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Wilsberg - Die Bielefeld-Verschwörung

Deutschland (2012) | Kriminalfilm, Thriller | 90 Minuten

Wilsberg - Die Bielefeld-Verschwörung ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 2012 von Hans-Günther Bücking mit Leonard Lansink und Oliver Korittke.

Komplette Handlung und Informationen zu Wilsberg - Die Bielefeld-Verschwörung

Nils Erdel, ein spleeniger Verschwörungstheoretiker, ist davon überzeugt, dass Bielefeld, die freundliche Stadt am Teutoburger Wald, gar nicht existiert. Beseelt von der Idee, den ultimativen Beweis ihrer Nichtexistenz zu liefern, macht er sich auf den Weg in die vermeintliche Stadt. Seitdem wird er von einem Mann verfolgt, vor dem Wilsberg ihn beschützen soll. Erdel hat Todesangst. Wilsberg lehnt den Auftrag zunächst ab, weil er Nils Erdel für einen Spinner hält. Erst als besagter Verfolger in seinem Antiquariat auftaucht, nimmt er den Fall ernst. Aber zu spät - Nils Erdel wird kurz darauf tot aufgefunden. Angeblich ein Herzinfarkt. Wilsberg vermutet einen Mord, kann aber Anna Springer nicht dazu bringen, die Leiche obduzieren zu lassen. Durch einen Trick überredet er Overbeck, die Leiche doch zur Obduktion zu geben, und tatsächlich: Nils Erdel wurde umgebracht. Jetzt ist auch Anna Springer überzeugt. Plötzlich taucht Manni, Wilsbergs alter Freund aus Bielefeld, im Antiquariat auf. In seinem Büro im Bauamt wurde eingebrochen. Obwohl nichts gestohlen wurde, hat Manni doch ein ungutes Gefühl. Eine Adresse, die die Einbrecher auf seinem Notizblock hinterlassen haben, hat Manni nach Münster geführt. Es ist die Adresse von Nils Erdel.

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