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Hinter dem Horizont - Timbuktu und das Nigerdelta

Deutschland (2003) | Dokumentarfilm | 86 Minuten

Hinter dem Horizont - Timbuktu und das Nigerdelta ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003 von Thomas Riedelsheimer.

Komplette Handlung und Informationen zu Hinter dem Horizont - Timbuktu und das Nigerdelta

Für Europa lag Timbuktu lange Zeit hinterm Horizont, am Ende der Welt. Doch als in Europa noch düsteres Mittelalter herrschte, existierte im Gebiet des Nigerbogens eine blühende Hochkultur. Seit Jahrhunderten entfacht der Name “Timbuktu” Gier und Neugier der Europäer. In der “Stadt der 333 Heiligen” tauschten Händler Gold und Sklaven von der Elfenbeinküste gegen Salz aus der Sahara. Entlang des Nigerbogens begegnet man nomadischen Rinderhirten, Baumeistern und Goldschmieden in den Städten Djenné und Mopti, einem Pirogenkapitän auf dem Niger und den Tuareg in der Wüstenstadt Timbuktu, einst leuchtendes Zentrum von Kultur und Zivilisation und Perle des mittelalterlichen Mali. Thomas Wartmann und Thomas Riedelsheimer zeigen den europäischen Blick auf das Nigerdelta – von den sagenhaften Berichten in der Antike bis hin zum zeitgenössischen Tourismus – und stellen diesen kritisch in Frage.

Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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