Cocozzippel - Kommentare

Alle Kommentare von Cocozzippel

  • 6 .5
    über Lincoln

    Nun gut... die Handlung des Films bzw. der Ausgang der Abstimmung und das Ende von Abe waren ja nun klar...
    Aber mir scheint, die Oscar nominierten Filme sind dieses Jahr für meinen Geschmack irgendwie alle zu lang... Auch "Lincoln" hätte gerne 15- 20 Minuten kürzer sein können. Man hätte am Ende seinen Tod einfach mit einer Texttafel erwähnen können, anstatt noch dieses Gefühl zu erzeugen, diese Szenen nach seinem Gang zum Theater krampfhaft noch in den Film einfügen zu wollen (hat mich auch gewundert, dass niemand erwähnt hat, dass es mit Obama dann einen schwarzen Präsidenten gab bzw. aktuell ja noch gibt; hätte drauf gewettet, dass sowas kommt)...
    Generell kann man aber anstelle des Films auch ein Geschichtsbuch lesen oder eine Doku über Lincoln sehen, wenn man sich denn für den Herrn interessiert...
    Der Film ist eigentlich ein zäher Schinken, aber das Schauspiel ist gut, die Kostüme und die Szenerie ebenfalls und da ich mich für Geschichte interessiere (wenn auch nicht sodnerlich für us-amerikanische) trotzdem ein sehenswerter Film, allerdings nur ein Mal, weswegen er auch knapp and en 7.0 Punkten vorbeischrappt...
    Ich denke dennoch, dass der Film viele Oscars einheimsen wird, denn bei Abraham Lincoln, da wird den Amis so dermaßen einer abgehen... Aber Hauptdarsteller-Oscar wär meiner Meinung nach auf jeden Fall verdient, Bester FIlm wirds sicherlich auch werden, Bestes Drehbuch wirds wahrscheinlich auch und Regie ebenso. Der Rest, da is alles möglich...
    Also kein spannender aber ein gut gemachter Film und mal eine angenehme Glorifizierung der Staaten und nicht so, dass man brechen möchte :D

    P.S.: Der olle, kleine Sohn musste aber nicht sein, der hat mich jedes Mal, wenn er kam, aufgeregt und einige von Lincolns Sätzen klangen doch sehr nach "Schlaumeier-Zitat"

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    • 4

      Hm ist zwar eine interessante Thematik, aber es ist mir dann doch zu kitschig gewesen...
      Vielleicht liegt das an meinem Y-Chromosom, aber diese satten, unechten Farben und die (schlecht) am Computer generierten Traum-Landschaften haben mir doch irgendwie die Galle hochgeholt... Man denkt sich, bei dieser Thematik, da muss man doch mitleiden, aber dann kommen immer diese schrecklcihen, keine Ahnung was es war, wo ihre Seele gefangen ist, Limbus-Sequenzen, die aussehen, als hätte jemand die Sättigung der Farben voll aufgedreht und alle Barbie-Fantasien einer Vierjährigen in einen Topf geworfen...
      Wie gesagt eigentlich eine gute Thematik und den Vergewaltiger von nebenan habe ich Tucci auch abgenommen, aber so viel Kitsch schreckt dann doch ab...

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      • 0

        Um Gottes Willen, vor 6 Jahren habe ich mir mit einem Kumpel, der mir die Bücher geliehen hatte, diesen FIlm angeschaut und wir waren entsetzt wie unfassbar schlecht er ist... im Vergleich zum Buch.
        Nachdem ich Band 1 und 2 mit 13 oder 14 gelesen hatte und sie eigentlich ganz gut fand, muss ich aber auch sagen, dass mir besonders der eltzte Band, vor ich glaub 2 Jahren mit 18, dann auch nicht mehr so wirklich zugesagt hat... aber trotzdem...
        Vieles fehlt, bis auf Irons und Carlyle und Malkovich sind die Figuren reichlich blass, es existiert keine Atmosphäre, der Film wirkt wie ein schlecht umgesetztes Durchhetzen durch das Buch...
        Saphira war eigentlich gut animiert und drei der Schauspieler waren auch gut, aber selten so einen enttäuschenden Film gesehen... habe ihn sogar noch großzügig bewertet gehabt, aber wohl mit einer grottigsten "Blockbuster", die mir je untergekommen sind, zumal es doch eine Vorlage gibt, an die man sich halten kann...
        Ich bin mir eigentlich sicher, dass Eragon, wenn es jetzt gedreht worden wäre, sehr viel besser geworden wäre und sich mehr an das Original gehalten hätte, denn es ist ja aktuell die Zeit Jugendbücher wie hulle zu verfilmen und den letzten Teil gerne in zwei aufzuteilen. Vielleicht wäre Eragon 4-5 Jahre später eine gute Buchverfilmung geworden, aber anhand der fehlenden Fortsetzung sieht man ja, wie gut das vorhandene Machwerk ankommt bzw angekommen ist

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        • Er soll erstmal seine Reihe beenden.
          Bevor sie die Kuh zuende gemolken haben, wollen sie sie schon befruchten, um die Kälber zu melken... VOn mir aus gerne, solange es gut ist und der Herr seine Serie beendet hat ;D

          • 8

            Nachdem das Quantum Trost mich maximal erbost hatte, habe ich wirklich überlegt, ob ich mir Skyfall antun soll und womöglich erneut 7,50€ in den Sand setze... Wäre es so gekommen, dann wäre James Bond zumindest mit Craig für mich gestorben... Aber, oh Wunder, es ist nicht so gekommen... Vllt hat der Film 1 oder eine halben Punkt weniger verdient, aber nach dem "Quantum an Filmfreude" ist dieser Bond doch ausgezeichnet...
            Das liegt nicht zuletzt an Bonds Gegenspieler, der zwar erst ab der Hälfte des Films überhaupt auftaucht, diesen dann aber wirklich bereichert und mMn die anderen Schauspieler an die Wand spielt, ganz im Gegensatz zu dem Herrn aus "Ein Quantum an Bösewicht".
            Sein Motiv ist auch etwas völlig Persönliches und auf die persönliche Ebene wird sich konzentriert, auch auf die von Bond und M... kein dämliches Mischmasch.
            Daniel Craig ist für mich allerdings eher ein Haudrauf-Action-Männchen, der nichtmal unbedingt ein schlechter Bond ist, aber er spielt bisher eher den persönlichen Bond, wobei zu ihm eher ein Action-Bond passen würde.
            Q ist einfach nur ein Kopfschütteln wert: ein junger Computer-Nerd mit einer wirren, lockigen Frisur und einer Brille, der jung ist aber doch so viel kann... oh man...
            Zwei Stellen sind auch recht unnötig: mitten zur Rushhour fährt ein völlig leerer Zug durch London und Bond ist in einem Casino und hat einen Koffer voller Geld, aber spielt nichtmal an einem Einarmigen Banditen... doch eher seltsam dafür dass er sogar den Terrosrismus in CASINO Royale mit seinen Spielerfähigkeiten eingedämmt hat...
            Aber trotzdem gute Geschichte, genialer Bösewicht, gutes Titellied, gute Verfolgungsjagd zu Beginn und auch eine ganz gute Atmosphäre... auf jeden Fall sehenswert und in meiner Euphorie nach dem Totalabsturz "Ein Quantum Bond" sogar ausgezeichnet...

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            • 5 .5

              Er lief gestern im Fernsehen und naja die Optik ist schon ansprechend und Colin Firth spielt auch gut, aber alles in allem ist der Film doch nur ganz nett und vergessenswert...
              Der Pakt mit dem Teufel wird so im vorbeigehen geschlossen, Dorian Gray ist erst ein unbeholfener, netter Typ, der sich verliebt und sofort danach zu einem vergleichsweise arschlöchigen, wie würde man sagen, Player wird... Er ist dann aber doch nicht mies und böse genug, um wirklich die Abgründe darzustellen, in die man fallen kann, wenn man ewige Jugend und Schönheit besäße. Eigentlich hat er nur Sex und nimmt Drogen (dafür braucht man heutzutage keine ewige Jugend, das machen ja viele einfach so schon;D), wobei die Sexszenen nicht einmal wirklich hart sind und auch die Gewalt hält sich in Grenzen, dafür dass der Film als 18er-Freigabe lief (ich denke mal, er wird eigentlich ab 16 sein und rbb, als öffentlich-rechtlicher Sender, hat sich total absichern wollen und einen 16er-Film um 23:45 Uhr noch zu einem 18er hochgestuft...naja)...
              Wirklich gruselig ist der Film übrigens auch nicht, er ist also weder Horror, noch tiefgründiges Drama, noch exzessive Literaturinterpreatation voller Sex und Gewalt oder kranker, psychologischer Aspekte, sondern lediglich eine nette, ich würde sagen, Mysterie-Drama-Literaturverfilmung oder sowas...
              Teilweise waren die Schnitte auch etwas merkwürdig und wieso bei Gott war sein einer Freund plötzlich homosexuell; das wirkte völlig aus dem Zuammenhang gegriffen.
              Naja das Buch werde ich mir sicherlich mal zu gemüte führen (ich weiß also auch nicht, inwieweit der Film die Vorlage gut oder schlecht umsetzt), aber ich denke, es wird deutlich besser ausfallen.

              • Solange die Serie weiterhin witzig bleibt und das Niveau hoch hält ist es mir persönlich egal, ob es nun nur 10 Folgen oder 14 sind...
                Bei der langen Laufzeit wundert es mich eh, dass die Serie nicht so verwässert ist wie die Simpsons z.B., denn South Park is immernoch abgefahren witzig, während beid en Simpsons die FOlgen nur noch nette Geschichten sind, aber kaum noch witzig...

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                • 8

                  Der zweite Teil war so wie ich mir den ersten gewünscht hatte, der ja schließlich als größter und tollster Actionfilm der neueren Zeit angepriesen wurde. Bis auf das gute FInale und die großen Schauspieler ist Teil 1 aber doch eher nur ein Actionfilm,d er sich nur durch die vielen bekannten Schauspieler abhebt.
                  Teil 2 hingegen ist wirklich gute Unterhaltung... eigentlich größere Größen des Genres als im ersten Teil, schön selbstironisch und durchweg actionreich und rasant, eben das, was ich vom ersten Teil erwartet habe. Van Damme war ein wirklich böser Bösewicht und auch hier wusste der Endkampf gegen ihn und seinen Handlanger zu unterhalten. Außerdem ist es sowieso ein guter Film, wenn jemand durch einen Propeller oder Rotor zerhäckselt wird :D Die witzigsten Szenen waren Chuck Norris' Auftritt und Arnolds und Willis' Unterhaltung während des Finales (-"Ich bin zurück!"... "Ich bin zurück!"- "Ja, wie oft willst du das noch sagen?"... und jaja ich weiß "I am back" is witziger)...
                  Mal ein Fall, dass der zweite Teil besser ist als der erste.
                  Im Kino lief leider eine Version die sich "MAXXimum Sound" nannte und leider war die Lautstärke so maximal, dass ich manchmal Angst hatte Teile meines Gehörs zu verlieren, wenn ganze Wagenladungen von Magazinen durch die russische Gegend geschossen wurden. Ich sag zwar nix gegen angemessene Kinolautstärke, nur das war übertrieben...
                  Auf jeden Fall werde ich ihn mir gerne nochmal ansehen und dann meine Ohren nicht völlig der Lautstärkevergewaltigung aussetzen.

                  • 5

                    Die Serie ist nicht schlecht, aber sie hat besonders in der zweiten Staffel Längen (beim gucken hieß es bei uns immer "Och nein, sie sind ja auf DER FARM!") , denn wir wissen alle, dass eine krasse Zombie-Apokalypse ist und dass es für alle so schwer ist, aber irgendwann gehen einem die Hälfte der Charaktere und ihre Probleme und dummen Handlungen auf die Nerven... Am meisten schlagen möchte man hier diesen furchtbaren kleinen Jungen Carl oder wie er heißt, aber auch seine Mutter geht einem tierisch auf die Nerven und sein Vater rennt immer mit seinem dämlichen Sherrif-Hut rum (wenn sein schrecklicher Sohn ihn nicht auf seiner Rübe hat) und denkt, er wär der tollste Kerl unter der postapokalyptischen Sonne. Dieser Shane mit seiner Glatze ist auch so ein Fall für sich... Die Nebencharaktere sind doch sehr viel interessanter und es ist auch schön, dass Charaktere natürlicherweise sterben, nur leider die falschen...
                    Vllt wird die Serie mal weitergeschaut, denn die 3. Staffel soll ja wieder besser sein, aber in nächster Zukunft wird die Serie auf Eis gelegt bleiben...

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                    • 7 .5
                      über Bleach

                      Vor ungefähr 4-5 Jahren begann meine Anime-Zeit abseits von den Kindheits-Animes. Nachdem ich One Piece bis zum Anschlag geguckt hatte, erfuhr ich von "Bleach" und fing das sogleich an und war begeistert.
                      Nachdem ein Kumpel überredet wurde, die Serie auch zu gucken, hieß es Schule, nach Hause, PC an, erstmal ne Folge Bleach, Mittag, nochmal Bleach, Hausaufgaben, wieder Bleach... Ich weiß noch die Fülle an Charakteren und in Ermangelung ihrer Namen haben wir ihnen Spitznamen gegeben und dann der Heilige Scheiße-Moment bei einer der größten Wendungen der Animegeschichte (würde ich sagen).
                      Leider haben die Filler dann ziemlich viel gestört und auch der Manga wurde zunehmend schwächer und nach dem wundervollen Soul Society-Arc (ich dachte erst, Soul Society sei eine Firma :D) wurde es doch mehr zu einem Drangon-Ball-Verschnitt, allerdings bei weitem nicht so stumpf... Nur die Stärkeverhältnisse sind einfach exorbitant lächerlich.
                      Aber der Anime weiß die langgezogenen Kämpfe im 2. Teil des Mangas doch flott und unterhaltsam zu gestalten... Ein Glück haben sie die Serie unterbrochen und müllen sie nicht mit nochmehr Filler-Folgen zu, sondern warten, bis der Manga ein Ende finden wird.
                      Die deutsche Umsetzung ist auch ganz gelungen, auch wenn sie ja leider nur bs Folge 50 oder so geht

                      • 10

                        Wahrschein DER absolute Anime meiner Kindheit, den ich mir auch heute noch angucken kann ohne mich zu langweilen... Ich will gar nicht wissen wie viele Digimon ich mir mit meinen Freunden und meiner Schwester ausgedacht habe und wie oft wir Digimon gespielt haben :D
                        Die Wertung gilt besonders für die ersten beiden Staffeln, denn die sind wirklich absolut genial und die erste hätte ruhig doppelt so lang sein können... Myotismon wird auch immer der beste Bösewicht aller Zeiten für mich sein, den fand ich so böse und cool...
                        Wenn ich es mir recht überlege, fand ich die Todesarten, der Hauptbösewichte ziemlich hart, immerhin wurden sie oftmals durchbohrt oder in der zweiten Staffel gefoltert und getötet, das fand ich damals irgendwie schon heftig.
                        Die dritte Staffel ist irgendwie nicht so gelungen, auch wenn sie trotzdem ihren Charme hat... Die vierte war dann vom Konzept her völlig anders, aber war trotzdem gut erzählt... Die fünfte war dann ziemlich mau und als neulich die sechste kam, wollte ich mir die volle Digimon-Dröhnung geben, aber das ist ja wohl ein ziemlicher Reinfall...
                        Egal absolute Kindheitserinnerung. Punkt, Ende, AUS!

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                        • 5 .5

                          Jaja, das waren noch Zeiten, als man keine Folge von gewissen Animes oder Cartoons auf RTL2 und SuperRTL verpassen wollte... und vor allem als man sich über richtig stumpfes Gekloppe wie bei Dragon Ball Z gefreut hat :D
                          Ich weiß noch, dass beim großen Serienfinale, wo Boo mit dieser großen Energiekugel plattgemacht wurde, meine Mutter kam, um mich von nem Kumpel abzuholen, aber das war inakzeptabel, schließlich stand der "FInal-Battle-Schlag", auf den man knapp 100 Folgen gewartet hatte, bevor :D
                          EIgentlich war das schon schön, dass nicht alles 24/7 dank des Internets abrufbar war und man sich wie doof über Sachen im Fernsehen freuen konnte...
                          Aber trotzdem fand ich es auch damals komisch, dass sie irgendwie tot waren, aber dann doch mit nem Heiligenschein im Himmel weiterlebten und dann wieder richtig lebten und sie immer geschrieen haben und dann leuchteten und große Frisuren bekamen... es war damals cool, aber zugleich auch iwie seltsam.
                          Heute ist es stumpf und anders als bei anderen Serien, würde ich mir Dragon Ball nicht nochmals antun, auch wenn es mich trotzdem immer an meine Kindheit zurückerinnern wird...
                          Aber dank Dragon Ball wurden Animes ja nun in Deutschland populär und es hat ja auch viele Mangaka beeinflusst, die dann dochs chon bessere Werke ablieferten...

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                          • 2

                            Ich habe diesen Film vor nunmehr knapp einem Jahr im Englischunterricht zu anlysieren gehabt und es mag durchaus sein, dass er eine interessante Interpretation eines Klassikers ist... aber irgendwie war mir das dann doch alles zu übertrieben und ein bisschen zu sehr metaphorisch überladen... Meiner Meinung nach ist der Film auf der einen Seite so kreativ, dass einem die Kreativität viel zu überladen vorkommt und auf der anderen aufgesetzt kitschig... Scheint auch versucht worden zu sein, sowohl Männer als auch Frauen anzusprechen, erstere mit seltsamen Bandenkämpfen und Schießereien und letztere einfach durch die Tatsache, dass es Romeo und Julia ist...
                            Ich hatte den Film auch erst als Hassfilm angegeben, aber wo ich jetzt so schreibe, ist es doch ein bisschen unfair, denn auch wenn man den EIndruck hat, dass man unbedingt ganz viele Kreativitäts- und Inoovationspreise einheimsen wollte, sollte es dann doch 2 Punkte für Kreativität geben ;D
                            Und ich mag den Film nicht nicht, weil ich ihn im Unterricht einst analysieren musste; wir haben auch "East is East" lange analysiert und auch kurz "A Streetcar named Desire" und "My Sister's Keeper", aber die sagten mir dann doch mehr zu...

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                            • 0

                              Einfach nur ein Massaker für die Augen... Ich glaube es gab nicht einmal 5 Sekunden am Stück, wo man mal eine Einstellung sah, ständig nur Schnitte. Ich glaube, sie haben jede Szene einfach mit 8 verschiedenen Kameras gedreht und dann einfach alle 3 Sekunden auf jedem Band nen Schnitt gemacht und die dann lustig zusammengebastelt. Für einen Agenten-Film, der eher ruhiger gehalten sein sollte, nicht wirklich gut, zumal es einfach so extrem schnell nicht zu James Bond passt. EInfach wie ein durchschnittlicher Actionfilm, der allerdings den Namen "James Bond" benutzt und damit reichlich Kohle gemacht hat.
                              Daniel Craig passt auch eher in sonen Actionstreifen und verkörpert nicht wirklich den Agenten...
                              Der Bösewicht war einfach nur ein Mann, der nicht böse war und eine superböse Organisation angeführt hat, die so böse und teuflisch war, dass sie so wie sie kam auch wieder weg war, sie sollte immerhin weltumspannend sein. Traurig, dass der böse Plan, die Wasservorräte in Südamerika an sich zu reißen und damit den Kontinent zu beherrschen, jetzt ziemlich schlecht verwurstet wurde... Ich ärgere mich auf jeden Fall immernoch über den Kinoeintritt und habe mir dreimal überlegt mir Skyfall anzugucken, aber glücklicherweise ging der wieder in eine gute Richtung, auch wenn Daniel Craig immernoch eins chlechter Bond ist, die Geschichte und vor allem der Bösewicht sind sehr viel besser als in diesem "Bond-Film" , denn hier versucht man eher auf den Charakter James Bond einzugehen, der zugleich gegen eine böse Organisation kämpft, aber beides funktioniert nicht... Entweder James Bond ist im Auftrag ihrer Majestät unterwegs um Verrückte davon abzuhalten die Weltherrschaft an sich zu reißen oder sonst wie geartete teuflsiche Superschurken aufzuhalten oder er bekommt einen Gegenspieler wie in Skyfall,d er auf seine Persönlichkeit eingeht und nicht die Weltherrschaft oder so will

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                                Joa das Buch habe ich gerne gelesen wie eigentlich alle Bücher von Dan Brown und ich habe mich eigentlich auch auf den Film gefreut. Naja, der Vatikan hat ja angeblich das Drehen verboten und ich hätte es auch verboten, dass auf diesem Grund und Boden so ein Schrott gedreht wird... EInfach so ein bisschen Rumgelaufe im Vatikan und ein bisschen was explodieren lassen, denn sonst ist das ja kein guter FIlm, auch wenn im Buch, soweit ich weiß, nix explodierte, zumindest kein Helikopter oder ein Auto... Ich weiß es auch nicht mehr genau, aber hat sich nicht jemand selbst entzündet und ist auf den Papst-Balkon getreten, um dort vor der Menschenmasse zu verbrennen und nicht so erbärmlich in sonem Nebenzimmer? Naja, der Film hat wohl auch nicht so sonderlich Anklang gefunden, denn seitdem hörte ich, glücklicherweise, nichts mehr von weiteren Dan-Brown-Verfilmungen... Wieder mal ein Fall von Buchvorlage schlecht umgesetzt, aber nen neues Buch vom Herrn Brown ohne grottigen Film dazu, das wär doch auch mal wieder was!

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                                  Vor knapp 3 Jahren war's, glaub, ich, da haben ich und 2 Kumpels ne "Steffen König"-"Filmnacht" gestartet und mit "ES" angefangen... Dann war diese dolle "Filmnacht auch für beendet erklärt, denn "ES" ist nun nicht DER interessanteste Film und nach, ich weiß nicht, 3 Stunden war man froh, den Abspann zu sehen. Aber in"ES" gab es immerhin noch Pennywise oder wie der Clown hieß, auf den man warten konnte. In Diesem herrlichen Film hier, ist alles einfach nur unfassbar langweilig. Ich weiß noch, dass ich ihn nebenbei laufen hatte und er mich nicht wirklich interessiert hatte, weil er einfach ätzend dröge und spannungsarm ist, so dass man einfach keine Freude beim Schauen hat. Die Filme auf dieser Stephen King-DVD, "ES", "Tommyknockers" und "Desperation" waren alle zeimlich langweilig, aber der Film is wirklich schlimm...

                                  • 10

                                    Jetzt nochmal verspätet, aber war vor 4 Wochen (Mensch, ist ja fast schon wieder Weihnachten ;D) Pflichtprogramm und ist immer wieder herrlich anzusehen.

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                                    • 10

                                      Wie bei meinem Vorredner war "Das große Krabbeln" mein allererster Kinofilm, den ich mir damals mit meinem Onkel angeschaut habe... Habe den FIlm auch oft noch auf Videokassette geguckt und finde ihn klasse... Vllt wird der mal wieder angeguckt ^^

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                                        Hm irgendwie habe ich echt keinen Draht zu diesen ganzen ollen Superhelden, da ist dieser Film, der ganz viele in einen Topf schmeißt wohl nicht das Beste für mich... Ironman ist völlig unsympathisch, Thor ist also ein Held, der für die USA kämpft, Captain America die Personifiezurung des US-amerikansichen Patriotismus und dass Hulk ein Held ist, das wusste nicht... Den Rest der Truppe kenne ich nicht und auch die bösen Aliens scheinen ja Fans ein Begriff zus ein, ansonsten wüsste ich nicht, warum sonst so ein komischer Alien-Kerl am Ende in die Kamera guckte...
                                        Der einzige Superheld, der mir ins Haus kommt, ist Batman, immerhin hat er keine Superkräfte durch Starhlung oder Experimente bekommen bzw. hat überhaupt keine Superkräfte und man möchte nicht stets brechen, weil einen der US-Patriotismus mit seinem fauligen Atem anlacht...
                                        Der Film an sich ist sicher keine schlechte Unterhaltung und die Effekte sind auch gut (wenn auch vllt etwas zu viel des Guten). Für Superheldenfans sicherlich klasse, aber ich fand den Film eher mäßig und war eigentlich ganz froh, als er vorbei war.
                                        War aber eigentlich ganz gut, so habe ich mir einen Film angesehen und wusste, was ich von diesen Helden zu erwarten habe und weiß auch, dass ich mir die Filme, die diesen Herren gewidmet sind und noch gewidmet werden, getrost nicht ansehen werde ;D

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                                          Eine geniale Serie... Die erste Staffel ist eigentlich wirklich eine 1 zu 1 Umsetzung des Buches (in Deutschland ja leider der Bücher) und die Schauspieler, Drehorte und die Szenen sind einfach nur passend (außer Sansa Stark, die gefällt mir gar nicht). Die deutschen Synchronsprecher sind ebenfalls wirklich gut und die gesamte Synchro scheint auf Grundlage des Buches gelaufen zu sein, denn die Namen wurden übernommen (was ich nicht schlimm und sogar gut finde, dass es Königsmund und nicht King's Landing heißt) und teilweise auch Dialoge, die 1 zu 1 so aus aus den Büchern stammen (ich hatte zumindest das Gefühl beim Lesen, dass ich viele Dialoge exakt so in der Serie gehört hatte)... Leider gab es dann in Staffel 2 einige größere Änderungen gegnüber dem Buch, teilweise schade aber nicht wirklich schrecklich. Dennoch hoffe ich, dass Staffel 3 sich wieder exakter an das Buch hält und freue mich sehr auf das Kommende... Gerne mehr Fantasy-"Verserieungen" für Buchreihen, die nicht Herr der Ringe oder irgendwelche Jugendliteratur sind und es niemals auf die große Leinwand schaffen würden

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                                          • Game of Thrones ist einfach genial und ich hoffe, die 3. Staffel wird wieder so nah am Buch sein wie die 1., ansonsten will ich das Finale von Breaking Bad und ein gutes Finale für Dexter und Spartacus. American Horror Story ist auch ziemlich gut und vllt wird ja auch mal TWD weitergeguckt... Das mit dem Killer hört sich auch interessant an, sowie Hannibal und das mit der Agentin ebenfalls und es diese Jack the Ripper-Serie könnte auchw as nettes werden... es dürfen aber gerne mehr Sachen in Richtung Fantasy wie GoT oder so historische (,übertriebene) Action wie Spartacus kommen. Bin eigentlich bei Serien eher so Anime- oder Cartoon-Fan nicht so der Realfilm-Serien-Fan, denn da denk ich meist an unsägliche Sitcoms, übertriebene Krimiserien wie CSI und CIS und FBI und CIA oder eben so Frauenkram, aber in letzter Zeit gibt's wirklich viele gute Serien und dieses Jahr hört sich echt gut an

                                            • 5

                                              Nachdem der Trailer doch sehr überzeugend war und ich mir dachte "Hey, das sieht doch mal nach einer zumindest optisch interessanten und vielleicht auch erzähltechnisch guten Interpretation eines Märchens aus" und ich mich wirklich auf den Film gefreut hatte, muss ich sagen, dass der Film unfassbar enttäuschend war.
                                              Kristen Stewart ist einfach ein unfassbar unpassendes Schneewittchen, denn was für ein Hohn, dass Charlize Theron vom Spiegel gesagt bekommt, dass sie hässlicher sein soll als Stewart ( ist meine Meinung, denn Stewart spricht mich optisch nicht gerade an). Zudem guckt Schneewittchen immer irgenwie so, als sei sie bekifft und die paar Mächengestalten seien Ausgeburten ihres Trips oder so, aber das ist ja scheinbar der Kristen-Stewart-Stil...
                                              Einige Ansätze des Films sind ja wirklich nicht schlecht, z.B. woher die Königin ihre Schönheit und Jugend bezieht, ihre Vorgeschichte und die veränderte Rolle des Jägers, nicht als Nebenfigur sondern als Held.
                                              Der Charakter des Jägers als Trunkenbold und Draufgänger hingegen wirkt wieder so gestellt, dass er wieder der obercoole, amerikanische Held ist, der nicht in eine Märcheninterpretation passt... Schneewittchen ist einfach da und natürlich ist sie die tollste, die Auserwählte, die die Finsternis beendet und die böse Königin besiegt... Die Königin hat noch irgendwie eine recht interessante Hintergrundgeschichte als, ich glaub Verfluchte, die sich quasi an die Macht putscht und sie hat irgendwie einen Bruder, der wohl nur dazu gedacht ist, dass der Jäger seinen Endgegner bekommt, den er zu besiegen hat, denn Schneewittchen hat ja schon die böse Königin und der krasse Held braucht ja auch jemanden, den er verhauen kann...
                                              Traurig sind die Zwerge, die einfach kurz kommen und völlig sinnlos sind, denn sie sind überhaupt nicht vonnöten und scheinen kriminelle, umherziehende, kleine Kerle zu sein und erzählen uns nur noch einmal wie toll Schneewittchen ist... ich glaube die Zwerge hatten sogar Namen aber sie sind wie gesagt völlig belanglose Statisten.
                                              Es gibt dann noch so eine Szene mit einem weißen Hirsch, der irgendwie der Geist des Waldes oder so ist, die einfach so unfassbar kitschig ist, dass man sich fast übergeben muss und es eine Erlösung ist, wenn plötzlich die Häscher der Königin die "Idylle" trüben.
                                              Dann gibt es noch den dollen Strang, wie sich Schneewittchen dann die Armee besorgt, denn ihr Prinz und dessen Vater ist der Wiederstand gegen den Nationalsozia... äh die böse Königin und sie waren nur Schneewittchens Vater treu, weswegen nur Schneewittchen die rechtmäßige Königin sein kann. Fragt sich nur woher sie eigentlich wissen, dass das Schneewittchen ist, denn die war ihr ganzes Leben in so 'nem Turm eingesperrt und es gibt sicherlich viele Frauen, die Lippen so rot wie Blut, Haut so weiß wie Schnee und Haare so schwarz wie die Federn eines Raben haben... Wieso auch immer nicht schwarz wie Ebenholz, denn das hätte ja noch zu Stewarts hölzernem Spiel gepasst und wäre sogar originalgetreu gewesen, aber schwarz wie die Federn eines Raben das wirkt eventuell cooler...
                                              Wie Schneewittchen den Apfel verabreicht bekommt, hat mir gefallen, der Rest, wie alle traurig sind und diese komische angedeutete Romanze, war überflüssig, genauso wie dieses komische Sumpfdorf da...
                                              Aber grad wird mir bewusst, dass ich einen kapitalen Fehler in meinem Geschreibe gemacht habe... Ich schrieb schließlich von Schneewittchen und dem Jäger und der bösen Königin, es muss natürlich heißen Snow White und Huntsman (bzw. Hans Män), wo ich bei dem bin, was mich am allermeisten aufregt... Wieso bei Gott haben die Figuren diese Namen? Es ist ein deutsches Märchen bzw. dessen Interpretation und wieso muss ich mir ständig anhören, dass ein Jäger mit Huntsman und Schneewittchen mit Snow White angesprochen wird?! Spanisch ist es Blancanieves y la leyenda del cazador, auf italienisch Biancaneve e il cacciatore, auf französisch Blanche-Neige et le chasseur und die deutsche Version dieser Märcheninterpretation eines deutschen Märchens bekommt den treffenden, deutschen Namen Snow White and the Huntsman, einfach nur kein Kommentar...
                                              Schneewittchen und der Jägersmann hat einige gute Ansätze und ist optisch auch wirklich hübsch geworden, aber das war's dann auch schon. Man kann sich den Film irgendwann mal vielleicht im Fernsehen anschauen, aber er wird einer der vielen Filme sein, die es gibt und schnell in Vergessenheit geraten, weil er weder besonders toll ist, noch totgehypet wird.
                                              Aber wieso bei Gott soll aus diesem Filmchen eine Trilogie gemacht werden? Ich sehe es schon vor mir, Schneewittchen, pardon Snow White, wird von den Überbleibseln des teuflischen Spiegels korrumpiert und nur die wahre Liebe ihres Hans Män kann sie und das Königreich davor retten, erneut eine düstere, schwarze Seuchenwelt zu werden, während sie sich gegen die bösen Ritter ihrer Stiefmutter behaupten muss und in Teil 3 wird dann die Tochter Snow-Hans von der Königin entführt, die sich im ersten Teil ungesehen in einen Raben verwandeln konnte und in einen Sumpf gestürzt ist, aus dem sie sich am Ende des zweiten Teils bedeutungsschwanger und dramtisch erhebt.
                                              Snowwittchen zieht dann mit ihrem Hans in die letzte ultimative Schlacht gegen das Böse und die Zwerge haben sicher eine dramatische Rolle, wie das Schlachtfeld zu untergraben, damit die Heerscharen des Bösen auf die Schnauze fallen und am Ende eine sehr schöne Interpretation des Tanzes auf glühenden Kohlen... Showdown zwischen Königin und Schnnewhite auf einem Vulkan, in den die böse Schachtel dann fällt und am Ende schreiend vergeht( denn geschrien hat Theron gerne, wenn ich mich recht entsinne), aber vorher hat sie noch mit dem Prinzen ein böses Kind gezeugt und geboren und ein 4. Teil kann kommen...
                                              Also man kann sich den Film angucken, aber man wird sich nicht an ihn erinnern und das viele verschenkte Potenzial sehen... vllt dafür diese "Liebesgeschichte" zwischen dem Regisseur und der Hauptdarstellerin, damit der Film nicht in Vergessenheit gerät bzw. bekannter wird? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

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