horro - Kommentare

Bezaubernd und verstörend - mit einem tragischen Ende

Eigentlich ist der Film ziemlicher Schrott. Die Balance zwischen "Gedärmeschlacht" und "Romantikkomödie" mit einem Spritzer "Familiendrama" bei einer, den Umständen entsprechend, schauspielerischen Glanzleistung, wurde aber so gut gefunden, dass es irgendwie doch viel Spass macht.

Fast schon ein Meisterwerk - subtil und düster zu Anfang, zieht sich die Schlinge langsam zu und eine spannende, packende Geschichte nimmt ihren Lauf. In zarten, manchmal harten Bildern, teilweise analytisch, bewegt sich Lena Headey durch eine manchmal fast albtraumhafte, dichte und atmospährische Landschaft. Bis zum Schluss geheimnisvoll, überzeugt der Film mit seiner konsequenten Art der totalen Verunsicherung. Menschen werden durch ihre Spiegelbilder ersetzt ... oder?
... wow bin ich lyrisch drauf heute :-)

Am Anfang genial und witzig, der Schluss dann eher etwas banal - auf jeden Fall sehenswert und lustig.

Nach der Matheson-Kurzgeschichte "Button, Button". Der Film vereint Elemente von verschiedenen Genres, wie bei Kelly üblich, und bleibt doch konsequent auf seiner Linie. Immer spannend und irgendwie faszinierend. Cameron Diaz überzeugt durchwegs; James Marsden bleibt etwas schwach - hätte man anders besetzen sollen. Dem Film fehlt vielleicht ein Tupfer des Geheimnisvollen, es wird doch einiges aufgeklärt. Trotzdem sehr sehenswert.

Erinnert etwas an die Serien-Filme von Frightnight oder Tales from the Crypt - einzelne Geschichten die im selben Kontext alle miteinander verknüpft sind - macht Spass

Etwas zu gut besetzt für die dünne, erbärmliche Story

Ein Klassiker - die Stimmung ist kaum zu toppen und das zwangsläufige schwarz-weiss hebt die unheimlichen Schatten noch hervor.

Quält sich mühsam durch eine plumpe Handlung ohne Sinn. Die Schauspieler überzeugen einigermassen; den Film muss man allerdings nicht gesehen haben.

Kann leider nicht an den Humor (Homer) der ersten Staffeln anknüpfen

Gute Mischung aus tragischen und komischen Elementen - Wittwer trifft chronisch Kranke - mit romantischer Liebesgeschichte und vielen Lebensweisheiten.

Irgendwie wirr aber auch faszinierend - die Szenen sind durchgestylt wie in einem Video-Game. Handlung null, Stimmung top.

Die Story war halt auch schon da und die Besetzung hätte besser sein können. Trotzdem gut erzählt mit einigen tragischen Momenten. Wer auf Schock-Elemente wartet wird entäuscht, aber dies unterstreicht eher das Nachdenkliche an der ganzen Sache.

Die Polizisten in diesem Film sind erfrischend unamerikanisch und zeigen deutlich asiatische Verhaltensmuster - nicht immer rasant aber durchaus ansprechend.

Hat Anleihen bei "1984" - nur viel süffiger, rasanter und actionreicher umgesetzt. Trotzdem kommt der soziokritische Aspekt gut rüber.

Im Stil der alten Horror-Schule; eher nur Durchschnitt aber durchaus einen Blick wert.

Im IMAX eine wahre Wucht - zu Hause am TV nicht mehr ganz so beeindruckend. Ist aber etwas vom Besten an Bildern, das existiert.

Leider reiht sich die Geschichte in die lange Serie von mittelmässigen Drachen-Storys ein ohne dabei etwas Neues zu bieten. Zudem sind die Charaktere dünn gespielt und die Handlung plätschert eher dahin als spannend zu sein. Einzig die Effekte sind überraschend gut gelungen - auch die Drachen.

Wirrer Dreiteiler, der weder dem Kult-Buch noch der Verfilmung von 1984 gerecht wird.

Spannend und unheimlich - besonders die Kameraführung und die verschiedenen Blickwinkel gefallen gut.

Not bad, not bad - gute Gangster-Story ... mal ohne Jason Statham, dafür mit Starbesetzung und viel Gefühl. Ab der Hälfte des Films ist das Ende zwar absehbar, trotzdem ist man gespannt, wie die Umsetzung abläuft.

Klassisches Schema - Ehefrau unschuldig im Gefängnis, Ehemann verzweifelt und am Abgrund, überwindet sich und findet Lösung. Gut inszeniert, mit viel Gefühl und ständiger Spannung.

Hat leider noch so viel mit X-Files zu tun wie Shrek mit Saw!

Alles was einen guten Horrorfilm ausmacht - wahnsinniger Professor, Experimente, mutierte Kreaturen und viel Blut - grossartig!

Der Film kommt spannend daher - leider hab ich die Story nie ganz verstanden - liegt wohl an mir!