Die meist vorgemerkten Komödien von 2007 - Geschlechterverhältnis

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KomödieGeschlechterverhältnis20072000er
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  1. The Itty Bitty Titty Committee
    6.7
    6.5
    39
    4
    Komödie von Jamie Babbit mit Melonie Diaz und Nicole Vicius.

    "The Itty Bitty Titty Committee" dreht sich um die Teenagerin Anna, die unter ihrer unterdurchschnittlichen Körbchengröße leiden muß. Ihr Leben ändert sich, als sie Sadie kennenlernt, denn die ist Anführerin einer Feministinnengruppe, die den Namen "CIA - Clits in Action" trägt. Durch diese Gruppe hofft Anna, ihrem Leben neuen Schwung geben zu können, doch auch die Mitglieder dieser Gruppierung scheinen mit ihren Leben nicht restlos glücklich zu sein, was auch daran liegen dürfte, daß sie mit ihren Aktionen lange nicht das erreichen,w as sie sich erträumt haben.

  2. 4.6
    3
    28
    46
    Romantische Komödie von Leander Haußmann mit Jessica Schwarz und Benno Fürmann.

    Das Drehbuch zu dieser charmanten und augenzwinkernd “lehrreichen” Komödie basiert auf den beiden Bestsellern “Warum Männer lügen und Frauen immer Schuhe kaufen” sowie “Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken” von Allan und Barbara Pease. Interessante Erkenntnisse der Hirn- und Evolutionsforschung fließen locker und mit viel Witz in die Haupthandlung ein. Während eine romantische Komödie abläuft, entschlüsseln sich nebenbei verblüffende Erkenntnisse über die Unvereinbarkeit von Mann und Frau. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden dabei von Comedysuperstar Mario Barth als Erzähler auf trockene Weise kommentiert. Eine Frau spricht rund 20.000 Wörter pro Tag. Ein Mann reagiert darauf in aller Regel mit einem aussagekräftigen “Hmhm” und konzentriert sich auf die Fußballübertragung. Auf hinterhältigste Weise hat die Evolution seit der Steinzeit dafür gesorgt, dass die Differenzen zwischen den Geschlechtern faktisch unüberbrückbar sind. Was ist geschehen? Schauen wir uns zwei Beispiele an: Jan ist muskulös, beruflich erfolgreich, ein Frauenschwarm und eingefleischter Hertha-Fan. Katrin ist unfassbar attraktiv, ebenso erfolgreich, eine Power-Frau und unverbesserliche Romantikerin. Sie könnten das perfekte Paar sein. Doch warum springt Jan dann auf primitivste sexuelle Schlüsselreize an – wie z. B. das sensationelle Dekolleté seiner Sekretärin Angie? Wieso ist Katrin zu hochintelligenten mehrspurigen Denkleistungen fähig, aber dennoch anfällig für die offensichtliche Balz des Leitwolfs Jonathan ? Dass Mann und Frau verhaltenspsychologisch in völlig unterschiedlichen Universen leben, sehen wir exemplarisch an diesen beiden Vorzeige-Modellen ihrer Spezies, die trotz aller modernen Umwelteinflüsse und ihrem gesunden Menschenverstand immer wieder in die Verhaltensmuster ihrer urzeitlichen Vorfahren verfallen. Und wieder stellt sich die Frage: Haben wir denn gar nichts dazugelernt?