Noch bevor der neue Film von Jennifer Lawrence mit dem Titel No Hard Feelings im Kino anlief, löste der Trailer eine große Kontroverse aus. Wenn ihr die Komödie auf der großen Leinwand verpasst habt, könnt ihr euch bald im eigenen Wohnzimmer davon überzeugen, warum der Streifen als der wohl versauteste Film der US-Schauspielerin gilt.
Deal
No Hard Feelings erscheint nämlich am 14. September 2023 auf DVD und Blu-ray. Ihr könnt die Heimkino-Fassung aber schon jetzt direkt bei Amazon vorbestellen.
No Hard Feelings vorbestellen: Was bietet die Heimkino-Fassung?
Wer No Hard Feelings bei Amazon vorbestellt, zahlt 16,99 Euro * (Vorbesteller-Preisgarantie inbegriffen) und erhält die Lieferung pünktlich zum Erscheinungstermin am 14. September 2023. Die Edition erscheint im herkömmlichen HD Keep Case und beinhaltet die ungeschnittene Kinofassung des Films.
Neben der deutschen und englischen Tonspur inklusive Untertiteln kommt ihr in den Genuss folgender Extras:
- Making-Of "No Hard Feelings"
- Vorstellung der Charaktere
- Outtakes
- Bloopers
Kontroverse Diskussion um Grooming-Thema: Warum lohnt sich No Hard Feelings?
Man nehme eine attraktive Schauspielerin, einen Plot, der aus einer 90er-Jahre-Komödie stammen könnte und eine gehörige Portion Schlüpfrigkeit: Fertig ist No Hard Feelings. Der Streifen mit Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem) in der Hauptrolle erzählt die Geschichte von Maddie Barker, einer hoffnungslos überschuldeten Barfrau und Uber-Fahrerin.
Maddie hat ein Haus von ihrer Mutter geerbt, das allerdings mit einer hohen Summe an Grundsteuer belastet ist. Sie braucht also dringend Geld. Bei ihrer verzweifelten Suche nach einem Nebenverdienst stößt sie auf eine Craigslist-Anzeige des Ehepaars Becker. Diese suchen eine Frau für ihren Sohn Percy, die ihn vor seinem Abgang zum College entjungfern soll.
Percy ist in die ganze Sache allerdings nicht eingeweiht und noch dazu alles andere als selbstbewusst. Trotzdem verliebt er sich in Maddie, allerdings laufen die Dinge ziemlich schnell anders, als es seine Eltern geplant hatten ...
No Hard Feelings löste wegen seines Plots große Diskussionen aus. Bereits der erste Trailer thematisierte die Vereinbarung zwischen Maddie und Percys Eltern. Dabei kritisierten Publikum und Presse vor allem den großen Altersunterschied zwischen Maddie (30) und Percy (19), der an Grooming (Annäherung an Minderjährige durch Erwachsene mit Missbrauchsabsicht) erinnere. Warum der Vorwurf ins Leere geht, könnt ihr hier nachlesen.
Trotz dieser Kontroverse lieferte No Hard Feelings aber ein solides Einspielergebnis von weltweit 83,5 Millionen US-Dollar (Budget: 45 Millionen US-Dollar) ein. Auch die Kritiken zum Film bei Rotten Tomatoes fallen zu 71 Prozent positiv aus. Der Film ist also nicht nur für Fans von Jennifer Lawrence definitiv einen Blick wert.
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