Die meist vorgemerkten Familiendramen, Fantasyfilme und Horrorfilme

  1. JP (2012) | Werwolf-Film, Anime
    Ame & Yuki - Die Wolfskinder
    7.8
    7.6
    281
    61
    Werwolf-Film von Mamoru Hosoda mit Aoi Miyazaki und Takao Ôsawa.

    Die Studentin Hana begegnet einem Wolfsmann und ist sofort verzaubert von ihm. Die märchenhafte Liebe der beiden wird von der Geburt zweier Kinder gekrönt: der älteren Schwester Yuki und dem kleinen Bruder Ame, "Schnee" und "Regen" , benannt nach dem Wetter am Tag ihrer Geburt. Obwohl beide Wolfskinder sind, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Yuki ist wild und neugierig, Ame dagegen sehr schüchtern. Zurückgezogen aber glücklich lebt die Familie in der Stadt, bis plötzlich der Vater stirbt. Hana zieht daraufhin aufs Land, um ihren Kindern fernab der Zivilisation ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen, egal ob als Mensch oder als Wolf. Und tatsächlich: Während Yuki gern zur Schule geht und Freunde findet, schlägt Ame nach und nach eine ganz andere Richtung ein...

  2. 7.4
    7.5
    38
    Psychodrama von Jan Svankmajer mit Veronika Zilková und Jan Hartl.

    In einer raffinierten Kombination von realen Schauspielern und Puppentricktechniken erzählt der Film die Geschichte eines kinderlosen Paares, das einen Baumstumpf als Kind adoptiert und durch stete Pflege zum Leben erweckt. Doch dann entdecken sie, daß ihr Kind einen ungewöhnlichen Appetit hat, der auch keinen Halt vor der Katze und dem Postboten macht …

  3. ?
    6
    Mysterythriller von Kamal Amrohi mit Ashok Kumar und Madhubala.

    Das an eine Gothic Novel erinnernde und die Vorstellung von Reinkarnation in seine Schauergeschichte einarbeitende romantische Horrormelodram erzählt von einem wohlhabenden Neubesitzer einer düsteren Villa mit tragischer Vorgeschichte, der einem dem Gemäuer innewohnenden schönen Geist verfällt.

    Ausgerechnet in einer sturm- und regengepeitschten Nacht schickt sich der wohlhabende Hari Shankar, Sohn eines berühmten Richters aus Kanpur, an, als neuer Besitzer die von seinem Vater erworbene düstere Villa namens Sangam Bhavan an den Ufern des Yamuna nahe Allahabad zu besichtigen. Einzig der dort gebliebene Gärtner Krishna wacht über das unheimliche Anwesen und erzählt dem Neuankömmling sogleich von der tragischen Liebesgeschichte, die sich vor vierzig Jahren dort zugetragen hat und mit dem Tod des Vorbesitzers, wie auch seiner Geliebten, endete. Als Hari Shankar die Räumlichkeiten seines neuen Zuhauses besichtigt, versetzt ihn nicht nur ein ihm absolut gleichendes Personenporträt auf einem Gemälde in einen Schockzustand, sondern er begegnet auch dem durch die Gänge des Herrensitzes spukenden schönen Geist von Kamini, die dort einst den Tod fand. Die betörende Kamini verführt den neuen Herren des Hauses, wodurch dieser ihr bis hin zur Besessenheit verfallen ist. Freund Shrinath macht sich große Sorgen um den mehr und mehr dem Wahnsinn verfallenden Shankar, wird dieser doch von Kamini dazu angehalten, Asha, die Tochter des Gärtners, zu ermorden, damit sie mit ihrem Geist in den Körper der Getöteten fahren und für immer mit ihm zusammen sein kann. Als die beiden Kurtisanenschwestern Sawli und Gori es nicht schaffen, mit Gesang und Tanz den Wahnsinnigen von seiner Liebe zum schönen Gespenst abzubringen, ruft Shrinath den Vater von Hari Shankar herbei, der seinen Sohn mit der jungen Ranjana zwangsverheiratet, um dem schaurigen Treiben ein Ende zu setzen. Die Ehe wird für seine Gemahlin jedoch zur Hölle, denn Shankar schenkt Ranjana keine Beachtung und ist immer noch mit Haut und Haar von Kamini besessen, die allgegenwärtig scheint.

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