Die besten genre-dokumentarfilme ab 16 Jahre

  1. Nitro Circus
    7.2
    4
    5
    Motorradserie mit Andy Bell und Jolene Van Vugt

    In 80 Stunts um die Welt - so könnte der Untertitel zu Nitro Circus lauten - die Zahl als Richtwert verstanden. Adrenaline Circle könnte ein weiterer Name für Nitro Circus sein - denn dass Adrenalin durch den Körper von Travis Pastrana und sein Team zirkuliert, ist Grundvoraussetzung für das schadlose Überstehen der waghalsigen Stunts in verschiedenen Disziplinen wie Dirt- oder Basejumping.

  2. GB (2007) | Dokumentarserie
    8.3
    8
    Dokumentarserie mit Danny Dyer

    Gewalt im Fußball ist allgegenwärtig: In Krakau beispielsweise besucht Danny Dyer, der in dieser Dokumentationsreihe Hooligan-Gangs der ganzen Welt präsentiert, das Lokalderby zwischen Wisla und Cracovia und wird Zeuge brutaler Gewalt. Und in Moskau trifft er auf eine reine Frauen-Hooligan-Gruppe, bei denen außer Kratzen, Beißen und an den Haaren ziehen alles erlaubt ist. 10 Episoden mit hoch interessanten Interviews, brutalen Schlägereien und brisanten Straßenschlachten.

  3. US (2009 - 2010) | Dokumentarserie, Reality Show
    5.7
    8
    5
    Dokumentarserie mit Steven Seagal

    Diese Reality-Action-Doku zeigt Steven Seagal bei der täglichen Streife und wie er als Waffen- und Kampfsporttrainer die örtlichen Polizisten im Nahkampf ausbildet. Die Kamera folgt der Genre-Ikone auch nach dem Einsatz und zeigt Seagal ganz privat.

  4. US (2005) | Dokumentarserie
    1
    1
    Dokumentarserie

    "My Super Sweet 16" lässt dich einen Blick hinter die Kulissen werfen und die Dramen, Überraschungen und den absoluten Spaß erleben, wie Teenager sich auf die allerwichtigste Feier ihres Teenagerlebens vorbereiten. Triff die Kids, die zielstrebig auf den Wendepunkt ihres Lebens zusteuern und deren Eltern, die ihnen verschwenderisch jeden Wunsch erfüllen. Erfahre aus erster Hand, was es heutzutage wirklich bedeutet, 16 zu werden. Ob eine süße Sechzehn-Quinceañera oder eine Einführung in die Gesellschaft, jede Episode von My Super Sweet 16 dokumentiert den ungeheuerlichen Stress jeder einzelnen Person, wie sie ausrastet, plant und sich vorbereitet für die Party aller Partys.

  5. DE (2008) | Dokumentarserie
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    2
    Dokumentarserie

    Was ist Pornografie? Jede Kultur hat eine andere Antwort. Sie wurde gefürchtet, geächtet und verbrannt: Pornografie - ein immanenter Schatten der Geschichte menschlicher Lust. Pornografie ist Anarchie und doch durchzieht sie die Zeitalter der Menschheit als Alltagsphänomen. Die Geschichte der Pornografie ist eine Geschichte der Tabus, alle unsere Wertesysteme werden berührt, wenn nicht in Frage gestellt. In drei Episoden wird über Kunst, Religion und Zensur berichtet.

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  7. ?
    6
    Dokumentarserie mit Ian Holm und Mike Bailey

    Die Dokumentation stellt die Ereignisse im England des Jahres 1066 dar, die in der Schlacht von Hastings ihren Höhepunkt fanden. Die beiden Bauern Leofric und Tofi werden nicht ganz freiwillig von Ordgar zum Kriegsdienst verpflichtet. Zunächst gilt es den Süden des Landes vor einem möglichen Angriff der Normannen zu schützen. Als zur selben Zeit ein Wikingertrupp im Norden an Land geht, marschiert Ordgar mit seiner Truppe nach Norden und schlägt die Wikinger in der Schlacht von Stamford Bridge. Im zweiten Teil fallen die Normannen in England ein. Ordgar und seine Leute haben keine Zeit sich von der Schlacht zu erholen, denn in Sussex ist ein Normannenheer aus Frankreich gelandet und hat die Ortschaft Crowhurst gebrandschatzt. Im dritten Teil der Doku kommt es zum Höhepunkt der Ereignisse in der Schlacht von Hastings, in der Willhelm der Eroberer die Engländer unter König Harold vernichtend schlägt.

  8. DE (2002) | Dokumentarserie
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    2
    Dokumentarserie

    Zweiteilige Dokumentation: Der Krieger "Wo Rommel ist, ist vorn!", hieß es schon im Ersten Weltkrieg über den schwäbischen Frontsoldaten. Die deutsche Niederlage von 1918 bringt für den hoch dekorierten Hauptmann Erwin Rommel zunächst das Karriere-Ende. 14 Jahre lang wird er nicht befördert. Erst nach 1933 geht es wieder aufwärts. Rommel ist wie viele geblendet von den Erfolgen Hitlers. Als Kommandeur des Führerhauptquartiers befindet er sich beim Überfall auf Polen im September 1939 in unmittelbarer Nähe des Diktators. Rommel wird zum überzeugten Anhänger Hitlers. Beim Einmarsch in Frankreich erhält er das Kommando über eine Panzerdivision. Als 1941 der Krieg des Achsenpartners Italien gegen England in Nordafrika zu scheitern droht, schickt Hitler Hilfe. An die Spitze der deutschen Truppen stellt er seinen "verwegensten Panzergeneral" - Rommel. Mit Feuereifer stürzt der sich in seinen Auftrag. Vom ersten Tag an wird Rommels Feldzug in Afrika auf Film und Foto festgehalten. Und die Propaganda hebt einen Mythos aus der Taufe. Tatsächlich stößt Rommel im ersten Jahr in Afrika an seine Grenzen. Die Festung Tobruk wird monatelang erfolglos belagert. Hunderte Soldaten verbluten sinnlos für den Ehrgeiz ihres Kommandeurs. Ende 1941 stehen Rommels Truppen wieder am selben Ort, von dem aus im März desselben Jahres die deutsche Offensive ihren Ausgang nahm. Der Rückzug wird zum "Abwehrsieg" umgemünzt. Hitler braucht jetzt einen Paradegeneral: Rommels Ruf lenkt ab von den Misserfolgen in Russland. Die Propaganda bläst jeden Vorstoß in Libyen zu heroischen Dimensionen auf. Der Mythos Rommel wächst und stützt das System. Dass Hitler im Osten einen Vernichtungskrieg führt, der alle Dimensionen sprengt, ahnt der "Wüstenfuchs" noch nicht. Der Verschwörer Nach der Niederlage von El Alamein lehnt Hitler Rommels Vorschlag, die Afrika-Armee zu evakuieren, kategorisch ab. Im März 1943 wird Rommel aus Afrika abberufen und nach der Niederlage in Tunesien ins Führerhauptquartier befohlen. Obwohl der Feldmarschall längst nicht mehr an den "Endsieg" glaubt, hält er dem Diktator die Treue. Nach einem Einsatz in Italien wird Rommel an den Atlantikwall versetzt. Für kurze Zeit schöpft er neue Hoffnung und glaubt, die Invasion der Alliierten sei aufzuhalten. Im Februar 1944 wird Rommel von Mitgliedern des Widerstands gegen Hitler angesprochen. Doch der Feldmarschall reagiert reserviert. Er sieht sich als Soldat, nicht als Politiker. Ein Attentat auf Hitler lehnt er ab. Im Juli 1944, die Invasion der Alliierten in der Normandie ist geglückt, wird Rommel von dem bevorstehenden Attentat auf Hitler informiert. Diesmal stellt er sich den Verschwörern für die Zeit nach dem Umsturz zur Verfügung. Außerdem verfolgt er einen eigenen Plan. Er hat die Absicht, die Front im Westen zu öffnen und dem Gegner so den Vorstoß nach Deutschland zu ermöglichen. Das hätte den Krieg um Monate verkürzt. Da wird Rommel am 17. Juli 1944 bei einem Tieffliegerangriff schwer verletzt. Vom Attentat auf Hitler erfährt er im Lazarett. Bald schon fällt sein Name in den Verhören der Gestapo. Im Oktober schickt Hitler zwei Generäle mit einer Kapsel Zyankali zu Rommel. Den Sendboten des Diktators sagt Rommel: "Ich habe den Führer geliebt und liebe ihn noch". Dann nimmt Rommel das Gift - bis zuletzt konnte er sich nicht von dem Mann lösen, der ihn beseitigen ließ. Rommel erhält ein Staatsbegräbnis.

  9. GB (2007) | Dokumentarserie, Biopic
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    5
    Dokumentarserie mit Rob Brydon und Anthony Flanagan

    Ihre Motive waren unterschiedlich, aber es eint sie ihre pure Willens- und Ausstrahlungskraft. Angetrieben von ihrem Glauben, ihrem Genie, ihrem Hunger nach Macht und Ruhm, ihrem Mut oder auch ihrer Gier, wurden diese sechs Persönlichkeiten zu Heerführern, die in die Geschichte einzogen und zu unsterblichen Helden wurden.

  10. FR (2009 - 2011) | Dokumentarserie, Kriegsserie
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    5
    Dokumentarserie

    70 Jahre nach Kriegsbeginn beleuchtet die neue dreiteilige Dokumentation "Der Krieg" die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts aus einer ganz neuen Perspektive. In über 100 Archiven aus 17 Ländern suchten die französischen Filmemacher Isabelle Clarke und Daniel Costelle nach bisher unbekanntem Bildmaterial. Die gezeigten dokumentarischen Filme sind überwiegend in Farbe und bieten dadurch eine ungewohnte Sicht auf die Realität des Krieges. Filme, die von Zeitzeugen - Soldaten und Zivilisten - selbst gedreht oder in Archiven lang unter Verschluss gehalten wurden, sind mit den offiziellen Bildern aus dieser Zeit kombiniert worden und erweitern dadurch den Blick auf Verlauf und Wirklichkeit des Kriegsgeschehens immens.

  11. US (2007) | Dokumentarserie
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    1
    Dokumentarserie

    Vor gerade einmal 25 Jahren gaben einige respektlose Nestbeschmutzerinnen in den USA das erste "Magazin für die abenteuerlustige Lesbe" heraus. Was damals wilde Empörung auslöste, gehört heute fast schon zum guten Ton: Go-Go-Girls, Pin-ups und jede erdenkliche Sex-Spielart mit oder ohne Toys. Katherine Linton nimmt uns mit zurück in die 1980er und 90er, als das Genre Lesbenporno neu erfunden wurde - ab sofort mit echten Orgasmen! Die Sex-Rebellinnen von damals kommen ebenso zu Wort wie die nachfolgende Generation: Pornoproduzentinnen, Autorinnen und Dominas erzählen, wie sie wurden, was sie sind - und bringen die unglaubliche Bandbreite lesbischer Sexualität zu Tage: Mehrfachbeziehungen, die Suche nach "Ms. Right" im Internet und Stripclub-Etikette sind nur einige Themen dieser höchst anregenden Doku-Reihe.

  12. MX (2019) | Dokumentarserie
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    Dokumentarserie

    In der Netflix-Dokureihe 1994 wird den politischen Ereignissen des Jahres und die Auswirkungen, die diese auf die Politik von Mexiko hatten, nachgegangen.

  13. ?
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    Dokumentarserie

    Mehr als 17 Millionen Männer dienten in ihr, mehr als fünf Jahre führte sie den wohl blutigsten Krieg der Weltgeschichte, hielt zeitweise halb Europa besetzt und endete doch in der totalen Niederlage: Hitlers Wehrmacht. Sie war nicht nur die größte kriegführende Armee der deutschen Geschichte. Sie war ein Millionenheer, das einen größeren Machtbereich besetzte als je eine deutsche Streitmacht zuvor. Auf die Person des Tyrannen persönlich vereidigt, ließ sie sich zum Werkzeug einer Diktatur und zum Erfüllungsgehilfen eines wahnhaften Rassefeldzuges machen, im mörderischsten Krieg der Weltgeschichte. Bereitwillig folgte sie menschenverachtenden Befehlen - gehorsam bis in den eigenen Untergang. Diese Dokumentation zieht eine Bilanz der Wehrmacht. In deren Zentrum stehen authentische Schicksale von Generälen, Offizieren und Soldaten der Wehrmacht, die spiegeln, wie sich das Selbstverständnis, die Handlungsspielräume, die Erfahrungen von Sieg und Niederlage in Hitlers Heer wandelten - und es geht um Menschen anderer Nationen, die gegen deutsche Soldaten kämpfen mussten, unter ihrer Besatzung lebten oder litten. Sie berichten aus verschiedenen Perspektiven, welche Erfahrungen sie mit dem Wort "Wehrmacht" verbinden.