Filmchecker - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+26 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+17 Kommentare
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+11 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens126 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps103 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone91 Vormerkungen
-
Bring Her Back88 Vormerkungen
Alle Kommentare von Filmchecker
[...] DAS BELKO EXPERIMENT hält zwar schwarzen Humor parat, ist aber unterm Strich Hardcore-Brutalo-Horror, der unerfahrene Zuschauer verstören dürfte. Der Film tarnt sich als actionreicher Überlebenskampf. Bei genauerer Betrachtung wird aber eher Exploitation geboten, die die niederen Instinkte des Horrorfans befriedigen soll. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Filmchecker-Blog.
[...] RINGS ist derart geist- und lieblos, dass Fans der Gruselreihe wohl bitter enttäuscht sein werden. RINGS ist nicht sonderlich spannend und befindet sich dramaturgisch auf TV-Niveau. Dabei wird weiter in der Vergangenheit von Geistermädchen Samara gegraben, die sich im neuen Ableger übrigens verdächtig wenig auf der Mattscheibe zeigt. RINGS ist eine Schlafpille vor dem Herrn. Besser man meidet diesen Zeiträuber aus der Traumfabrik und schaut sich noch einmal das japanische Original von 1998 an. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Liebloser und sinnbefreiter Alien-Horror mit einem unterforderten WESLEY SNIPES, der wohl hier nur zu sehen ist, weil er sich Filmaufträge nicht mehr aussuchen kann. Snipes quält sich hier durch ein unbrauchbares Drehbuch, das weder Figuren noch Zuschauer fordert. THE RECALL ist nach Schema F gestrickt und sorgt sich weder um seine Helden noch um Spannung oder Originalität. So plätschern Ereignisse unaufgeregt bis zum überraschungsarmen Ende, in dem die wahren Absichten einer Alien-Invasion erläutert werden, die irgendwie gar keinen Sinn ergeben wollen. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Atmosphärischer Geisterfilm nach amerikanischem Vorbild. Ja, Fans von so ästhetisch gefilmten und stimmungsvoll erzählten Gruselhits wie THE CONJURING und Konsorten sind hier an der richtigen Adresse. Der russische Filmemacher SVYATOSLAV PODGAYEVSKIY hat seine Hausaufgaben gemacht und viele effektreiche Schauerproduktionen studiert, die gern mal in der Traumfabrik für kleines Geld produziert werden. Demzufolge verwundert es wenig, dass THE BRIDE eher den Anschein erweckt, als hielte man hier eine amerikanische Produktion in den Händen und keine aus Russland. Wer daher im Horrorkino Wert auf Schreckmomente und schaurige Stimmung legt, ist hier genau richtig. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] RE-ANIMATOR trifft auf FRANKENHOOKER...Der Mythos „FRANKENSTEIN“ wird hier mit erfrischend witziger Note beleuchtet und nimmt sich zu keiner Minute ernst. Das macht den Film vor allem bei denen interessant, die ein Herz für Horror-Slapstick besitzen. Das Studio TROMA lässt grüßen.[...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER zu lesen.
[...] Was, wenn man wach ist, sich aber nicht bewegen kann und tatenlos mit ansehen muss, wie man gerade umgebracht wird. Genannter Einfall ist makaber, wird aber im Falle von DEAD AWAKE effektiv genutzt, um maximales Unbehagen entstehen zu lassen. Drehbuchautor JEFFREY REDDICK zitiert und verbeugt sich ehrfürchtig vor dem 2015 verstorbenen Altmeister WES CRAVEN und hat sein Drehbuch zu DEAD AWAKE von Regisseur PHILLIP GUZMAN verfilmen lassen, der daraus einen handwerklich soliden Thriller mit übernatürlichen Touch gemacht hat. Aufgrund der unverbrauchten Thematik über Schlaflähmung bleibt der Streifen – trotz konventionellem Ablauf – über weite Strecken spannend. . [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Der französische Indie-Geheimtipp hat kaum Schauwerte zu bieten und ist mehr Geschichte einer Außenseiterin, die aus gut behüteten Verhältnissen kommt und mit dem „richtigen“ Leben konfrontiert wird. Das bringt die Schülerin ins Stolpern, weil sie im neuen Lebensabschnitt mit Dingen in Berührung kommt, die ihr die Eltern bisher vorenthalten haben. RAW ist ein tragisch aber gleichzeitig komisches Genre-Erlebnis, für das man tiefer forschen muss, um es im Ganzen verstehen zu können. Deshalb lohnt eine Zweitsichtung, vor allem der vielen Metaphern wegen. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Titten, Sex und Splatter. DEVIL’S DOMAIN setzt auf die niederen Instinkte. Hier wird zwar Cybermobbing thematisiert. Tiefgründig auseinandersetzen will sich der Streifen damit aber nicht. Die Außenseiterthematik ist nur Vorwand, damit gerächt werden kann – und das reißerisch und blutig. Regisseur JARED COHN zelebriert Trash in Reinform, der sich zumindest bei den Morden schwarzhumorig zeigt. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf FILMCHECKER.
[...] Blutig, witzig, spannend und makaber. Temporeicher Dämonen-Splatter-Irrsinn für Nostalgie-Fans, der sich vor Horrorstreifen der 1970er und 80er verbeugt. ... Der Film ist Hommage an eine Zeit, zu der vor allem Videotheken Hochkonjunktur hatten, weil man darin Filme leihen konnte, die man sonst nur in Bahnhofskinos zu sehen bekam – Exploitation eben. TONIGHT SHE COMES hat all das, was Horrorfanherzen schneller schlagen lässt. Vor allem die handgemachten Splattermomente sind nicht ohne und der eigentliche Star des Films.[...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Bei aller Kritik und dem Verneinen von Superlativen unterhält das nahezu philosophische THE VOID durchaus und erweckt Sympathie, wenn man sich die liebevoll mit Leidenschaft für´s Genre in Szene gesetzte Story bewusster vor Augen führt. Die teils bizarre Collage aus an HELLRAISER, ASSAULT – ANSCHLAG BEI NACHT, BASKIN, THE THING u.v.a.(!) erinnernden Szenen liefert somit unterm Strich ambitioniert nostalgischen Spaß und hat bei allen Abzügen deutlich mehr zu bieten, als viele andere lieblos hingehunzte Genrevertreter. Und unter uns: Ist ein unvollkommenes, aber engagiert-ehrgeiziges B-Movie nicht deutlich charmanter als ein glatt polierter A-Blockbuster? [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Missglücktes Katz- und Mausspiel, das sich einen historischen Kriminalfall zu Eigen macht. Dabei beginnt eigentlich alles ganz passabel. Regisseur JOHN R. LEONETTI schöpft aus den Erfahrungen als Kameramann ... Leider reichen irgendwann versierte Kameraspielereien allein nicht mehr aus, um das Publikum mit einem künstlich aufgebauten Spannungsbogen bei Laune zu halten. WOLVES AT THE DOOR ist trotz wahrem Background eine Enttäuschung [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Handwerklich souverän inszenierter Science-Fiction-Horror mit Ecken und Kanten. Für ein Horror-Debüt kann sich BEACON POINT sehen lassen, das mit einfachen Mittel maximales Grauen heraufbeschwört. ... Regisseur ERIC BLUE spricht im Erstling Themen wie Paranoia, Isolation, Orientierungslosigkeit und Angst vor dem Unbekannten an. Damit beschwört er in Windeseile ein ungutes Gefühl herauf, das sich wie ein roter Faden durch den gesamten Film zieht [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorfilmblog FILMCHECKER.
[....] KNIGHT RIDER trifft auf OPEN WATER. Wie aus einer simplen Ausgangssituation ultimativer Horror werden kann. MONOLITH (der anfangs übrigens TRAPPED CHILD heißen sollte und international auch als LOCKED IN vertrieben wird) beruht auf einer italienischen Comicroman und wurde vom größten Pay-TV-Anbieter Italiens SKY ITALIA mitfinanziert. Entstanden ist ein handwerklich tadelloser Thriller, der in Windeseile maximales Unbehagen – vor allem bei fürsorgenden Eltern – entstehen lässt. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Gute Schauspieler, eine unverbrauchte Story, reichlich Spannung und etwas Blut – GET OUT bringt all das mit, was man von guten Horrorfilmen erwartet. Da will man gar nicht so recht glauben, dass genau jene Genre-Schmiede GET OUT fabriziert hat, die sonst immer vorhersehbare und klischeebehaftete Gruselstreifen ohne Überraschungen dreht. Mystery-Horror at its Best wird geboten, denn Regisseur JORDAN PEELE schwört das Grauen langsam herauf und lässt dann unverhofft die Katze aus dem Sack. Damit bringt er frischen Wind in ein Film-Genre, das mit sich ständig wiederholenden Geschichten selbst eingefleischten Fans die Freude am Filmeschauen genommen hat. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Ist das Schund oder kann das weg? Man sollte sich nicht vom Filmplakat und dem reißerischen Titel blenden lassen. Titel und Poster passen nämlich gar nicht zum Inhalt von SLASHER.COM, der irgendwie an den Klassiker MUTTERTAG von 1980 erinnert und eher im Folter-Genre beheimatet ist. Leider wirkt hier alles unbeholfen. Die Handlung ist geklaut, die Schauspieler schlecht und Kampfchoreographien oder Gewalteffekte dürften selbst eingefleischten Amateur-Horror-Fans einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Immerhin wird die vorhersehbare Handlung zügig abgespult, so dass keine Längen entstehen. Besser macht das SLASHER.COM aber nicht gerade.. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Eine emotionale Suche nach Antworten. WE GO ON ist einer der emotionalsten und tiefgründigsten Gruselstreifen der letzten Jahre, der viele neuere Horror-Produktionen in den Schatten stellt. Das Szenario ist originell und die ungewöhnlichen Figuren wachsen schnell ans Herz. Trotz Geisterthematik ist WE GO ON aber kein Gruselfilm von der Stange. Schockmomente gibt es hier kaum zu sehen und auch sonst wird eher Unkonventionelles geboten. Überhaupt verbirgt sich hinter dem unaufgeregten Film mehr Drama über den Kampf gegen Ängste, das gerade wegen seiner hervorragend gewählten Schauspieler von aufgeschlossenen Genre-Fans vorgemerkt werden sollte. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Achtung: Horror-Geheimtipp! Ultra-Spannender Überlebenshorror unter der drückenden Hitze Nord-West-Amerikas. Was hier mit 70.000 Euro in zwölf Tagen gedreht wurde ist erstaunlich. SAM WAS HERE (Alternativtitel: NEMESIS) ist auf technischer Ebene vielen Indie-Produktionen um Längen voraus. Zudem erweist sich Regisseur und Drehbuchautor CHRISTOPHE DEROO als wahrhaftiger Meister der Spannung. Sein Filmdebüt ist zwar mit knappen 70 Minuten nicht sonderlich lang, fesselt aber mit einer undurchsichtigen und ebenso unvorhersehbaren Geschichte ungemein. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] „Shut In“ ist für einen kuschlig stimmungsvollen Schmusegruselabend nahezu prädestiniert, während er als Partyhorror mit Kumpels wohl nicht die erste Wahl sein dürfte. In der ersten Hälfte begeistert die Geschichte mit einer cleveren Grundidee, welche sich bis zum Abschluss immer mehr in vorhersehbaren Entwicklungen verliert, was verdammt schade ist. Wer gepflegtem psychologischen Nervenkitzel ohne allzu laute Töne etwas abgewinnen kann, müsste an dem atmosphärischen Kammerspiel dennoch seine Freude haben. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Bye Bye Spannung, Ideen und Anspruch. Der PG-13-Grusler aus Amerika mit dem dümmlichen Titel THE BYE BYE MAN ist kein Film für Feingeister. Regisseurin STACY TITLE macht’s konventionell und will mit ihrem simpel gestrickten Gruselstreifen eher pubertierende Zuschauer ansprechen, die in Sachen Horror noch recht grün hinter den Ohren sind. Das dürfte auch einer der Gründe gewesen sein, warum THE BYE BYE MAN in Amerika so erfolgreich gewesen ist, denn die Produzenten genannten Streifens zielen genau auf die Unerfahrenheit des jungen Publikums ab und versorgen es mit seichtem Grusel nach Schema F. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] William „Boris Karloff“ Pratt. Einer der ersten großen Horror-Stars in den letzten Zügen seiner jahrzehntelangen Karriere. KOCHENDES BLUT ist B-Grusel eindeutig europäischen Charmes und macht sich zweifellos schmuck in den überquellenden DVD-Gewölben des Sammlers von Welt. [...]
Eine Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Übertriebenes Psycho-Kaspertheater aus dem Hause BLUMHOUSE. Regisseur M. NIGHT SHYAMALAN hat mal wieder zugeschlagen und macht es wie eh und je. Geboten wird abermals eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte, die irgendwie originell sein will, aber in ihrer überzogenen Inszenierung beinahe unfreiwillig komisch wirkt. SPLIT hat mit vielen Holperern, Unglaubwürdigkeiten aber auch Längen zu kämpfen. Zudem sind Opfer nicht die hellsten und sträuben sich davor klug zu handeln. SPLIT ist in seiner Machart weit weg vom intelligenten Erstling des Filmemachers: THE SIXTH SENSE. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER zu lesen,
[...] FROM DUSK TILL DAWN trifft auf ZOMBIE STRIPPERS. Schwer unterhaltsamer Fun-Splatter mit erotischer Note, der eine übertriebene Gewaltorgie zeigt, die man zu keiner Minute ernst nehmen kann. Hier wird nahezu minütlich geschlitzt, geschlagen und filetiert, was vor allem jenen gefallen dürfte, die ein Herz für detailgenaue Schlachtorgien besitzen. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorfilm-Blog FILMCHECKER.
[...] Zu Recht beliebtes Kult-Kino aus Genremeister-Hand. Den guten alten MANIAC COP kennen die meisten Horror-Nerds schon immer, die älteren sowieso. Für die Uneingeweihten empfiehlt sich, zurückgelehnt einen oder sieben auf Robert Z’Dar zu heben und das Dream Team Lustig/Cohen seine Grindhouse-Magie entfalten zu lassen.[...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorfilm-Blog FILMCHECKER.
[...] Eine kurzweilige und atmosphärische Gruselachterbahn, die kaum Verschnaufpausen bietet. Leider hat FROM A HOUSE ON WILLOW STREET nur ein Problem: Hier fehlen Ideen. Der Streifen schaut zwar mit seinem permanent düsteren Look und den teils gut getricksten Spezialeffekten hervorragend aus. Blickt man aber hinter die Fassade, ist dieser komplett in Südafrika gedrehte Dämonen-Spuk nichts anderes, als ein hirnloser Okkult-Zirkus voller Schocks, der sich in erster Linie ans Mainstream-Publikum richtet. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
[...] Dieser Indie-Grusel ist klein und günstig produziert, aber wurde dennoch äußerst atmosphärisch inszeniert. Mit kleinen Geldbeutel hat der als Requisiteur der DEADS SNOW-Filme bekannte REINERT KIIL mit HOUSE – WILLKOMMEN IN DER HÖLLE einen Gruselfilm gemacht, der vor allem Zuschauern gefallen dürfte, die einen Vorliebe für subtile Streifen im skandinavischen Look besitzen. [...]
Eine komplette Kritik zum Film gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.