Judo, Ringen, Sambo, und Brazilian Jiu Jitsu, bei der es keine festgeschriebenen Regeln gibt und die nur ein Ziel verfolgt: Den Gegner zur bedingungslosen Aufgabe und Unterwerfung zu zwingen. Mittlerweile sind sogenannte "No-Holds-Barred" Kämpfe populärer als die K1 Kickbox-Wettkämpfe, die in Japan die grössten Hallen füllten. Sie sind blutig und brutal, einfach im Konzept, wild und ungestüm in der Ausführung und ein definitiver Überlebenstest! In den USA für lange Zeit verboten, schart dieser "brutalste Sport" der Welt Legionen von Fans, um sich und seine modernen Gladiatoren. Smashing Machine, gespickt mit den besten Kämpfen, verleiht einen rohen, ungeschminkten und absolut fesselnden Blick auf diese kompromisslose Szene und Ihren Topstar Mark Kerr und zeichnet gleichzeitig ein Bild eines Mannes, der bereit ist seine Beziehung, seine Gesundheit und sein Leben, für den Platz an der Spitze aufs Spiel zu setzen. Wem WWF Wrestling zu weich und theatralisch, Jet Li Filme zu gekünstelt und Van Damme und Konsorten nicht authentisch genug sind, der wird in dieser einzigartigen Sport-Doku mit echten Kämpfen ohne doppelten Boden voll auf seine Kosten kommen.

  2. 7
    12
    4
    Making-Of-Dokumentation von Jackie Chan mit Jackie Chan und Bradley James Allan.

    In “My Stunts” erklärt Jackie Chan nicht nur die Ausführung von Martial-Arts-Kämpfen und anderen Stunts seiner Filme, sondern gewährt auch Einblicke auf deren Entstehung, besucht Originalschauplätze, wie etwa das Hongkonger Kaufhaus aus “Police Story”, und zeigt “Behind the Scenes”-Aufnahmen von den Dreharbeiten zu “Nobody” und “Rush Hour”.

  3. 6.6
    12
    2
    Martial-Arts-Film von Toby Russell mit Steve James und Bruce Lee.

    Ein cineastischer Streifzug durch die Geschichte des modernen asiatischen Kampfsportkinos. Bruce Lee, Jackie Chan und Donnie Yen fehlen dabei ebenso wenig wie weibliche Fighter wie Cynthia Rothrock oder Sophia Crawford. Und auch Regisseure, beispielsweise John Woo, kommen nicht zu kurz.

  4. 4.2
    11
    11
    Martial-Arts-Film mit Kwok-Kwan Chan und Ray Park.

    Bruce Lee gilt als der Meister des chinesischen Kung Fu schlechthin. Als einziger Chinese steht er auf der Liste der größten Helden und Idole des 20. Jahrhunderts. Mit nur 32 Lebensjahren war sein Leben zwar kurz aber schillernd. Seine Filme erfreuen sich bis heute größter Beliebtheit und durch ihn wurde chinesischer Kung Fu weltweit bekannt. Der junge Bruce Lee mochte das Lernen in der Schule gar nicht gerne, interessierte sich jedoch sehr für Kampfsportarten. Eines Tages unterliegt er in einem Straßenstreit seinem Gegner und fasst dann den Entschluss, Kampfsportarten von Meister Yewen zu lernen. Nach hartem Training gewinnt Lee mit siebzehn erstmals Hongkongs Boxmeisterschaft. Später fordert er immer häufiger selber Gegner zu neuen Kämpfen heraus. Sein Vater muss ihn ermahnen, sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren. Daraufhin gründet Lee, der in San Francisco auf sich allein gestellt ist, einen eigenen Kampfsport-Club. Bei Konkurrenz-Kämpfen in Long Beach zeichnet sich Lee durch unglaubliche Leistungen aus, die vom Hollywood-Talent-Jäger George registriert werden. Damit beginnt Lee's Filmkarriere. Durch die Empfehlung von George kommt Lee nach Hollywood. Der Start gestaltet sich dort aufgrund seiner Nationalität jedoch sehr schwierig. Das endlose Warten macht ihn traurig. George ermuntert ihn, in Filmen zu kämpfen, und macht ihn dadurch über Nacht zum Superstar. Seine Filme füllen die Kinokassen und sein Erfolg war nicht mehr aufzuhalten. Lee wird zur internationalen Berühmtheit. Filmproduzenten stehen Schlange, um mit ihm drehen zu können. Für viele Menschen, die Kampfsportarten ausüben, wird er zum Idol und auch nach seinem Tod bleibt er die Nummer 1 der fernöstlichen Kampfkunst.

  5. ?
    6
    Martial-Arts-Film mit Bruce Lee.

    Mit Ausschnitten aus seinen zahlreichen Filmen und Spiel-Szenen rekonstruiert der Film die Biografie des wohl größten Kampfsportstars aller Zeiten: Bruce Lee. In dieser Dokumentation steht dabei vor allem seine Filmkarriere im Mittelpunkt.

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  7. 5.8
    5.3
    4
    Martial-Arts-Film von Maya Deren mit Chao Li Chi.

    Begleitet von chinesischem Flötenspiel und einer Collage aus Trommelmusik, die Maya Deren in Haiti aufgezeichnet hat, verfolgt Meditation on Violence eine Schattenboxen-Performance basierend auf Ritualen der Wu-Tang- und Shao-Lin-Schulen. In einem ungleichen Sparring-Match – „cubism in time“ – folgen die Bewegungen von Derens Kamera jenen des Performers, Chao-li Chi.