ChristianKA - Kommentare

Alle Kommentare von ChristianKA

  • 10

    80er-Jahre Klassiker mit dem kongenialen Duo Harald Juhnke und Eddi Arent. Insgesamt gibt es 24 Folgen voller harmlosem, verrücktem Spaß und weitgehend frei von politischen oder moralischen Botschaften.

    Manches wirkt heute skurril und nicht sonderlich komisch, trotzdem sind die Sketche immer noch unterhaltsam und man schaut den Zwei gerne zu - vielleicht, weil sie einfach sympathisch sind.

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    • 7 .5

      Wunderbar gespielter satirischer Film über den Militarismus und den Wahnsinn des Krieges. Ernst Schröder verkörpert den schneidigen, fanatischen Hauptmann Eisenhecker grandios. Ein leider ziemlich unbekannter und unterschätzter Film, den man sich auch heute noch gut ansehen kann.

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      • 7

        Ein altes Ehepaar entflieht dem Altenheim und erlebt auf einer Odyssee durch Berlin kleine Abenteuer und Begegnungen. Rührend und sentimental, manchmal aber auch etwas zäh. Trotzdem ein schöner Film für Leute, denen es nicht auf „Action“ und Mord und Totschlag ankommt. Liefert viel 70er-Jahre Romantik.

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        • 10

          Ein Klassiker, schon 1000x gesehen, aber er wird trotzdem nie alt oder langweilig. Die Geschichte ist herrlich verrückt und abgedreht, so mag ich es. Für mich sind Doris Day-Filme auch immer eine kleine Zeitreise, zurück in eine Zeit, in der die Welt noch nicht ganz so kaputt und verroht war.

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          • 9

            Sehr witziger Film, hat mir gut gefallen. Sigourney Weaver als Trickbetrügerin und Gene Hackman in der Rolle eines lüsternden Kettenrauchers machen einfach Spaß. „Ich muss weg...“

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            • 4 .5

              Leider für mich enttäuschend, das hin und her der verschiedenen Zeitebenen verwirrt und die surrealen Handlungselemente nerven mich. Im Vergleich zur Fassung von 1960 mit Curd Jürgens ist mir das zu abgedreht und über-interpretiert.

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              • 9

                Sehr spannender Film mit überzeugenden Darstellern, kann man sich auch heute noch gut ansehen. Fast schon ein Klassiker des Genres.

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                • 9
                  ChristianKA 15.03.2017, 20:28 Geändert 15.03.2017, 20:32

                  Psychos kommen immer gut, für meinen Geschmack stimmt hier alles: Spannung, eine nachvollziehbare, nicht zu verwirrende Handlung, kein CGI-Massaker, keine nervenden Kinder, kein langweiliges Liebesgeklüngel. Fühlte mich gut und spannend unterhalten.

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                  • 9

                    Köstlich, habe viel gelacht. Derber, rabenschwarzer Humor und Situationskomik vom Feinsten. Wie bereits in der Serie werden spießige, geschmacklose, verrückte, langweilige, frustrierte, notgeile, humorlose etc. Menschen parodiert - Typen, denen wir wohl alle in unserem Leben bereits begegnet sind. Geniale Idee: das dickliche Assi-Pflegekind Marvin.

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                    • 10

                      Großes Kino, trotz der Länge kam keine Sekunde Langweile auf. Hatte den Film zuerst ziemlich naiv für eine Parodie gehalten, denn soviel Dekadenz kann es doch nicht geben, oder? Dann las ich, dass die Geschichte wahre Gegebenheiten und reale Personen nachzeichnet - ehrlich gesagt kann ich es immer noch nicht ganz fassen.

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                      • 7

                        Ein Stauffenberg-Film mit zahlreichen damals bekannten Schauspielern, bei dem der Protagonist die Augenklappe auf der falschen Seite trägt. Ernst Schröder als SS-Obergruppenführer spielt meines Erachtens alle an die Wand, sehr ausdrucksstark. Regisseur und Drehbuchautor Falk Harnack war übrigens selbst ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

                        Das Geschichtsdrama von 1955 kann man sich, trotz seines Alters und der teils ungelenken Inszenierung, auch heute noch gut ansehen. Ein Vergleich mit „Operation Walküre“ von 2008 wäre aber unfair, da es hier ganz andere technische und finanzielle Möglichkeiten gab.

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                        • 10
                          ChristianKA 20.07.2016, 23:10 Geändert 04.09.2016, 15:37

                          Zeitlos komisch, stellenweise auch tiefsinnig. Unser Rektor hatte damals wenig Humor und noch weniger Verstand; man kann sich das heute nicht mehr vorstellen, aber er untersagte uns noch in den 80ern, den Film überhaupt zu sehen.

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                          • 6

                            Der Film will witzig sein, das gelingt ihm aber nur ganz selten. Insgesamt sicher kein Meisterwerk, aber zu ertragen.

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                            • 0 .5
                              ChristianKA 30.10.2015, 21:46 Geändert 28.11.2015, 15:51

                              Selten-dämliches „Nazi-Märchen“, indiskutabel.

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                              • 0 .5
                                ChristianKA 14.10.2022, 12:56 Geändert 15.10.2022, 18:57

                                Ich bin maßlos enttäuscht über diesen Film: Das CGI sieht billig aus, Arnold macht sich als Familienvater-Terminator lächerlich, Linda Hamilton wirkt deplaziert und dann noch die neuen oberpeinlichen Held-Sternchen-Innen... Hätte ich eine Zeitmaschine, würde ich mich zurückbeamen zu einem Zeitpunkt, wo ich diesen Film noch nicht gesehen habe, um mich selbst vor ihm zu warnen.

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                                • 5 .5

                                  Eine leider eher schwache, ungelenke Komödie, die hauptsächlich durch Polt, Lichtenhahn und die Hörbiger getragen wird. Wer wie ich nicht ausschließlich mit US-Komik aufgewachsen ist, findet alle paar Jahre einmal wieder etwas Freude daran.

                                  Sehr sinnig die Aussage von Dr. Schmidt im Film: „Dieses Gebäude steht nicht auf Beton, es steht auf Scheiße“. Das war von 25 Jahren, wenn ich mir das heutige Fernsehen so anschaue kann ich nur sagen: „So ist es“.

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                                  • 9
                                    ChristianKA 11.06.2015, 19:20 Geändert 11.06.2015, 19:20

                                    Der Film hat mir sehr gut gefallen: spannend, nachvollziehbare Story, überzeugende Darsteller. Da braucht es keine Computertricks....

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                                    • 5

                                      Eigentlich ein netter Herz-Schmerz-Film, wäre da nur nicht dieser fürchterliche Hollywood-Kitsch. Fremdschämen pur bei der Geschenke-Szene mit Keanu plus hochgradig-peinlicher Weihnachtsmütze, alleine dafür gibt es drei Punkte Abzug. Vieles in diesem Film ist so dergestalt süß und überzuckert, dass man einen Diabetes-Schock bekommen könnte. Weniger wäre hier wieder einmal mehr gewesen.

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                                      • 7 .5

                                        Der Film zeigt, wie schnell der soziale Abstieg Wirklichkeit werden kann und wie obdachlose Menschen leben müssen - auch und gerade im angeblich so "reichen" Deutschland. Dabei wirkt er weder konstruiert, peinlich noch ringt er übermäßig um Betroffenheit.

                                        Die Hörbiger als Hauptdarstellerin war eine gute Wahl, sie trägt den Film nahezu vollständig und spielt überzeugend, professionell. Für eine deutsche Produktion insgesamt ungewöhnlich gut, ich bin begeistert, auch wenn das Thema ein trauriges ist.

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                                        • 7 .5

                                          Trotz des Alters ein interessanter, kurzweiliger Film über die Entdeckungsreisen des berühmten italienischen Seefahrers. Ein Vergleich mit „1492 – Die Eroberung des Paradieses“ wäre aber unfair, 1992 standen ganz andere technische und finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung.

                                          Fast die gesamte erste Hälfte über wird geschildert, wie mühsam Columbus um die Finanzierung seiner ersten Reise kämpfen musste und welche Intrigen gegen ihn gesponnen wurden. Heute würde man sagen, er musste zahlreiche „Bedenkenträger“ kaltstellen.

                                          Nach der triumphalen Rückkehr wird, während eines Festbankettes am spanischen Hof, auch das ebenfalls berühmte „Ei des Columbus“ erwähnt: „Viele Dinge sind leicht, nachdem man sie uns gezeigt hat“.

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                                          • 9 .5
                                            ChristianKA 23.06.2016, 12:38 Geändert 23.06.2016, 19:44

                                            Bin ganz anderer Meinung als mein Vorkommentor. Hatte die Serie 1983 als Kind bereits gesehen und nun, da die Sender hauptsächlich US-Serien zeigen und die deutsche Geschichte auf 12 braune Jahre beschränken, endlich einmal die DVDs erstanden.

                                            Bin begeistert, aufwendig gemacht, glaubwürdig und professionell gespielt. Gebannt verfolgt man die Familiengeschichte der Fugger, die Hochs und Tiefs des Lebens über Generationen hinweg.

                                            Insgesamt sehr spannend, bewegend, lehrreich und unterhaltsam - wenn man sich für Geschichte allgemein und die reiche deutsche Geschichte im Speziellen interessiert.

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                                            • 0 .5
                                              ChristianKA 13.11.2015, 20:23 Geändert 13.11.2015, 20:34

                                              Anderen mag das ja gefallen, nach fünf Minuten und „vielen Dank, dass Du unsere SCHWÄNZE gerettet hast“ wußte ich, dass ich mit diesem Film nichts anfangen kann. Warum hört man in so vielen neuen Filmen nur noch Gossensprache? Wirkt extrem abstoßend auf mich.

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                                                Die Atmosphäre des Filmes gefällt mir nicht, die Handlung langweilt und die zickige verzogene Tochter nervt mich. Habe nach 56 Minuten aufgegeben.

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                                                  Leider langweilig und wenig komisch, habe nicht bis zum Ende durchgehalten.

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                                                    Eine ergreifende Liebesgeschichte, sehr romantisch, sehr phantasievoll, mit Liebe gemacht. Für mich ein Meisterwerk, ganz großes Kino.

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