DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
War teilweise wohl witzig um Finn (Jacob Matschenz, -"3 Zimmer/Küche/Bad“), der hier einen geistig zurückgebliebenen 26-jährigen Mann mit dem Gemüt eines Kindes mimt, aber ich konnte ihm das nicht so richtig abkaufen. Das ganze wirkte auf mich so gezwungen gespielt. Finn glaubt das er an dem Tag stirbt und in den Himmel kommt wie sein Opa und sein Vater, denn die beiden sind am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit, aber verschiedenen Jahren durch Zufall gestorben. Also fängt er an sich langsam auf den Tod vorzubereiten, schließlich hat er seit der Trauerfeier die selben "Sütome“ wie Papa. Und so bestellt er sich schon mal seinen Sarg beim örtlichen Bestatter. Gleichzeitig will er aber auch noch sein Seelenheil finden und beschließt drei gute Taten zu begehen damit er auch sicher in den Himmel zu seinem Vater kommt, den er sehr geliebt hat. Doch keiner, auch seine Mutter (Birge Schade) will von der ganzen Sache etwas wissen. Bei einer diesen guten Taten lernt er schließlich Hannah (Elisa Schlott) kennen die von ihrem Vater misshandelt wird und freundet sich mit ihr an..
So ein bischen gestört haben mich auch die gemalten, animierten Zwischensequenzen, die haben meiner Meinung nach den Fluß aus den Fim genommen. Ich würd die ganze Geschichte auch eher als Dramödie bezeichnen. Auf Netzkino zu finden.
Für deutsches Fernseh echt nicht schlecht, tolles Drama, man kann sich doch noch wundern. Stark gespielt von Julia Brendler, die ich ja mag und auch gerne sehe, zB. in der Serie "Nord Nord Mord" mit Oliver Wnuk und Peter Heinrich Brix, aber auch Edin Hasanovic und Pit Bukowski waren hier spitze. In einem Projekt wo Jugendstraftäter resozialisiert werden sollen landet der jugendliche Benjamin. Doch als er da auf die Frau des Leiters trifft ist er wie vom Donner gerührt, sie ist das Opfer eines seiner Verbrechen und erkennt ihn nicht. Anfänglich beschließt Benjamin nicht aufzufallen was schlussendlich aber nicht gut geht..
Mal eine etwas andere Horrorkomödie, ein "Fun-Splatter“ der sich vor anderen Produktionen mit Sicherheit nicht verstecken muss. Trotz bescheidenem Budget haben die brasilianischen Filmemacher doch einiges in den Film gepackt was man so auch noch nicht hatte, sag da nur: die Seelen die aus den Zombies entweichen. Wüsste jetzt nicht wo ich das schonmal gesehen haben sollte. Die Geschichte selbst ist logischerweise ziemlich flach, aber hat mir doch einigermaßen Spaß gemacht.
Natürlich hat man einiges auch schon woanders gesehen, aber Fabrício Bittar bemüht sich damit das ganze nicht zu sehr nach Nachahmung aussieht. Ansonsten war aber alles drin was in eine kernige Horrorkomödie reingehört, explodierende Köpfe, umherfliegende Körperteile, ejakulierende ** (hatte man mit Sicherheit noch nicht), und sehr viel (Kunst)Blut.
Nach 30/35 Minuten abgebrochen da mir das Gesinge, bis dahin drei Gesangseinlagen a. mindestens 3 Minuten, schwer an die Nieren gegangen ist, zudem auch für mich zu albern das Ganze.
Also ehrlich gesagt, für mich war das eher auch nichts. So gerne ich Tom Hanks und Robin Wright auch sehe. Wenn ich ehrlich bin wollte ich zur Halbzeit schon abschalten, hab mir aber gedacht ich geb dem Film doch eine Chance. Das alles war mir zuviel "Geschnipsel", die Sprünge durch Raum und Zeit waren mir zu schnell. Teilweise im Sekundentakt befand man sich in/bei einer anderen Familie die irgendwann mal in diesem, dann auch wieder anders aussehenden, Raum gelebt hat. Diese Übergänge zu den verschiedenen Menschen, Schicksalen und Zeiten die immer in einem Fenster im Bild dargestellt wurden waren nichts für mich. Von der Leistung der Protagonisten, der Ausstattung und auch vom Sound her gibt es wiederum nicht zu meckern. Bewertung erfolgt mit viel gutem Willen.
Naja, so richtig hat der mich ja jetzt nicht vom Hocker gehauen. Es waren wohl ein paar bekannte Gesichter dabei, wie zB. Michael Sarrazin (Die Leute von der Shiloh Ranch, Star Trek: Deep Space Nine), John Anderson (Psycho) und Eddie Firestone aus "Duell & In geheimer Mission". Der Hauptdarsteller Anthony Franciosa war auch in einigen Filmen und Serien vertreten, aber das Gesicht sagte mir, bis ich nachgesehen hab, erstmal nichts, sorry. Die ganze Geschichte basiert auf dem Buch "A Man Without A Star" von Dee Lindford. Das Buch war bereits 1955 mit Kirk Douglas als "Mit stahlharter Faust" in der Hauptrolle verfilmt worden. "Sein Name war Gannon" kann sich meiner Meinung nach aber nicht entscheiden was für ein Film er sein will da er mal komödiantisch und mal ernst und schräg ist. Auf jeden Fall ist er ein eher ungewöhnlicher Western, in dem es um Ranchkriege geht und die Frauen hier in einem starken Licht dargestellt werden. Geballert wird kaum, die eine oder andere Hauerrei ist aber dann doch zu sehen. Ich würde sagen, einen richtigen, harten Western-Fan wie wir welche sind, kann Gannon nicht erschüttern. Schön anzusehen sind wiederrum die starken Bilder der Prärie in ihrem wechselnden Licht. Warum aber FSK 18 erschließt sich mir hier nicht, sogar FSK 16 wäre noch zu hoch, zudem mit 105 Minuten noch recht lang dafür.
Mal was anderes als ewig nur die teilweise "kitschigen" (nicht unbedingt negativ gemeint) Filme von Disney oder die herzerwärmenden Streifen von Pixar. "Coraline" erreicht zwar nicht deren Qualität, aber die Figuren und das Setting sind dennoch hervorragend gemacht, und genau das macht ihn auch aus in seinem leichten Gothic-Touch. Die Protagonistin und die vielen anderen abgedrehten Nebenfiguren lassen alle nichts zu wünschen übrig.
Der Film basiert auf einem Kinderbuch von Neil Gaiman, ist ansich durchgehend spannend und leicht unheimlich. Die Altersempfehlung von 6 Jahren ist eben aus diesem Grund auch vielleicht doch ein wenig zu niedrig angesetzt.
Sein Name war Gannon (1968) - Deutsche Heimkinopremiere im Januar 2025
US-Western erstmals bei uns auf DVD und Blu-ray mit FSK 18
US-Regisseur James Goldstone (1931-1999), der in seiner frühen Karriere Folgen von verschienden TV-Serien inszenierte, darunter u.a. für Raumschiff Enterprise, und erst später Filme drehte wie beispielsweise Achterbahn oder Der Tag, an dem die Welt unterging, inszenierte 1968 den US-Western Sein Name war Gannon (OT: A Man Called Gannon) mit Anthony Franciosa, Michael Sarrazin, Judi West und Susan Oliver. Der Film ist ein Remake des US-Western Mit stahlharter Faust in dem Kirk Douglas die Hauptrolle spielte.
https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=21775
Für Western Fans, FSK 18, könnte durchaus gut sein.
Nicht der Beste mit Bautista, aber wenigstens alles drin was rein soll. Logik mal außen vorgelassen, die Besetzung war gut, Action hat gepasst, geblutet worden ist auch ordentlich, war eben auf Dave Bautista zugeschnitten der Film. Geeignet eben für Fans die nicht unbedingt eine lupenreine "Handlung" brauchen und auf knackig choreographierte Action stehen. Aber auch der Humor kommt hier nicht zu kurz und lässt den Film sehr kurzweilig erscheinen, gute Unterhaltung also für Leute die es kernig mögen.
Hier braucht man echt nicht viel zu kommentieren, das war einfach nur hochgradiger Mist. Da kann man sich nur an den Kopf packen und sich dabei fragen auf was für Ideen die Filmemacher kommen. 🐕🐕🐕🐕
War doch für einmal ganz lustig anzusehen. Nur die Einbürgerung zum amerikanischen Staatsbürger zum Ende hin war doch mit Sicherheit nicht von Trump genehmigt. 🤣
Na, da haben die mit Ernest (Jim Varney) den richtigen Tolpasch gefunden. Der war jetzt aber wirklich nur für Kinder gedacht, war mir schon zu viel Klamauk. Zu aufgesetzt, zu kitschig, alles zuuu albern. Einmal schauen reicht hier für`s Leben. Ich mein es gibt ja witzige, alberne Filme die man sich auch 2 oder 3x anschauen kann, "Chaos im Camp" gehört da nicht zu, war absolut nicht mein Humor.
Prima, handmade und Old School, hätte auch aus den 80ern stammen können. Giorgio (Jonathan Fuller) hat jeden Tag 6 Stunden in der Maske verbracht um zu der Kreatur zu werden die er im Film verkörpert hat.
Die Idee zum Film entstand als Stuart Gordon den Regisseur Charles Band besucht und da ein Filmplakat von Castello di Giove entdeckt hat das Charles Band für sich hat entwerfen lassen und in sein Büro gehängt hatte. Das Schloss Castello di Giove gehörte zu der Zeit auch Charles Band. Und bis zu diesem Zeitpunkt gab es weder Skript noch Drehbuch zu "Castle Freak".
Naja, aus diesem Bereich gibt es ja einige Genrebeiträge. Trotz allem wusste "Weekend in Taipei" mit seiner Action und der hohen Geschwindigkeit, auch dank der vielen PS, zu überzeugen. Alleine schon die Aussicht vom Dach des Luxushotels ist sehenswert, aber auch die Action-Sequenzen konnten mich einigermaßen milde stimmen. Klar, wie üblich ist die Handlung auch hier wieder überzogen, hat mir aber Spaß gemacht dieser dabei zuzusehen.
War mal wieder ein starker Tatort aus Stuttgart, politisch und gesellschaftlich weitgehend aktuell, und spannend dazu. Richy mag ich schon seit "Die große Flatter".
Guter Bericht auf Golem.de dazu: https://www.golem.de/news/artificial-justice-kann-ki-gerecht-sein-2501-192516.html
Naja, aus aktuellem Anlass da ja überall die KI am vorpreschen ist hab ich gedacht ich werfe da mal einen Blick rein. Muss aber dann dazu auch sagen das "Artificial Justice" mich nicht vom Hocker gehauen hat. Es geht um Einführung der KI ins Rechtssystem, so soll eine KI anstatt von Richtern aufgrund von Algorithmen und Gesichterkennung Urteile sprechen und somit das System entlasten. Doch eine Richterin reagiert zögerlich auf diesen Fortschritt und kann sich nicht entschließen ob sie für dieses Referendum stimmen soll. Schließlich kommt sie einigen Unstimmigkeiten in der Firma die die KI vermarktet auf der Spur, und geht diesen auf den Grund. Hat sich irgendwie gezogen wie Kaugummi der Film, nicht uninteressant, aber irgendwie auch nichts Halbes und nichts Ganzes.
Sartana (1966) - Deutsche ungekürzte HD-Premiere im Januar 2025
Ex-Indextitel früher gekürzt im Kino & auf VHS, nun erstmalig auf Blu-ray
Abseits der großen Italo-Western von Leone (Dollar-Trilogie, Spiel mir das Lied vom Tod) und Corbucci (Django, Leichen pflastern seinen Weg), fanden natürlich auch andere Namen eine Fangemeinde. So konnten uns u.a. auch Ringo, Sabata und Sartana begeistern.
Subkultur Entertainment, in Zusammenarbeit mit Media Target, bringen uns nun erstmals die HD-Premiere des Italo-Western am 31. Januar 2025 in der Amaray in seiner ungeschnittenen Fassung.
https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=21854
Sorry, ich kann diesem ganzen asiatischen Kram immer noch nichts abgewinnen. Dieses und letztes Jahr vlt. insgesamt 3 oder 4 Stück derer geschaut, es ist nichts für mich. Auch damals schon in meiner Jugend konnte Bruce Lee & Co. mich nicht vom Hocker hauen, auch wenn ich sie gesehen habe. Aber damals war eine andere Zeit, die Möglichkeiten waren andere wie wir sie heute haben, da war das fast ein Muss. Naja, ich glaub das war es für dieses Jahr damit auch für mich.
Hatten wir mittlerweile schon zu oft diese Agenten-Ehepaar-Kinder Kombination um noch mal richtig gut zu sein. Hat genau meinen (Netflix) Erwartungen entsprochen, Logik aussen vorgelassen, CGI Action "genossen", also nix wirklich dolles.
Nicht unbedingt der spannenste, aber ein durchaus ansehbarer Abenteuerfilm , auch wenn das Tempo eher verhalten war. Ein paar Abenteurer im südamerikanischen Guyana planen einen 600 Kilo Goldraub. Hauptsächlich sieht man hier nach gelungenen Coup wie die fünf Männer und zwei Frauen sich durch den Dschungel schlagen um zur Grenze zu kommen. Das ganze ist meines erachtens nach toll gefilmt, die Außenaufnahmen im Dschungel von Guyana sind wirklich gelungen und die Kulisse ist absolut überwältigend. Natürlich ist hier einiges an Haaren herbeigezogen und einiges unlogisch, aber das tut der Sache hier keinen Abbruch. Für eine Sichtung voll ok, ein bischen Action und Geballer ist natürlich auch dabei. Ich stelle mir vor wie wundervoll der Nachthimmel da aussehen muss, wenn man da, so wie zum Ende hin, auf einem Berg sitzt.
Die HACCP-Richtlinien schreiben das Tragen einer Kopfbedeckung im professionellen Umgang mit Lebensmitteln vor, um die Verunreinigung der Lebensmittel zu verhindern. Einweghauben müssen somit sowohl in der Lebensmittelindustrie als auch in der Gastronomie getragen werden. Sie verhindern, dass Schuppen oder ausgefallene Haare in die Lebensmittel geraten und diese verunreinigen. 🙄😇
Hat man da nichts von gesehen. 😀
Nee, im ernst, für einmal kann man die Küchenbrigade schon kochen lassen, von mit gibt es dafür 🥕🥬🍅🫑🍆1/2.
"Nebraska" ist ein feines, kleines und anrührendes Roadmovie über die Reise eines alten Vaters und seinem Sohn das in schwarz-weiß gedreht wurde.
Es erzählt die Geschichte von Woody Grant (Bruce Dern) der Trinker ist und leichte Anzeichen von Alzheimer hat. Er glaubt eine Million Dollar gewonnen zu haben weil er namentlich in einem Werbebrief eines Zeitschriften-Abodienstes erwähnt wurde. Er macht sich anfänglich zu Fuß auf um nach Lincoln, Nebraska zu gelangen um seinen Gewinn abzuholen was natürlich nicht gut geht. Seine fortwährend keifende Frau Kate (June Squibb) und sein erstgeborener Sohn Ross (Bob Odenkirk) wollen ihn lieber in ein Heim stecken. Doch sein anderer Sohn David (Will Forte) will nochmal ein wenig Zeit mit seinem Vater verbringen und fährt mit ihm los. Bei einem Zwischenstopp in Woodys Geburtskaff Hawthorne verbreitet sich plötzlich die Neuigkeit von Woody`s "angeblichen" Gewinn und selbst die buckelige Verwandschaft steht startbereit in den Startlöchern um ihren Anteil davon abzugreifen.
Dürfte die 3 Oscar-Nominierung für Bruce Dern gewesen sein wenn ich das richtig sehe.
"Die Ironie des Lebens" ist eine tragikomische Familiengeschichte von Markus Goller, der auch schon "Friendship!", "25 km/h" sowie "Simpel" ins Kino brachte.
In "Die Ironie des Lebens" spielt Uwe Ochsenknecht den älteren Comedian Edgar der sich auf der Bühne für nichts zu schade ist und auch billige Witze über seine Ex-Frau bringt die unter die Gürtellinie gehen. Eines Tages taucht seine Ex-Gattin bei ihm in einer Show auf und erklärt ihm das sie Krebs hat und sterben wird, eine Chemotherapie lehnt sie ab da sie nicht nutzen wird. Edgar ist versucht anfänglich alles um sie zu einer Behandlung zu überreden, doch Eva (Corinna Harfouch) lehnt alles ab. Auch die Beziehung zu seinen zwei Kindern hat im Laufe der vielen Jahre in der er auf der Bühne stand gelitten da er sie in den ganzen Jahren nicht gesehen hat. Eva möchte vor ihrem Tod aber das Edgar sich mit seiner Tochter und seinem Sohn ausspricht und läd alle zusammen zu einem Essen ein. Tochter Melli (Emilia Schüle) fällt es leichter ihrem Vater zu vergeben da sie selbst Comedy macht, mit Sohn Patrick (Robert Gwisdek) gelingt es zuerst nicht, da er seinen Vater hasst weil der die Mutter immer schlecht gemacht hat...
Schöne, feinfühlig inszenierte Geschichte mit starken Bildern und feinen musikalischen Einlagen von "Ton Steine Scherben" und "T-Rex".
Kinder des Todes (1980) - Unzensierte HD-Premiere im Januar 2025
Ex-Indextitel kommt erstmals ungeschnitten zu uns auf Blu-ray
'84 Entertainment veröffentlicht am 10. Januar 2025 den Film erstmals bei uns als HD-Premiere in seiner kompletten ungeschnitten Fassung auf Blu-ray in der Amaray und führt ihre Reihe der Troma Cult Collection weiter fort. Die Freigabe ist FSK-ungeprüft.
https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=21901