dAShEIKO - Kommentare

Netter Versuch aus Deutschland, auf der Animationswelle (Shrek/IceAge) mit zu schwimmen... aber an vielen Stellen wird deutlich, dass Handlung, Dialoge und Ausarbeitung bei Pixar und Co. einen hohen Stellenwert haben, was bei Gaya leider oft hinkt.

Ob Kult oder (Kaiser-)Schmarrn - ein großes Stück deutsch/östereichisches Kino. Aber für nicht-Fans oft zu kitschig.

Nette Comicadaption in Stallone-typischer Haudraufmanier. Insgesamt aber eher dünn.

Ganz Netter Kinderfilm. Insgesamt aber so unauffällig, dass es trotz fehlender Schwächen nicht zu mehr reicht.

Interessantes thema lustlos und vorhersehbar umgesetzt.

Nette Komödie ohne allzuviele Höhepunkte. Gravierende Schwächen kann man (dem Genre entsprechend) nicht ausmachen....allerdings auch keine Stärken.

Ooooooohhh, ich mag ja Michelle.. aber das würd ich mal unter "Fehler" abheften.

Ein auf kurz gehaltenem Slapstick basierende TV-Serie in ein monumentales Werk zu pressen scheitert ja oft. Hier aber wird der Fan kaum enttäuscht sein. Mein Urteil stützt sich aber eher darauf, dass ich sowieso nicht allzu viel damit anfangen kann.

Vor allem der Soundtrack (Duran Duran) und die athletische Grace Jones ist mir in Erinnerung. Aber auch die dünne Handlung zusammengehalten von inzwischen total übertriebenen Gadgets. Kein Vergleich zu alten Bonds.

Das ist so interessant, als würde man einen Film über Hallenmikado machen. Schade um die Darsteller.

Im Gegensatz zum Ersten Wernen scheint das Arschloch den Weg ins Kino gut überstanden zu haben. Man muß aber die Comics mögen.

Wie die Meisten Stone-Filme ein großer Zeigefinger. Die Machart ist allerdings recht anstrengend für den Zuschauer. Und als Unterhaltung geht der Film meiner Meinung nach gar nicht.

Luc Besson hat schon eine sehr rege Fantasie und einen sehr actionlastigen Stil. Im Endeffekt reine Unterhaltung ohne Anspruch im Stile von Transporter, Crank oder TripleX.

Ich hatte mir zu VHS-Zeiten mal die Mühe gemacht, alle Trickszenen aneinander zu reihen. Spitzenklasse. Aber der ganze Film hat nun mal diese total idiotischen Realszenen, weil Emmerich wohl nicht glaubte, dass der Film ohne funktionieren könnte, oder nicht genug Material da war..... egal: genau deswegen ist der Film nur Mittelmaß.

Einer der "besseren" Bud Spencer Filme...aber halt immer noch äußerst dümmlich.

Kann als B-Movie durchgehen...als Blockbuster versagt er...trotz Kurt Russel.

Was soll man zu Chuck Norris schon sagen. Für Leute, die nicht (mehr) drauf stehen sind die Filme unter Mittelmaß.

Emmerich klaut ohne Rot zu werden bei Spielberg.

Der übliche Italoschwachsinn. Den film ein paar mal schneller oder rückwärts laufen zu lassen ist NICHT witzig.

Eine frühe Videospielverfilmung, die optisch überzeugen kann, aber Storymäßig (Story bei Beat'm ups gibts nicht) eher blutleer. Daran ändert auch Lamberts Auftritt nichts.

Einer der unwitzigsten Belushis ever. Und Schwarzenegger? Naja, der hat ja noch nie was gerissen ohne sein Cyborgkostüm.

Nur noch Dümmlich. Die Story, die Darsteller, die Monster....Amis neigen dazu mit ihrem Gigantomanismus alles zu übertünchen anstatt gute Ideen gut sein zu lassen. Kein Wunder sind Kevin Bacon und Fred Ward vom Zug abgesprungen.

Charakterdarsteller Kevin Bacon hat auch mal als Teenyidol angefangen und mußte peinliche Jugendromantikfilmchen über sich ergehen lassen. Fand ich zum Kinostart auch ganz toll....inzwischen bin ich aber erwachsen, so wie Bacon auch. Und der Film? Naja.

Ich weiß nicht, was ich weniger Mag, Kinski oder Herzog. Aber das scheint den Beiden ja genauso zu gehen.

Hans Albers mal nicht als Hamburger Kind, sonder in der Rolle des bekanntesten Detektivs aller Zeiten. Es gibt allerdings spannendere Umsetzungen