Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
"Aaja Nachle – Komm, tanz mit mir" ist einer der interessanteren Bollywoodfilme. Zwar ist die Story nicht wirklich innovativ, doch dies wird durch tolle Charaktere und passende Gesangs- und Tanzeinlagen ausgeglichen. Somit ist "Aaja Nachle – Komm, tanz mit mir" nicht nur für Genrekenner interessant.
“Yella” ist ein solides Drama aus Deutschland, das leider unter seinem Ende etwas leidet. Christian Petzolds Film ist dennoch einen Blick wert, vor allem auch wegen Nina Hoss. Für diejenigen, für die deutsche Filme kein rotes Tuch sind, ist “Yella” eine Möglichkeit zur Abendgestaltung.
“30 Days of Night” ist kein Film, den man gesehen haben muss. Als Freund von Horrorfilmen kann man sich eventuell mit David Slades Film anfreunden und auch als Einstieg ins Genre eignet sich der der Film durchaus. Zu den Topfilmen gehört der Film dennoch nicht, da er unter Logiklöchern und eher durchschnittlichen Schockeffekten leidet.
Insgesamt gesehen ist "Closing the Ring" ein solider Film, der auf Grund der Längen in der Inszenierung zu Recht nur als DVD-Premiere und nicht im Kino gelaufen ist. Wer sich ein wenig für das Genre Drama interessiert, der wird sich mit einer guten Wahrscheinlichkeit gut von "Closing the Ring" unterhalten fühlen.
Roland Rebers “Pentamagica” ist ein Film, an dem sich die Geister scheiden. Viele werden den Film wahrscheinlich als billig gemacht und damit als schlecht abtun. Dabei liegt die Qualität des Films nicht auf der äußerlichen Ebene, sondern in der Parabel die der Film erzählt – der Suche nach dem Sinn des Lebens. Wer bei einem Film auch gerne mal das Gehirn einschaltet und neue Sichtweisen auf das Leben entdeckt, für den ist “Pentamagica” interessant.
“Superbad” ist ein unterhaltsamer Film, bei dem man gut lachen kann. Zwar ist der Streifen nicht gerade sehr anspruchsvoll, aber das braucht er als Komödie auch gar nicht zu sein. Wer auf Filme wie “American Pie” steht, macht bei “Superbad” nichts verkehrt.
Wer “Bonnie und Clyde” noch nicht kennt, der sollte dies filmische Bildungslücke schnellsten schließen. Der Film ist ein echter Klassiker und besteht gegen so manchen Actionfilm der Neuzeit mit Bravour. Toll inszeniert und herausragend gespielt, sollte jeder diesen Film mindestens einmal gesehen haben.
“American Gangster” gehört zu den Filmen, die man gesehen haben sollte. Ridley Scott hat hier einen wirklich spannendes Drama erschaffen, das nicht nur eine spannende Geschichte erzählt, sondern auch zwei prima aufgelegte Hauptdarsteller bietet.
“Snipers Valley – Mörderischer Frieden” ist ein etwas durchwachsener Kriegsfilm aus Deutschland. Zwar sind die Kriegshandlungen nicht das Kernelement des Films, aber immer noch ein wichtiges Element. Insgesamt gesehen ist der Film ein Werk, dass man sich gerne im Sonntagsprogramm der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten ansieht, aber nicht ins DVD-Regal stellt.
“Bullets, Blood & a Fistful of Ca$h” ist hartes Actionkino und vor allem für Freunde der guten alten 80er Jahre hau drauf Actionstreifen interessant. Regisseur Sam Akina hat einen Film erschaffen, der zwar in den meisten Bereichen nicht wirklich überzeugen kann, aber mit Sicherheit seine Fans finden wird.
“Krabat” ist eine vertane Chance ein erfolgreiches Buch auf die Leinwand zu bringen. Es fehlt dem Film vor allem an einer gradlinigen erzählweise und überzeugenden Darstellern. Regisseur Kreuzpaintner hat “Krabat” zwar nicht völlig in den Sand gesetzt, aber nur einen Film geschaffen, der eher zweite Wahl ist.
Wer in der Welt des Kung Fu Films zu Hause ist, wird mit Sicherheit über die Schwächen der Bild- und Tonqualität der DVD zu “Kung Fu – Die Tochter des Meisters” hinwegsehen können und mit der Scheibe warm werden. Wer sich im Genre auskennt, könnte durchaus gefallen an dem Film finden. Auch wenn der Film mich nicht wirklich überzeugt hat, so ist “Kung Fu – Die Tochter des Meisters” ein solider inszenierter Film, der seine Zuschauer finden wird.
“Frontier(s)” ist, wenn überhaupt, ein Film für die ganz harten und den Horrorfilmfans. Ohne Story und gute Darsteller hat der Film kaum mehr zu bieten als ultrabrutale Foltersequenzen und eine Menge Blut.
Claude Chabrols Films ist kein Meisterwerk des Genres, aber ein Film der sich im oberen Drittel bewegt. Wer sich auf ruhigere, spannend erzählte Geschichten einlassen kann und auch einmal Dialogen lauschen kann, der sollte sich “Geheime Staatsaffären” einmal ansehen.
“Tornado – Keiner wird ihm entkommen” ist für das Fernsehen produziert wurden. Das sieht und merkt man den Film in jeder Szene an. Somit ist der Film auch kein Werk, was in eine DVD-Sammlung gehört. Wenn man sich “Tornado – Keiner wird ihm entkommen” bei einer zukünftigen Free-TV Ausstrahlung ansieht, reicht das völlig.
“Footsoldier” ist ein brutaler, packender Film. Kann man mit dem hohen Gewaltgrad des Films leben kann, wird der fesselnden Lebensgeschichte von Carlton Leach belohnt.
Mit “Wir verstehen uns wunderbar” liefert Regisseur Antoine de Caunes einen sehenswerten Film ab, der vor allem den älteren Semestern gefallen wird. Von Charlotte Rampling und Jean Rochefort toll gespielt, ist “Wir verstehen und wunderbar” ein guter Film um es sich mit einer leckeren Flasche Rotwein bei Kerzenschein vor dem Fernseher gemütlich zu machen.
“KillerKiller” ist ein Film für fest im Genre verankerte Filmfans. Mit einer guten, frischen Idee, liefert Regisseur Pat Higgins mit seinem Film ein solides Werk ab, dass durchaus seine Existenzberichtigung hat. Wenn man “KillerKiller” in den DVD-Player legt, sollte man allerdings seine Erwartungen etwas zurückschrauben um von der manchmal doch recht einfachen Machart nicht enttäuscht zu werden.
“Mamma Mia!” liefert vielleicht keine tiefgehende Story und präsentiert dem Zuschauer ziemlich flache Charaktere, doch gelingt es der Regisseurin Phyllida Lloyd einen Film zu schaffen, der einfach gute Laune verbreitet und Spaß macht. Wer der Musik von ABBA nicht ganz abgeneigt ist und einfach mal eine gute Zeit verbringen will, sollte sich “Mamma Mia!” ansehen.
Wer “Die Kreuzritter” und “Die Kreuzritter 2″ gesehen und für gut befunden hat, wird mit Sicherheit auch seinen Spaß mit “Die Kreuzritter 3″ haben. Wer diesen Film allerdings nicht gesehen hat, verpasst allerdings nicht wirklich etwas. Die schauspielerischen Leistungen und die Inszenierung nicht nicht gerade herausragend. Einzig die Schlachten rechtfertigen aus meiner Sicht einen zaghaften Blick auf diesen Film. Generell würde ich allerdings sagen: Finger weg!
“Liebe um jeden Preis” ist ein Film, der sich im unteren Mittelmaß des Genres bewegt. Zu großen Teilen ist es Audrey Tautou zu verdanken, dass der Film nicht in der Bedeutungslosigkeit versinkt, den sie spielt wirklich wunderbar. Filmfreunde mit einem Faible für romantische Komödien können bei “Liebe um jeden Preis” einen Blick riskieren.
“Solstice” ist zwar kein Genrehighlight, aber einen Blick wert. Als Horrorfilm geführt, hat der Film mehr Thriller- als Horrorelemente, wodurch großartige Splattereffekte nicht im Film zu finden sind. Dadurch wird der Film allerdings etwas massentauglicher. Wer offen für B-Movies ist darf also zuschlagen.
“Die wilden Tage” ist eine unter dem Durchschnitt rangierende Komödie mit ganz wenigen tollen Momenten. Selbst als großer Komödienfreund muss man diesen Film nicht wirklich gesehen haben.
Für Bollywoodfans und solche die es werden wollen, ist “Bunty und Babli” ein schöner Film. Mit glaubwürdigen Figuren inszeniert, sorgt der Film für knapp drei Stunden für eine unterhaltsame Zeit.
“Dreams of the Witch House” setzt die “Masters of Horror”-Reihe ordentlich fort. Zwar erreicht der Film von Stuart Gordon nicht ganz die Klasse von der ersten “Masters of Horror”-Episode, doch machen Horrorfans mit diesem Film nicht wirklich was verkehrt. Eines darf man bei “Dreams of the Witch House” allerdings nicht erwarten: Überraschungen.