Erst vor wenigen Tagen wurden drei Wunschkandidaten für die Regie von Fast & Furious 7 bekannt. Doch vielleicht gehen alle drei leer aus. Laut Deadline steht Universal in Verhandlungen mit James Wan, der seinen Durchbruch mit Saw feierte und seitdem vor allem im Horror-Bereich aktiv war. Der Australier inszenierte zuletzt Insidious und hat mit Conjuring – Die Heimsuchung schon seinen nächsten Schocker am Start.
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Angeblich befindet sich Universal in Verhandlungen mit James Wan, um Justin Lin auf dem Regiestuhl von Fast & Furious 7 zu ersetzen. Der sagte nach vier Fast & Furious-Filmen für Teil 7 ab. Zu den weiteren Regisseuren, die Unversal für den Posten im Auge hatte, zählen Baltasar Kormákur (Contraband), Jeff Wadlow (Kick-Ass 2), Brad Furman (Der Mandant) und Harald Zwart (Karate Kid). Angeblich habe James Wan schon den Segen von Justin Lin, der das Franchise aus der Versenkung holte und zu einer der erfolgreichsten Blockbuster-Reihen der letzten Jahre aufbaute: “Ich bin sehr stolz, Teil des Fast-Franchise zu sein, es ist eine Erfahrung, die ich hoch schätzen werde”, wird Lin zitiert. “Es ist Zeit für mich, andere Dinge in Angriff zun nehmen und ich bin begeistert, dass Universal und [Produzent Neal H. Moritz] James Wan ausgewählt haben, um dem Franchise ein neues Kapitel hinzuzufügen.” Bis zum Ende der Woche wird eine offizielle Entscheidung von Universal erwartet.
James Wan wurde vor allem mit Horrorfilmen berühmt, konnte aber in dem Rache-Thriller Death Sentence – Todesurteil mit Kevin Bacon Action-Erfahrung sammeln. Ab dem 23. Mai 2013 rast der von Justin Lin inszenierte Fast & Furious 6 mit Vin Diesel, Dwayne Johnson und Paul Walker durch die deutschen Kinos.