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The End of Poverty?

USA (2008) | Dokumentarfilm | 104 Minuten

The End of Poverty? ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008 von Philippe Diaz.

Die Dokumentation konzentriert sich auf historische und strukturelle Ursachen existenzieller Nöte auf der Erde. Die Analyse zeigt auf, wie reiche Länder von der Armut anderer Länder profitieren.

Aktueller Trailer zu The End of Poverty?

Komplette Handlung und Informationen zu The End of Poverty?

20% der Weltbevölkerung verbrauchen 80% unserer natürlichen Ressourcen. Jedes Jahr konsumieren wir 30% mehr als der Planet regenerieren kann. Globale Armut ist kein Zufall. Hunger ist kein natürliches – sondern ein politisches, von Menschen gemachtes Phänomen. Es begann mit militärischen Eroberungen, Sklaverei und Kolonialisierung, die zu Beschlagnahme von Land, Mineralien und Zwangsarbeit führte. Heute spielen vielmehr die Schulden-, Handels- und Steuerpolitik der wohlhabenden Länder am Fortbestand der Armut eine grosse Rolle. Bilder aus den Slums in Afrika und den Barrios in Lateinamerika zeigen wie reiche Länder daraus ihren Vorteil ziehen und stellen die Frage: Können wir die globale Armut jemals in unserem derzeitigen ökonomischen System überwinden? Experten der Ökonomie wie Nobelpreisträger Joseph Stiglitz und Amartya Sen, Autoren wie Susan George und John Perkins kommen genauso zu Wort wie Aktivisten sozialer Bewegungen weltweit.

Produktionsland
USA
Genre
Dokumentarfilm

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