5.5

Howard, ein tierischer Held

Kinostart: 18.12.1986 | USA (1986) | Komödie, Science Fiction-Film | 110 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
Howard the Duck

Howard, ein tierischer Held ist ein Komödie aus dem Jahr 1986 von Willard Huyck mit Lea Thompson und Jeffrey Jones.

Howard, ein tierischer Held ist die Verfilmung des Marvel-Charakters Howard the Duck, wurde produziert von George Lucas und gilt als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten.

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Komplette Handlung und Informationen zu Howard, ein tierischer Held

Handlung von Howard, ein tierischer Held
Mitten aus erlesener Lektüre (er goutiert gerade das Centerfold seiner aktuellen Playduck-Ausgabe) wird Howard the Duck gerissen und von seinem Heimatplaneten Duckworld verschlägt es ihn ins irdene Cleveland. Per Zufall ist Howard ins Visier eines Dimensions-Spring-Dings geraten, das Phil Blumburtt (Tim Robbins) mit Kollegen entwickelt und getestet hatte.

Es ist nicht leicht, eine antropomorphe Ente auf Erden zu sein, doch praktischerweise macht Howard Bekanntschaft mit der aparten Beverly Switzler (Lea Thompson), die in einer Band namens Cherry Bomb spielt. Gerne möchte Howard ihr Tourmanager werden. Doch der übereifrige Wissenschaftler Dr. Walter Jenning (Jeffrey Jones) nutzt den Dimensionsöffner und befördert eine Kreatur mit übermäßigen Machtansprüchen, den Dark Overlord of the Universe, auf den blauen Planet, wo der Overlord erst einmal Jenning in Besitz nimmt, bevor es an die Erde geht. Doch das Unwesen hat nicht mit dem Master of Quack-Fu gerechnet, und der fackelt nicht lang.

Hintergrund & Infos zu Howard, ein tierischer Held 
Howard, ein tierischer Held verdankt sein Dasein Steve Gerber (Autor) und Val Mayerik (Zeichner), die der etwas anderen (Anarcho-)Ente einen ersten Auftritt an der Seite von Marvels Man-Thing in Adventure into Fear #19 (1973) bescherten. Im Januar 1976 bekam Howard the Duck seine eigene Reihe.

Ursprünglich als Animationsfilm geplant wurde die Comic-Adaption zum Live-Action-Film, Willard Huyck und Gloria Katz adaptierten den Comic und verlegten die Charakterzeichnung auf eine möglichst massenkompatible - allein die Massen blieben aus. Das von George Lucas produzierte und geschätzte 35 Millionen Dollar teure Actionabenteuer war ein kapitaler Flop. Sieben Mal für die Goldene Himbeere (Razzie Award) direkt nach Erscheinen nominiert, gab es vier der Schmähpreise. 1990 folgte dann noch eine weitere Nominierung in der Kategorie Schlechtester Film des Jahrzehnts. (EM)

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