FumerTue - Kommentare

Alle Kommentare von FumerTue

  • Der Film ist jetzt echt nix herausstechen Besonderes!

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    • Habe nur Film 1 erkannt und das Wort damit einfach mal geraten :D

      • Dieser Artikel soll der einzige hier bleiben, der mein Herz bekommt.
        Es freut mich so wahnsinnig, dass es irgendwo auf dieser Welt wohl noch einen so großen Linklater-Fan gibt, ich hatte leider versäumt, einen Text zu schreiben. Anscheinend hat nun aber wer anders mehr als gelungen diese Aufgabe gemeistert. Und wer meine Positionen zu Rick Linklater hören will, der nehme sich einfach Zeit für meine Kommentare zu seinen Filmen (allen voran die zu "Waking Life" [sehr ausführlich] und "Tape", dann die anderen zu "Dazed & Confused" und "Before Sunrise" und dann vielleicht noch den zu "School of Rock").

        Anonyme_r Verfasser_in, bitte melde dich bei mir!

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        • Qualität des deutschen Filmes hin oder her, aber ich finde die öffentliche Filmförderung gut und wichtig und die bisherige Art und Weise der Finanzierung ist doch ganz in Ordnung, oder? Immerhin profitieren die Filmvorführerinnen und -anbieter doch auch von diesen Filmen.

          Ich für meinen Teil habe auch vor, eines Tages mal einen Film zu drehen (eigentlich hab ich im Moment 3 konkrete Filmpläne) und ich habe im Moment nicht vor, eine Filmhochschule zu besuchen, aber ich denke, die staatliche Filmförderung kann "dem Nachwuchs" schon gute Starthilfe leisten.

          • Bei Casablanca fiele mir eher ein: "Schau mir in die Augen, Kleines."
            Eigentlich heißt es bekanntlich: "Ich schau dir in die Augen, Kleines." (Here's watching you, babe.)

            • BLASPHEMIE, ihr Fickers! Der Film ist Kult.

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              • Jetzt hab ich seit Wochen nix erraten... Und heute langt's auch nur für den fünften Film. :-(

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                • Dramödie?! o.O Ja, seid's ihr narrat? :D

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                      • Ich find's ein bisschen schwach, dass in dem Artikel mit keinem Wort der Meisterregisseur Richard Linklater genannt wird. So als hätte sich der Film von alleine gemacht...

                        • Aber bitte mit Ketzup!

                          • Schlussmacher. Nirgendwo nominiert aber Publikumspreis. Das spricht sehr für die Kluft zwischen Breiter Masse und "Cineasten" ;)

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                              • Hat dich denn in deinem Schneidehandwerk der Film Fight Club in irgendeiner Weise "beeinflusst" oder inspiriert, dir mal einen kleinen Streich zu erlauben? ;)

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                                • Kann es eigentlich sein, dass es die Kategorie "Kommentar der Woche" fast ein Jahr gibt und das heute der erste Kommentar von doctorgonzo in ihr war? Ich mein, wenn es nach mir ginge, dann stünde hier jede Woche ein Kommentar von dem ;)

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                                    • Hahah, der schaut aus wie eine Mischung aus Jörg Pilawa und Brad Pitt in jung.

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                                        • Hahah, wie geil ist das denn eigentlich? Am besten gehen die Armen gleich vor den Gerichtshof für Menschenrechte.
                                          Vielleicht sollte man denen einfach mal erklären, was "Fiktion" bedeutet. Oder man weist sie freundlich darauf hin, dass "westliche" Regierungen auch keine verzerrende oder gar satirische Darstellung und Kritik an ihrer Politik und ihrem Lande gleich gerichtlich bestrafen?
                                          Vor welchem Gericht wollen die das eigentlich machen? Ich meine, dann müssten sie sich im Gegenzug ja auch von einem internationalen Gericht was sagen lassen können.
                                          Und was hat 300 bitte über die aktuelle Lage im Iran zu sagen? Oder ist das prä-islamische Persien bereits dasselbe wie der heutige Gottesstaat Iran?

                                          Ach, die Fragen sind so zahlreich, dass man zur Vermeidung unnötigen Kopfzerbrechens diese Aktion, die unmöglich ernst gemeint sein kann (was nicht heißt, dass ich Achmadi-Nidschad so viel Sinn für Humor und Selbstironie und Realsatire tatsächlich zutrauen würde), am besten einfach ignoriert.

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                                          • Der Kern dieses Artikels ist ein sehr guter und das Anliegen ist definitiv richtig. Aber ein paar Sachen muss ich schon "richtigstellen".
                                            Jeder Depp, der so einen Preis in deutschen Landen präsentiert, dürfte Worte wie die Josef Haders aussprechen, ohne "um seine Karriere fürchten" zu müssen. Es ist nur so, dass nicht gerade viele Menschen eine Veranlagung zu derbem schwarzem Humor haben und sich auch noch trauen, ihre Satire genau dem kritisierten Publikum zu präsentieren, welches mehr aus "Pflichtbewusstsein" (weil es sonst arrogant wirke) sogar lachen/schmunzeln würde.
                                            Dass in den USA Serien aufgrund des Wettbewerbs qualitativer und anspruchsvoller seien, ist eine gewagte Aussage. Der Ansatz ist richtig. Aber diesen Umstand das hauptverantwortliche Moment für die Unterschiede zu nennen, geht, denke ich, zu weit.
                                            Da ist zunächst die US-amerikanische (Film-)Kultur. Die Amis brauchen mehr Action (liegt in ihrem "abenteuerfreudigen" Charakter begründet). Die Amis produzieren viel mehr Serien als die Europäer, weil dort bewegten Bildern viel mehr Stellenwert zukommt. Das, was über den großen Teich schwappt sind lediglich die "Gewinner" des Wettkampfes in den USA, dessen "Verlierer" nie europäisches Festland erreichen werden. Die USA haben eine viel bessere Film- und Fernsehbranche und -infrastruktur, was daran liegt, dass fast jeder US-Streifen den nordamerikanischen Kontinent verlassen wird. Die Sender haben mehr Budget, weil das Land und proportional dazu die Werbeeinnahmen viel größer sind. Ich denke, es sind - wenn bestimmt auch in gewissem Maße - weniger der Kapitalismus, der Markt, der Wettbewerb Ursache für die deutliche Qualitätskluft, sondern tatsächlich die Tatsache, dass deutsche Serien nicht exportiert werden; dass in Deutschland der Markt durch US-Serien so gesättigt ist (oder besser gesagt: wäre, wenn denn die Sender mal mehr importieren würden als die Sitcoms), dass die einzige Mangelware hierzulande die ZDF-Nachmittags-Telenovelen sind, die man eben von nirgendwo importieren kann und die der Omi nicht gefallen würden, wenn sie in Iowa und nicht in Niedersachsen spielten. Viele wären - auch wenn das wohl mehr Befürchtung als empirisch belegt ist - überrumpelt von Action und intelligenten Stories und langsamem Erzähltempo und ausführlich gezeichneten Charakteren. Entweder die Senderverantwortlichen oder die Zuschauer (welche ja meist wirklich alte Menschen sind. 1. wegen: demographischem Wandel; 2. wegen: Jugend kriegt heute alles im Internet, wer schaut da noch so oft fern?) sind da so konservativ, dass sie mit sowas Neuartigem nicht umzugehen wüssten.
                                            Der Kapitalismus kann nicht der Hauptgrund für den Unterschied zwischen USA und Deutschland sein, denn die Privatsender hierzulande kriegen ja auch nichts Besseres als K11, Alarm für Cobra 11 und Familien im Brennpunkt auf die Reihe - obwohl sie theoretisch in Konkurrenz zueinander stehen.

                                            Aber eigentlich ein guter Text mit interessanten Links, jp@movies! =)

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                                            • Joseph von Eichendorff hat Filme gemacht? o.O

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                                                • Da Berlinfilme ja an sich kein Genre sind (wie es etwa "Ostalgie"-Streifen etc. dann wären), sind die Listen natürlich sehr mannigfaltig, weil ja praktisch jeder Film, der in Berlin spielt dazukommt.
                                                  Ich kann mir ja vorstellen (und hoffe), dass Berlin Calling und Herr Lehmann in den Top 10 sind. Und die sind beide eigentlich super Beispiele, dass auch deutscher Film im 21. Jahrhundert Gutes zu bieten haben kann! =)

                                                  • Ein Glück, dass ich den zeitgleich auf Pro7 laufenden Tropic Thunder schon gesehen habe... Der ist nämlich auch empfehlenswert, wenn man kruden Humor wie ich hat ;)

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