Farewell to Dream ist ein Drama aus dem Jahr 1956 von Keisuke Kinoshita mit Yoshiko Kuga und Takahiro Tamura.
Wir schwer es ist im Nachkriegsjapan aufzuwachsen, zeigt uns Yoichi, der alles verliert und sich nur mit einem Fernglas in eine bessere Welt träumen kann.
Komplette Handlung und Informationen zu Farewell to Dream
Der 16-jährige Yoichi besitzt nicht viel, doch er hat einen Traum: er möchte Matrose werden und auf hoher See ein Leben fernab seiner Heimat führen – im Schutze der See aufwachsen, denn seine Eltern sind Fischhändler und haben wenig Zeit sich um jedes Familienmitglied zu kümmern. So eng wie die wohnlichen Verhältnisse sind, so eng und bedrückend ist sein Leben. Nach und nach verliert Yoichi seine geliebte jüngere Schwester an einen reichen, kinderlosen Onkel, sein bester Freund zieht aus der Ortschaft weg und das Mädchen, in das er sich aus der Ferne verliebt hat, hat sich einem Anderen verschrieben und bleibt somit unerreichbar. Für Yoichi wird es nicht leichter, da seine ältere Schwester ohne Rücksicht auf Verluste aus dieser erdrückenden Armut ausbrechen will – die Familie spielt für sie keine Rolle. Sie lebt das gegenteilige Leben von Yoichi, der nur sein vererbtes Fernglas hat, um sich in eine bessere Welt zu träumen. Die einzige jugendliche Illusion die ihm geblieben ist…
Hintergrund & Infos zu Farewell to Dream
Farewell to Dream läuft im Programm der 63. Berlinale in der Sektion ‘Forum’, mit geringen Beschränkungen in der Filmauswahl, aber umso größerer Freiheit – eine Freiheit für Avantgarde, Experimente, Essays, Langzeitbeobachtungen, politische Reportagen und noch unbekannte Kinematografien. (DL)
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