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Walk Hard: Die Dewey Cox Story

Kinostart: 13.03.2008 | USA (2008) | Komödie, Musikfilm | 96 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
Walk Hard: The Dewey Cox Story

Walk Hard: Die Dewey Cox Story ist ein Komödie aus dem Jahr 2008 von Jake Kasdan mit John C. Reilly und Jenna Fischer.

John C. Reily erlebt als fiktive Musiklegende Dewey Cox in der Biopic-Parodie Walk Hard eine Rock ’n Roll-Karriere aus dem Bilderbuch, inklusive kometenhaftem Aufstieg, Exzessen, Abgründen und Comebacks.

Aktueller Trailer zu Walk Hard: Die Dewey Cox Story

Komplette Handlung und Informationen zu Walk Hard: Die Dewey Cox Story

Der junge Dewey (John C. Reilly) wächst im mittleren Westen der USA auf und halbiert beim Spielen versehentlich seinen Bruder mit einem Schwert. Fortan wird er von seinem Vater gehasst, der dem traumatisierten Jungen unermüdlich mitteilt, dass der falsche Sohn gestorben sei. Dennoch schafft es Dewey, beim Vorsingen in einem Plattenstudio mit seiner zweiten Aufnahme zu begeistern und wird zum Megastar der 1950er Jahre. Es folgen Drogenexzesse, eine Affäre mit seiner Duettpartnerin und die teure Scheidung von Frau und Kindern, die Dewey zuvor noch liebevoll mit Giraffen und allerhand anderen exotischen Geschenken zu verwöhnen versuchte.

In den 1960er Jahren gelingt Dewey schließlich ein Comeback als politisch-kryptischer Folksänger, bevor er erneut in der Versenkung verschwindet. Erst als alter Mann erkennt er die wahren Werte des Lebens und tritt noch einmal vor Publikum auf.

Hintergründe und Infos zu Walk Hard
Das fiktive Biopic parodiert vornehmlich die Johnny Cash – Biographie Walk the Line (2005) und kommt in seiner respektlosen Dreistigkeit dem echten Cash in seinen wilden Zeiten vielleicht sogar näher als der ernst gemeinte Film mit Joaquin Phoenix. Außerdem sind deutliche Parallelen zum Leben von Bob Dylan zu erkennen, besonders in der Protestsänger-Phase von Cox in den 1960er Jahren. Der von Drogenmissbrauch gekennzeichnete Dewey Cox erinnert wiederum an Beach Boys – Mastermind Brian Wilson, der einer Legende nach in den 1970er jahren selten sein Schlafzimmer verlassen haben soll.

Für John C. Reilly bedeutete der Film den endgültigen Durchbruch. Für seine verwandlungsreiche Performance wurde er für einen Golden Globe nominiert.(MB)

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