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Kohlhiesels Töchter

Kinostart: 09.03.1920 | Deutschland (1920) | Komödie | 40 Minuten

Kohlhiesels Töchter ist ein Komödie aus dem Jahr 1920 von Ernst Lubitsch mit Jakob Tiedtke und Henny Porten.

Komplette Handlung und Informationen zu Kohlhiesels Töchter

Der Kohlhiesel-Wirt hat zwei Töchter im heiratsfähigen Alter, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Liesel, die etwas Ältere, ist ein echter Trampel, unansehnlich, ewig schimpfend und grantig. Gretel ist hingegen ein Ausbund an adretter Schönheit, graziös und charmant zu jedermann. Wenn Liesel den Ausschank macht, geht der Umsatz in den Keller, Gretels Auftritt in der Gaststube sorgt für drangvolle Enge. Alle Männer träumen von ihr. Unter ihren Verehrern haben sich Xaver und Seppl an die Spitze gesetzt, wenn auch Xaver im Augenblick der aussichtsreichere Kandidat um die Gunst der hübschen Gretel zu sein scheint. Um Liesel dagegen macht jeder, der Hosen trägt, einen großen Bogen. Als Xaver um Gretels Hand anhält, macht ihm der alte Kohlhiesel klar: Erst muss die Liesel unter die Haube, die Gretel muss sich gedulden. Xaver ist zwar der Stärkste im Dorf, Seppl aber der Schlaueste. Und der Schlaue gibt dem Rivalen einen "freundschaftlichen" Rat. Soll er doch erst zum Schein die Liesel freien. Eine Ehe kann ja geschieden werden, und dann kann er die Gretel zur Frau nehmen. Xaver ist begeistert von der Idee und setzt sie gleich in die Tat um, sehr zur schüchternen Freude von Liesel, sehr zur begeisterten Verwunderung des Vaters, der sich diesen Sinneswandel einfach nicht erklären kann. Doch als Ehemann ist Xaver ein wahres Ungeheuer!

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Produktionsland
Deutschland
Genre
Komödie

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