DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Australiens Antwort auf Neuseelands "Black Sheep" von 2006. Nur leider nicht so gut wie ich finde. Die komödiantischen Elemente von Rippy waren eher mager, die CGI fällt nicht so sehr ins Gewicht da dieses Monstrum nur nachts zu sehen ist. Einzig das ein riesiges Zombie-Killer Känguru jetzt durch Australien, schön dargestellt, hoppel/te, Skippy lässt grüßen, bleibt vielleicht in Errinnerung. Weil das hat noch gefehlt in der Sammlung. Maximales Mittelmaß für mich.
Da ich ja außer viel Filme zu konsumieren auch noch sehr viel lese habe ich mir jetzt mal "Zersetzt", "Zerschunden" und "Zerbrochen" aus der "Ein Fall für Dr. Abel" Reihe angesehen da letzte Tage durch Zufall an die Filme gekommen bin. Ich will mich da jetzt nicht über jede einzelne Folge der True-Crime-Trilogie auslassen. Kann da nur zu sagen das diese Buchverfilmungen von Michael Tsokos, wo ich die Bücher verschlungen habe da sie spitzenmäßig und spannend geschrieben waren, übelster Sat.1 Schrott waren. Um nur alleine auf den 3 Teil zu kommen, da fehlen ganze Passagen. Als die Kinder von Rechtsmediziner Dr. Abel entführt werden schickt er seinen Kumpel Lars nach Guadeloupe um da nach ihnen zu suchen. Dort wird der auf einen Fälscherring aufmerksam der sich bis nach Berlin zieht. So gestaltet sich das ganze durch alle drei Teile der Verfilmung, ich ärgere mich jetzt das ich mir das angetan habe, Sat.1, hätte ich mit rechnen müssen. Bücher; 10/10, Filme; 4,0/10.
"Willkommen zurück Baby".
Starker Film und starkes Regiedebüt für Laura Moss, quasi eine Neuinterpretation von Frankenstein, nur aktualisiert in die Ära der modernen Medizin. Zudem eine gute Vorstellung von Marin Ireland die in den letzten Jahren immer wieder in verschiedenen Filmen zu sehen war. Hier gibt sie eine kalte, unemotionale Frau ohne jegliche moralische Bedenken mit nur einem Ziel vor Augen, nämlich Leben zu schaffen. Beginnend damit, das sich zwei Frauen die beide im gleichen Krankenhaus in verschiedenen Bereichen arbeiten, begegnen. Celie (Judy Reyes), eine pränatale, alleinerziehende Krankenschwester die Frauen in der Not Mut zuspricht, und Rose (Marin Ireland) die Pathologin ist und ihr Leben der Wissenschaft opfert. Celies Tochter wird von einer Nachbarin betreut und wird eines Abends krank. Die Nachbarin ruf sie vergebens auf der Arbeit an und erreicht sie nicht weil Celie viel zu tun hat. Schließlich stirbt das Kind während sie auf der Arbeit ist und wird sofort in die Pathologie zu Rose gebracht wo es aber bald darauf plötzlich verschwindet...
Der wollte doch nur witzig sein. Ok, war schon stückchenweise albern, aber auch hier trifft die Aussage zu: Man weiß doch meistens schon von vornerein Bescheid was man sich ankuckt wenn man sich einen Adam Sandler Film einlegt. Ist ja schließlich kein Bildungsfernsehen. Also ich hab mich einigermaßen unterhalten gefühlt und musste sogar über diese Chaotentruppe öfter lachen.
"Der Seelenfänger" ist aber kein reiner Horrofilm sondern eher ein Polizeifilm der sich hinter dem Deckmantel eines Horrors versteckt und in dem dann nach und nach die übernatürlichen Aspekte der Geschichte aufklärt werden. Starkes Ende gehabt.
Lizzie Bordens blutiges Geheimnis: Ungeschnittene DVD-Premiere im November 2024
Lizzie Bordens blutiges Geheimnis (OT: The Legend of Lizzie Borden) ist eine amerikanische Produktion aus dem Jahre 1975 unter der Regie von Pul Wendkos. In diesem Fall geht es um Lizzie Borden, die ihren Vater und ihre Stiefmutter zerstückelt aufindet...
Bisher trat Lizzie Bordens blutiges Geheimnis bei uns in Deutschland kaum in Erscheinung. Einzig und allein im TV wurde der Film mal ausgestrahlt. Eine Veröffentlichung blieb über die ganzen Jahrzehnte aus...
Mehr: https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=21649
Schöne Pioniergeschichte die eher leisere Töne anschlägt. Weil die Cholera während eines Trecks ausgebrochen ist macht sich Familienvater Duncan McKaskel (Tom Conti) alleine mit seiner Frau Susannah (Kate Capshaw) und seinem Sohn auf den Weg in den Westen. Doch unterwegs kommen sie durch eine kleine Stadt in der sich einige sehr zweifelhafte Charaktere aufhalten. In der Nacht stehlen diese die beiden schönen Pferde von Duncan, doch der will das aber so nicht hinnehmen. Als er seine gestohlenen Pferde zurück holen will gerät er in einen Hinterhalt, wird aber von Con Vallian (Sam Elliott) gerettet der ein paar der Banditen erschießt.
Fortan begleitet Con die Familie auf ihrem Weg in den Westen um sie vor den Banditen zu schützen die auf Rache aus sind, ein Auge auf die Frau, und auf die Besitztümer der Siedler geworfen haben. War gut, nicht allzuviel Geballer, der Fokus liegt hier eher auf den glaubhaft angelegten Charakteren der Hauptakteure, Sam Elliott hat mir sehr gut gefallen in seiner Rolle, und den wunderschönen Landschaftsbildern aus Arizona.
La gatta in calore (1972) - Erstveröffentlichung als HD-Premiere im Oktober 2024
Inhaltsangabe:
Als der Geschäftsmann Antonio (Silvano Tranquilli) eines Tages von der Arbeit nach hause kommt, findet er im Vorgarten eine Leiche. Im Haus selbst trifft er auf die vermeintliche Täterin, seine Frau Anna (Eva Czemerys). Anna muss Antonio nun Rede und Antwort stehen, wobei er einen tieferen hinter die Kulissen der Bluttat bekommt, als ihm lieb ist..
Der wohl nie in Deutschland erschienene und schon fast vergessene italienische Giallo Film La gatta in calore, wurde 1972 von Nello Rossati inszeniert.
Von dem Film ist sehr wenig bekannt und ausserhalb Italiens wurde er u.a. in den USA (AT: The Cat in the Heat) und auch in Russland (mit Erwachsenenfreigabe) gezeigt und gilt bei Filmfans als ungewöhnlicher aber auch großartiger Giallo.
https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=21610
Wer es gerne mal ein bischen übertrieben mag und keine allzu großen Erwartungen an den Tag legt, und dabei auch nicht an Logik denkt, wird hier gut bedient. Die Handlung war einigermaßen vorhersehbar, einige Wendungen gibt es auch, aber ich denke, das ist bei einer Krimi-Komödie auch nicht anders zu erwarten. Die Schauspieler haben ihre Rollen sehr gut gespielt und bei mehreren Szenen musste ich gut lachen. Insgesamt gesehen ein guter Zeitvertreib, besser als ich erwartet habe, mit garantiert lustigen Momenten, hab mich unterhalten gefühlt.
Naja, kucken konnte man den jetzt ja doch, irgendwie gut gemacht und auch mal ein etwas anderer Rachethriller.
Heather (Naomie Harris) überredet Carla (Natalie Dormer), die sie noch aus der Schule kennt, ihren Ehemann der sie betrogen hat, für 50.000 Pfund zu ermorden. Die beiden führen grundverschiedene Leben, Heather lebt in einem schönen Teil der Stadt, wobei Carla, die an einer Supermarktkasse arbeitet nicht so viel Glück im Leben hat und zudem noch mit ihrem 4 Kind schwanger ist. Doch warum heuert Heather grade Carla an die doch keine professionelle Mörderin ist? Der Film hat einige clevere Wendungen und Fragen parat die aber ab Mitte der zweiten Hälfte nach und nach aufgelöst werden.
Wo der erste Teil noch richtig innovativ war ist bei der Fortsetzung wenig neues am Start. Kann mit dem Vorgänger lange nicht mithalten. Diesen Teil hätte es (mal wieder) nicht gebraucht, wie so oft.
Ich hab das Original noch letztes Jahr gesehen. Und ich könnte nicht sagen das dieser mir jetzt besser gefallen hat, im Gegenteil, denn dadurch das ich den kompletten Handlungsablauf noch vor Augen hatte wusste ich natürlich was passiert, bzw. passieren wird. Eben aus diesem Grund empfand ich diesen hier dann eher "langweilig". Was nutzt mir der spannendste Fim wenn ich weiß was passieren wird. Ich weiß nicht was das soll nach 2 Jahren schon ein Remake zu machen, ist in meinen Augen absolut nicht nachvollziehbar. Deswegen bewerte ich diesen hier auch mit einem halben Punkt weniger als die 2022er Version.
Also wer jetzt hier einen Katastrophenfilm oder sowas erwartet wird wohl eher enttäuscht werden. Von der "Weltrettungsmission" sieht man hier nicht viel, die ist nach maximal 10 bis 15 Minuten abgearbeitet. "Eternal" ist eher ein wilder Mix aus Romanze, Drama, Mysteryfilm und eventuell, wenn man das überhaupt sagen kann, ganz leichten SciFi Einschlägen. Hauptsächlich beschäftigt sich der Film mit Elias (Simon Sears), einem Wissenschaftler, der vor 15 Jahren seine große Liebe Anita (Nanna Øland Fabricius) für seinen Job hat sitzen lassen. Und bei seiner Arbeit in der Tiefesee reflektiert er wie das Leben hätte werden können wenn er damals nicht mit Anita auseinander gegangen wäre. Die ganze Geschichte ist recht gewöhnungsbedürftig, also mich hat der Streifen nicht so richtig mitgenommen.
Dann mal meine.
Als 59er hatte ich noch andere Sachen gesehen als die, die teilweise bis jetzt hier genannt worden sind.
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Flipper
Bezaubernde Jeannie
Catweazle
Bonanza
Daktari
Familie Feuerstein
Lassie
Skippy, das Buschkänguruh
Lieber Onkel Bill
Mit Schirm, Charme und Melone
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Und viele andere.
Ist irgendwo schon beachtenswert wenn man die ersten Schritte einer Schauspielerin sieht, klar, wir reden hier von Jodie Foster, die über so viele jahrzehnte erfolgreich ist und mit diesem Film endgültig zum Star wurde. Hier in diesem spannenden Thriller spielt sie ein dreizehnjähriges Mädchen (was sie zu diesem Zeitpunkt auch ist) und stiehlt Martin Sheen und Alexis Smith mit ihrer One-Woman-Show den ganzen Film.
Rynn Jacobs (Jodie Foster) ist mit ihrem Vater in eine verschlafene Küstenstadt in ein abgelegenes Haus gezogen. Sie geht nicht zur Schule, ihre Mutter und ihren Vater sieht man nie, und so schlägt sie sich alleine durch. In der Stadt fragt man sich was mit dem Mädchen los ist weil die Lebenmittel ins Haus geliefert werden, sie ein gemeinsames Konto mit ihrem Vater, der angeblich ein zurückgezogen lebender Dichter sein soll, hat.
In der Halloween Nacht feiert sie allein ihren Geburtstag als der abtrünnige Sohn Frank Hallet (Martin Sheen) ihrer Vermieterin kommt und Annäherungsversuche bei ihr startet. Als Rynn schließlich einem dunklen Familiengeheimnis der Hallets auf die Spur kommt nehmen die Spannungen zu und es kommt ein tödliches Geheimnis ans Licht, das Rynns friedliches Leben in Gefahr bringen könnte.
War nicht schlecht unbedingt, aber auch nicht so gut das er lange in Erinnerung bleiben würde. Eine moderne Geschichte über den Rattenfänger von Hameln der all die einfängt die ein dunkles Geheimnis haben, so wie Liz (Elizabeth Hurley) eins hat.
Sie ist mit ihrer Tochter Amy (Mia Jenkins) von Amerika nach Hameln gezogen wo sie als Lehrerin unterrichten, neu anfangen will, und gleichzeitig die Legende des berühmten Rattenfängers erforschen soll.
Doch dadurch das sie ein Geheimnis hat, hat sie auch die Figur des Rattenfängers erweckt der seine magische Pfeife benutzt, um die Kinder der Stadt wegzulocken. Und er hat es auf die junge Amy abgesehen, da er von all denen, die Untaten begangen haben, die Kinder als Mittel zur Rache nimmt.
Netter kleiner Wohlfühlfilm. Joseph ist ein fünfundsechzigjähriger Lehrer, der mit der Schule nicht mehr klarkommt und in den Ruhestand geht. Aber wie das so ist, langweilt ihn das Leben zu Hause bei seiner Frau und er sucht sich einen Job. Zuerst versucht er es als rasender Fahrradkurier und als das wegen einem Sturz nicht mehr geht als Leiter der Leergutsammlung in einem Supermarkt. Seine Frau steht der ganzen Sache skeptisch gegenüber was ihn aber nicht weiter stört, er geht in seinem Job richtig auf. Und er kann sich jetzt - auch dank seiner natürlichen Neigung zu erotischen Träumen - in das Leben seiner Kunden einmischen. "Leergut" beschert uns viele kleine, skurrile Anekdoten die manchmal einen tragikomischen Ausgang haben.
Der Rattengott (1976) - Erstmals vollständig uncut auf DVD ab September 2024
Fantasyfilm aus Kroatien/Jugoslawien in überarbeiteter Neuauflage
Supreme Film / Cargo Records veröffentlichen den Fantasyfilm am 27. September 2024 als DVD-Neuauflage in der Amaray, erstmals ungeschnitten und mit kompletter deutscher Synchronisation und vollständigen englischen Untertiteln.
https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=21456
Eine Slasher Parodie die schon vollkommen Banane anfängt. Es beginnt alles am Freitag den 13ten, Jamie Lee Curtis Geburtstag.
Telefon klingelt: Man hört geiles Gestöhne. "Hallo, Hallo" .. Aufgelegt. Erneutes klingeln, das gleiche. Beim 3 x klingeln und dem Gestöhne läuft dann eine weiße, ähhh, glibberige Masse aus der Sprechmuschel.
Alles, aber auch alles wird hier auf hohlster Weise verhohnepipelt. Der Killer stöhnt vor Erschöpfung beim Treppen steigen in den ersten Stock, bleibt mit den Gummistiefeln am Kaugummi auf den Stufen kleben, die Morde werden mit Plastiksäcken, Büroklammern begangen, der Hausmeister (Malvin hat immer seine Gummipuppe dabei) pinkelt im Lehrerzimmer in die Ecke in den Abfalleimer weil früher hier die Toilette war, Beerdigungen werden als Festtage begangen, grundsätzlich jeder bekommt sein Fett weg, Lehrer, Cheerleader, Footballteams und Psychater.
Eher ein ruhiger Thriller mit James Spader. Die Geschichte folgt dem ehemaligen Polizisten und Bankräuber Parker der sich mit der Krankenschwester Natalie (Leslie Stefanson) einlässt. Dazu kommt auch entschlossener Polizist (David Keith) der zufälligerweise mit Natalie verheiratet war und ein FBI Agent der sich einen Namen machen will. Es wird sehr viel mit Rückblenden und Vor- und Nacherzählungen gearbeitet was der Story nicht unbedingt förderlich ist. Es gibt mir auch zu viele Drehungen und Wendungen so das das Filmerlebnis dann doch eher durchschnittlich ist. Kann man sich mal geben, oder auch nicht, ich meine man verpasst auch nichts.
Schöner, kleiner, kurzweiliger Wohlfühlfim mit einem gut aufspielendem Ben Kingsley und einem sympathischen Außerirdischen der auch aufgrund seiner Demenz-Thematik zum nachdenken anregt. Ein bischen was zum lachen und auch zum traurig sein. Hat mich ein wenig an "Cocoon" und/oder an "Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe" erinnert.
Ich glaube ich wiederhole mich hier was Nic Cage betrifft. Besser als er kann wohl kaum einer den durchgeknallten Psycho spielen. Eine zeitlang ist/war er ja in mehreren schlechten B-Movies zu sehen, und dann haut er in der letzten Jahren immer wieder Bretter raus wie: "Renfield", "Massive Talent", "The old Way", "Mandy, "Sympathy for the Devil" oder "Pig" um nur einige zu nennen. Einzig in "Dream Scenario" hat er mir persönlich nicht so sehr gefallen. Was mich aber jedes mal wieder begeistert und überzeugt ist seine Wandlungsfähig in den Filmen was seine Charaktere in eben diesen betrifft, einfach nur Klasse. Auch hier in "Longlegs", obwohl er nicht die meiste Screenzeit vorzuweisen hat, weiß er mich wieder einmal vollstens damit zu überzeugen. Anscheinend haben die Filme der letzten Jahre wieder ein bischen Geld in seine Kasse gespült so das er sich nicht mehr ganz so billig verkaufen muss.
An diesem Freitag, dem 31. August 2024, startet die neue Staffel von Die schlechtesten Filme aller Zeiten. Aber nicht mehr bei Tele 5. sondern beim Spartensender Nitro. Zum Start bearbeiten Oliver Kalkofe und Peter Rütten den Film S.O.S. Barracuda - Der Tod spielt Roulette.
https://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=12349
Jim Malden (Hauer) spielt hier einen exzentrischen Umweltschützer der die Natur liebt, aber die Menschen, bis auf die Ladenbesitzerin Stella (Kathleen Turner) und ihren Sohn, hasst. Er lebt zurück gezogen auf einer kleinen Insel und hat es sich zur Aufgabe gemacht dort die Tiere, insbesondere die Eier einer kurz vor dem Aussterben stehenden Weißkopfseeadler-Rasse, zu schützen. Ein reicher Sammler (Donald Pleasence) will sie in seinen Besitz bringen und heuert dafür den berühmten Bergsteiger Mike Walker (Powers Boothe) an der sich dafür als Naturfotograf ausgibt. Doch Walker lernt die örtliche Ladenbesitzerin Stella (Kathleen Turner) kennen und buhlt genau wie Malden um ihre Gunst, was ihn in eine Zwickmühle bringt als er die unbezahlbaren Eier an sich reißen will. Irgendwie sieht der Film so aus als wenn alles auf eine Dreiecksbeziehung hinausläuft, einzig die Tatsache das ein paar seltene Eier auf dem Spiel stehen macht den Film ein bischen anders.
Zweitsichtung nach bestimmt 7.. 8 Jahren. Alleine die Besetzung war doch schon ein Träumchen finde ich, teilweise sogar ein feuchtes Träumchen. Kommt zwar an den ersten Teil nicht dran, aber die blutigen Szenen, so herrlich übertrieben, und die ganzen Sprüche wie: "Nur der frühe Vogel vögelt das junge Kücken" waren eine wiederholte Sichtung wert. Und nun lasst die Köpfe rollen.