3rdBluesBrother - Kommentare

Alle Kommentare von 3rdBluesBrother

  • 10

    Was für ein wundervoll grausamer Film über Liebe und über das Töten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann..., ähm naja, leider sind alle gestorben. Pech

    • 10

      Ich liebe diesen Film, wirklich. Mit allem nötigen Respekt, es ist ein wunderbarer Film, eine Zierde seines Genre.

      3
      • 10

        Selten musste ich in letzter Zeit so viel Lachen wie bei diesem Film. Brutal, blutig, böse - und trotzdem irgendwie charmant und mir mehr Geschichte, als ich erwartete. Hätte nie gedacht, dass es so lustig sein könnte, Bill Murray beim Sterben zu sehen.

        • 10

          Ein Film, der bescheuerter, übertriebener und verrückter kaum sein könnte, aber auch kaum besser oder lustiger. Schwarzer Humor der dunkelsten Art bei dem Schickalsschläge Schenkelklopfer sind. Ein herausragendes Werk!

          1
          • 10

            Ein herausragender Film, der den Spannungsbogen komplett aufrecht erhält, den er schon wenige Sekunden nach Beginn aufbaut. Johnny Depp glänzt einmal mehr, obwohl die "normale" Rolle als besorgtem Vater nicht zu seiner Paradedisziplin gehört. Einfach super!

            • 10

              Langsam, melancholisch und teilweise ganz ohne Worte erzählt "Lost in translation" eine Geschichte über das Verloren sein in mitten von 10 Millionen Menschen, darüber das Leben zu erleben, ohne es zu verstehen, darüber so wenig Schlaf zu finden, dass man gar nicht mehr weiß wie es ist wach zu sein.
              Er erzählt es aus der Sicht einer jungen Frau (Scarlett Johansson war noch keine 20, aber doch schon so erwachsen) in ihrer ersten Sinnkrise und einem alten Mann (Bill Murray ist einfach Bill Murray, da braucht man nicht mehr zu sagen) in seiner Mid-Life-Crisis, die geplagt sind von der Einsamkeit in einer fremden Kult, deren Sprache sie nicht sprechen und einem Jetlag, der sie überhaupt nicht mehr zu Schlaf kommen lässt.
              Ob man dabei verloren in der Übersetzung ist, weil alle anderen eine fremde Sprache sprechen, oder sich nur so fühlt, weil man sich fragt, ob es den niemand gibt, der die selbe Sprache wie man selbst spricht, ist gar nicht wichtig. Vielmehr ist es wichtig, dass egal wann und wo, es gibt immer diese eine Person, die einen im Grunde auch ohne Worte versteht.

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              • 10

                Einen vergleichbaren Film habe ich noch nie gesehen. Die Grundstimmung ist weitestgehend melancholisch, die Charaktere eigenartig und die Handlung mehr oder wenig sinnlos. Am Ende weiß man eben so wenig wie vorher, aber dafür hat man mehr fragen. Einfach seltsam - ich find's klasse!

                • 9 .5

                  Die unspektakuläre Art des Filmes harmoniert klasse mit der Gefühlstaubheit des Hauptcharakters. Handlung und Figur brauchen ihre Zeit um zur Entfaltung zu kommen und das geschieht über den Rahmen des Filmes hinaus. Der Film ist bereits zu Ende, während die Entwicklung des Charakters erst beginnt und dadurch entlässt er den Zuschauer, um dessen persönliche Reise fortzusetzen.
                  So ist Garden State auf seine melancholische Art doch sehr lebensbejahend und schön.

                  • 9 .5

                    Vor Jahren habe ich "Vanilla Sky" gesehen, ihn nicht verstanden und trotzdem als gut empfunden. Nun habe ich mir "Open your eyes" angeschaut, ohne zu wissen, dass er das Original dazu ist und mir ist es nicht aufgefallen, da ich mich überhaupt nicht mehr an "Vanilla Sky" erinnern konnte. Erst kurz vor Schluss hab ich die Filme in Verbindung gebracht. Wohl deshalb habe ich den Film beim zweiten Mal verstanden, ohne dass ich mir währenddessen bewusst war, dass es das zweite Mal ist.
                    So viel Verwirrung in meinem Kopf

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                    • 9 .5

                      Zwei hervorragende Schauspieler in einem außergewöhnlichem Spiel und ein Film, der ohne unnötiges darum herum zu fesseln vermag.

                      • 9

                        Durch die schlichte Darstellung und das unaufgeregte, aber authentische Spiel der Darsteller wirkt die Dramatik sehr ehrlich und erzeugt eine sehr beklemmende Atmosphäre, die den Film überzeugen lässt. Darin jagt ein Vater seinen Träumen hinterher, ohne große Rücksicht auf seine Töchter, während seine älteste Tochter nach dem Krebstod ihrer Mutter mit selbstgeschriebenenen Geschichten ihr Leben aufarbeitet, um die gebildete Lüge, in der sie sich mit ihrer Schwester wie in einer Blase befindet, zu durchbrechen.
                        Der Vater ist dabei ein Mensch mit stets großen Ambitionen, jedoch dauerhaft scheitert und durch diese immerwiederkehrenden Rückschläge das Wichtigste vergisst, obgleich er stets bemüht wirkt, ein guter Vater zu sein, wozu er nicht in der Lage zu sein scheint.

                        • 9

                          Ein Film wie ein LSD-Trip!

                          • 8 .5

                            Ein packendes Drama mit sehr gut aufgelegten Schauspielern (Theron, Bean, Harrelson). Großes Manko sind eindeutig die Männer. Der Mann verschlägt seine Frau, der Lehrer vergewaltigt die Schülerin und vieles mehr. Trotzdem ein sehr guter Film, der einen berühren kann und sehr gut gespielt von den Akteuren. Absolut sehenswert!

                            • 8

                              Charmant Geschichte, gut gemacht und Clive Owen in einer Rolle, die ich ihm so gut nicht zugetraut hätte. Kann man sich ohne Bedenken mal anschauen.

                              • 7 .5

                                Man kreuze einen typischen Sandler-Film (grenzwertiger Humor, mittelmäßige Schauspielleistung) mit einem typischen Aniston-Film (eine Figur à la Rachel, klassischer RomCom-Plot), zuckert es mit einer umwerfenden Brooklyn Decker und erhält "Meine erfundene Frau" - wahrlich kein niveauvolles Meisterwerk mit einem Ende, das so unerwartet kommt, dass es einen umhaut. Aber was soll's, ich hab viel und gut gelacht.

                                • 7

                                  Johnny Depp mit seinem kongenialen Partner Turturro in einem Film, den ich über eine Stunde Klasse fand. Schauspielerisch hervorragend, doch das Ende enttäuschte mich sehr, auch wenn ich ein wenig damit gerechnet hatte. Wenn man den Film gesehen hat, ist es nicht verkehrt, wer ihn verpasst, muss das aber nicht bedauern.

                                  • 7
                                    3rdBluesBrother 24.03.2015, 11:53 Geändert 24.03.2015, 11:55

                                    Man konnte das Gefühl gewinnen, "Die schwarze Dahlie" vergisst vor lauter Atmosphäre und schönen Bildern die Story ein wenig. Diese torkelt etwas stiefmütterlich behandelt nebenher und will immer wieder eingreifen, doch richtig hereingelassen wird sie nicht.
                                    Im Gegensatz zu vielen anderen finde ich den Cast aber nicht fehlbesetzt. Aaron Eckhart spielt vielleicht teilweise ein bisschen hölzern, doch Hartnett, Swank und die Nebendarsteller wie Starr und Shaw sind wahrlich nicht schlecht. Und Scarlett Johansson spielt zwar nicht ihre beste Rolle, doch aber ihre Schönste.

                                    • 7

                                      Jensen Ackles zeigt wieder mal, dass sein Schauspiel für Größeres bestimmt ist.

                                      • 7

                                        Jeder Film mit Jack Nicholson im Cast ist es schon wert ihn zu sehen, da stört es auch nicht, dass DiCaprio einmal mehr eine dürftige Leistung abliefert. Die Geschichte ist kompliziert, die Polizei ist korrupt und am Ende sind fast alle tot. Wer es mag, hat hier viel Freude.

                                        • 6 .5

                                          Natürlich ein wirklich schlecht gemachter Film; im Bezug auf den gesamten Cast von Schauspielern zu sprechen fällt schwer und eine gute Story sucht man auch vergebens - doch in dieser Schlechtheit bietet der Film doch einigen Unterhaltenswert. Alleine und im geistig ganz fitten Zustand darf man den Film aber gerne meiden.

                                          • 6 .5

                                            Ein Film, der zu Unrecht so schlecht geredet wird. Für mich eine gute Politthriller-Parodie; eine seichte Komödie mit viel Hang zu nackten Brüsten. Gibt schlimmeres

                                            • 5

                                              Naja. Bis zur zweiten, dritten, vierten Wendung noch ziemlich gut, Bill Murray sei Dank, aber danach... naja. Er mit ihnen, sie mit ihr, er mit ihr, er mit ihm, er mit ihr, sie mit ihm. Ich glaube, dass müsste es zusammenfassen. Naja, Bill Murray war dabei

                                              • 2

                                                An den Schauspielern kann man nichts meckern, auch wenn keiner überragend ist. Und wenn man den Film anschaut, also oberflächlich, bezüglich Setting, Kamera, Schnitt und so etwas, gibt es auch daran nichts auszusetzen. Aber, und das ist groß, hat der Film eklatante Schwächen. Die Gesichtserkennungskrankheit ist absolut inkonsequent für den Zuschauer dargestellt, doch vor allem inhaltlich stimmt vieles hinten und vorne nicht. Ohne zu spoilern, aber allein die Szenen in der U-Bahn, dem Klassenzimmer und dem Finale des Spannungsbogens sind absolut unlogisch und/oder sinnfrei. Und was ich mir wirklich die ganze Zeit während dem Film dachte: "Ist die auch noch taub geworden oder warum kann sie nicht einmal mehr die Stimmen von Menschen erkennen bzw. unterscheiden?"

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                                                • 1

                                                  "Liebe mich" ist ein Pseudo-Drama, das versucht mit meist melancholischer Musik und viel, sehr viel nackter Haut den fehlenden Plot, die fehlende Tiefe der Figuren und dadurch auch die fehlende Qualität des Films zu überspielen. Den Punkt gibt's für die dann zumindest ansehnliche, meist nackte Lauren Smith

                                                  • 0

                                                    Was soll man groß sagen: SCHLECHT!