ilaria.rhaja - Kommentare

Alle Kommentare von ilaria.rhaja

  • 1 .5

    Nach der Hälfte abgeschaltet. Ne Woche später aus Langeweile 2 Minuten weiterge... nee, geht gar nicht.
    Ganz süße Charaktere gebaut, und ja, die zwei passen auch - aber ich bin einfach kein Freund von so überzogenem, imho schlechten Schauspiel (vielleicht auch besonders gutes, kenne die Regie- Anweisungen nicht^^). Für mich dürften beide nur noch ernstere Filme machen. Ich nehme ihnen die 90er romcom attitüde nicht mehr ab.

    • 7 .5

      Tolle Leistung von Ben Kingsley - wenn auch nur recht wenige Szenen.

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      • 3

        Musste eben nochmal rein schauen, da mir nur der erste Jack Reacher im Kopf herum spukte.. Ah, ja.
        Erinnere mich an nette Action, schmalzige aber recht unschmalzig heruebergebrachtwerdenwollende Nebenstory und sonst eher nichts. Der erste JR war im Gegenteil dazu irgendwie cooler und hat mehr Eindruck hinterlassen, wohl vor allem wegen der mysterioesen Hauptfigur. Geht im zweiten Teil unter.

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        • Ich moechte keine Bewertung nach Punkten abgeben, da ich den Film nach etwa 15 Minuten gelangweilt ausgeschaltet habe. Ich kannte den Titel nicht, aber auch jetzt ist mir mehr danach, das Buch (endlich mal) zu lesen, als den Animationsfilm zu schauen.

          • 9

            Super Darsteller, nette Story und eindrucksvolle Animation. Mit magischer Hintergrundidee. Schoen uebertrieben witzige Szene bei der Traumriesenfuetterung im koeniglichen Palast.

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            • 3 .5
              über Sing

              Niedlich, aber wenig ueberzeugend. Die Musik hat Spass gemacht.

              • Dass ich mich nach etwa einem Jahr kaum noch an Story oder den hinterlassenen Eindruck erinnern kann, sagt fuer mich genug. Ich weiss noch, dass ich mich unterhalten fuehlte. Zeit fuer ein Wieder-sehen..

                • 8 .5

                  Gefuehlt lueckenlos. Der "Wilson" der Story ist ein Androide und bekommt Zuwachs - so wird aus einer 'einsamen' Insel eine belebte, mit wirklich guter schauspielerischer Leistung und netten humorvollen Momenten. Gut ausgedacht.

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                  • 8 .5

                    Einfach nur cool. Unheimlich, blutig, ueberraschend. Leider wirklich, wie schon kommentiert, darstellerisch recht blass.

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                    • 7 .5
                      ilaria.rhaja 26.07.2017, 16:39 Geändert 26.07.2017, 16:40
                      über Vaiana

                      ich habe den Film (beim Ueberfliegen der Kommentare denke ich: gut so!) auf Englisch gesehen und fand ihn toll. Der dicke selbstverliebte, selbsternannte Hero Of All war anfangs supernervig, beim zweiten Mal gucken jedoch amuesant.
                      Schoen geschriebene Story, eindrucksvolle Charaktere (wie so oft ist einer der Boesewichte der schillerndste - haha -, auch wenn er in diesem Fall eine fuer den Film recht unbedeutende Rolle spielt) und wunderbare Wasser- und Haare-animation. Die Musik ist ebenfalls wirklich nicht zu verachten.

                      Titeluebersetzungs-faux-pas kennt man ja... aber den Namen des main characters gaenzlich veraendern? War das noetig?

                      • 8 .5

                        neuer darsteller auf der merkliste: Fassbender! altes buch auf der merkliste: Jane Eyre!

                        ja, getragen, ja schwülstig - ja, begeisternd! ich liebe die dialoge und glaube, dass (auch wenn es dabei wohl nichts zu vergleichen gibt) bisher nur Tarantino mich mit ewig langen dialogen so hat fesseln können. einzig schwierig war die verschachtelung der chronologischen reihenfolge, die mich gleich zu beginn sehr verwirrt hat, deren schlußendliche und nicht erwartete auflösung zwar das gleichgewicht brachte und dennoch mein harmoniebedürfnis nicht befrieden konnte. ich kann nicht sagen, ob die erste szenenfolge ein hier untentbehrlicher hook oder irgendwas wichtiges für die story war, behaupte trotzdem sie hätte für mich und meine perzeption des films gestrichen worden sein können. wäre das der anfang eines buches, hätte ich nicht mal die erste seite gelesen .. *duck*

                        eine schöne geschichte bei der ich davon ausgehe, dass im vergleich zum buch kaum änderungen vorgenommen wurden - und wenn doch, dann nicht zum nachteil. Jane ist wunderbar dargestellt, die ewige nach außen getragene kälte anstrengend aber dezent und adäquat ausbalanciert. wunderbares gegengewicht: Rochester mit stahlharter schale und butterweichem kern. beide spielen fantastisch, ebenso wie Dench, deren können ich in der rolle der haushälterin einmal ganz neu kennen lernen durfte und die mich, seltsam losgelöst vom ganzen film, begeistert hat.

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                        • 5

                          eingeschaltet in der unsicherheit, ob schon gesehen. beim anblick des jungen wurde mir klar, dass ich den film bereits gesehen _habe_ aber nicht mehr wusste, was passiert... ich verstehe jetzt, warum.

                          ich freue mich, dass so viele diesen film toll finden und bin enttäuscht, dass es mir nicht so geht. vorhersehbar wäre zuviel gesagt, und immerhin war er interessant genug, dass ich bis zum ende 'durchgehalten' hab. Kidman spielt in der tat wunderbar (allein die erste szene find ich klasse) und Flanagan mit ihrem wundervollen dialekt ist, auch im zusammenspiel mit Mr Tuttle, eine freude. gegruselt habe ich mich aber gar nicht, erschreckt bloß einmal, dank wunderbar eingesetztem horroreffekt ;) ich schließe mich denen an, die den spärlichen szeneriewechsel als langweilend beschreiben, aber auch der lobpreisung, dass der zuschauer lange zeit im unklaren bleibt. was mir allerdings auch unklar ist, ist das auftauchen und der sinn und zweck von Charles.

                          insgesamt ein netter film, dem ich leider nicht viel abgewinnen kann - den man aber unbedingt selbst sehen muss, um zu wissen, wie man ihn bewerten möchte :)

                          • 7
                            ilaria.rhaja 22.02.2015, 00:07 Geändert 01.03.2015, 14:40

                            ich weiß nicht, warum ich nicht zufriedener bin..

                            eine klasse idee von der art, wie ich sie selbst gern haben würde ^^ (nicht gänzlich) unvorhersehbarer plot, nachvollziehbare handlung(en), gruselige nach-gedanken.
                            Depp spielt schön nett/artificial, Bettany fetzig wie gewohnt, Freeman und Murphy irgendwie gut & (leider?) außerordentlich unscheinbar, Hall top. unglücklich - oder gerade extrem passend, wie künstlich die sich entfaltende sonnenblume am ende aussieht.. und der cut von zwei jahren, in denen der "computer" arbeitet und die "rebellen" auf ihre chance warten, stört mich immer noch.

                            ich setze keinen weiteren halben punkt auf die bewertung, weil ich nicht mitgerissen wurde. ein guter film ist es aber doch =)

                            ...
                            nach dem lesen der übrigen kommis wird mir meinen unzufriedenheit klarer :) danke an alle, die sich mehr (ein)denken und das dann formulieren & teilen^^

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                            • 7

                              leider hat mir bis gerade eben die info "biography" gefehlt, daher war ich beim ansehen des films unpassenderweise häufiger gelangweilt (wie so oft ist es auch echt ein stimmungsding, wie ich filme aufnehme^^). man könnte es aber auch so sehen: ich kann den film emotional unbeteiligt bewerten, was nicht oft der fall ist ;)

                              es wurden die richtigen szenen und lebensabschnitte herausgepickt um die stationen von Kovics erlebnissen und entscheidungen zu markieren - und das mit nachdruck, aber ohne aufdringlichkeit. hm, mehr gibts eigentlich nicht zu sagen. es war interessant zu sehen, wie das ende sich bereits im gefecht angebahnt hat, wie Kovic seine erziehung, sein selbstbild und seine überzeugungen angesichts seiner erlebnisse in frage stellen musste. zunächst als marine, der manns-genug seinen lädierten körper nicht aufgeben will, als heimkehrer ohne heim und ohne möglichkeit, das erlebte zu verarbeiten, dann als heimat-deserteur, mit der aussichtslosigkeit seiner situation konfrontiert, und zuletzt als friedensaktivist.
                              der spruch der mutter, der zum ende nochmal aufgegriffen wird, hätte meiner ansicht nach gekillt werden können, die schlussszene ist lebendig genug, sofern man den rest des films bewusst gesehen hat.. allerdings ist es ja durchaus möglich, dass dies ein wahrer teil aus dem leben des mannes ist ;)
                              gut gespielt, klasse dirigiert und inszeniert, und auch ohne große "unterhaltung" (für mich jetzt, ich glaub ich wollt grad lieber nen dummen blockbuster gucken) rührend (nicht im sinne von schmalzig) und nachdenklich stimmend.

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                              • 6
                                ilaria.rhaja 20.02.2015, 20:45 Geändert 20.02.2015, 20:47
                                über Mirrors

                                naja, naja. der anfang ist schön schaurig, die story entwickelt sich allerdings zu sehr in richtung thriller (oder so ähnlich). da hätten mehr sterben dürfen. sutherland spielt ordentlich.
                                nörgelalarm: der junge redet viel zu langsam (warum?) und sieht gruselig aus - aber nicht richtig für den film. der tagwächter dürfte noch was wissen, oder machen. ah, und irgendwann in der mitte dachte ich mir: 'warum will ich den jetzt weiter gucken?' schlechtes zeichen. war aber in filmschaffender gesellschaft, da guckt man irgednwie alles durch ;)
                                ich hab nichts gegen dämonen, daher ist das ende ok.. und das ENDE nochmal schön schaurig :)

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                                • 8

                                  vorweg: der film war für meine stimmung zu dem zeitpunkt genau das richtige. mädchenfilm ohne rosa.

                                  awesome. absoluter hollywood streifen mit einem fast-patzer, den man aber wunderbar zu einer story für den zweiten teil des films generieren kann.
                                  ich hatte spaß, hab geflennt, gelacht, gefiebert. ja, auch wenn noch vor ende des setup tootal klar ist, dass das happy end kommt und wie. seit längerer zeit wieder ein film, der mir trotz der länge nicht langweilig wurde (das kann was^^). klasse unterhaltung! klar gab es auch ein paar "lahme stellen", die jedoch locker vom rest übertüncht werden.
                                  ich hatte direkt vorher nen anderen gestartet, nach 30 sek. verworfen - und war allein von der musik (und den bildern dazu) zu beginn von Real Steel überzeugt, dass ich ihn sehen will. gute wahl :)

                                  • 3 .5

                                    manchmal muss man sich auch mal nen schlechten film reinziehen. *hust*

                                    (ich bezieh mich mal kommentarlos :P auf die anderen kommis:)
                                    die unsicherheit, die bis zur mitte aufrecht erhalten werden konnte, kam bei mir auch am ende nicht wieder. ich könnt auch nicht sagen, wo der spannungsbogen abgefallen ist (hey! immerhin gabs einen anstieg! punkt dafür), aber da ich mittendrin einfach mal pausiert und was anderes gemacht habe, muss es ja passiert sein. punkt auch für die schauspieler und einen dreiviertlen für drei momente, in denen ich mir die augen zugehalten hab xD insgesamt leider nicht so gut - ich wünschte ich wär einfach pennen gegangen.

                                    achja.. neeson mal nicht in seiner inzwischen fast paraderolle (I will find you etc pp) zu sehen war ganz spannend. und irgendwie verstörend. dafür gibt's aber keinen punkt^^

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                                    • 7

                                      verstörend. das drehbuch scheint mir nicht das beste, aber stellenweise saugut umgesetzt. die bilder sind in der tat irre gut, wobei ich mich weigere, das allein dem regisseur zuzuschreiben :) ich mag dollarhyde hier nicht, reba dafür umso mehr. an lecktor ist auch nichts auszusetzen, graham bringts auch ganz gut.
                                      ja, ich habe den jüngeren roten drachen lange vorher gesehen und bin vorbelastet, außerdem kein fan von dem neon zeugs, aber manhunter kann man sich wirklich gut ansehen.

                                      (sorry für den crappy comment. ich dachte, ich setz mal nen gegenpol zu den leicht ausufernden kritiken, die dafür aber um einiges inhaltsreicher sind >.< )

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                                      • 7 .5

                                        wundervoll. wer adam sandler mag und seinen humor aushält, außerdem auf tagträume(n) steht, hat seine freude.

                                        • 8 .5

                                          ich versuch grad durchzusteigen. kein remake, kein follow up.. nur 3D aufarbeitung?? lass mal geld machen, hm?! das einzig gute in meinen augen ist, dass womöglich auch ein paar junge hüpfer wenigestens eine ahnung davon bekommen, wie gruselig der film für uns war. ich hoffe sie haben spaß.
                                          oh, das zweitguteste ist, dass menschen mal wieder ins kino gehen. vielleicht switchen sie in letzter minute zu nem anderen film und lassen so auch mal anderen filmemachern anerkennung zukommen ;)

                                          • Holla. In der Halloween-Nacht rumgezappt und hängen geblieben. Bisher nicht getraut, in voller Länge zu wiederholen.

                                            In Anbetracht des Hintergrundes und der ergreifenden Geschichte zweier Jungen, die ihrer Menschlichkeit folgen, auf die Vorgaben ihrer Umwelt pfeifen und zu Freunden werden darf ich ohne schlechtes Gewissen sagen, dass ich mich beim Anschauen im Thema verloren habe. Keine Ahnung, ob alle notwendigen Plotpoints abgehakt wurden (aber ich gehe mal davon aus) oder ob filmisch sonst was zu sagen ist. Mich hat der Film ergriffen. Saugute Kinderdarsteller, klasse auch die Großen, spannende Geschichte, fürchterliches Ende. Ich würde ja gerne etwas anderes behaupten, aber als Deutscher ist man ja irgendwie gut trainiert, ne?! Also betrübt einen, naja, mich, so ein Film schon ziemlich. Kann mich daher nicht so objektiv äußern wie andere hier.

                                            Die Vorgänge in umittelbarer Nähe eines "Arbeitslagers" aus der Sicht von Kindern zu malen ist mal eine andere Art als bisher vorgesetzt (nicht, dass ich mich nicht an die besprochenen Bücher aus der 6ten Klasse erinnere, aber an Filmen hab ich vorrangig Schindler's Liste im Kopf) und schlägt ein. Ich möchte sagen, dass mir der Film gefällt. [Ich tippe und lösche und weiß nicht, wie ich es formulieren soll.. ] ... auch wenn der historische Hintergrund die Story allzu wahrscheinlich wirken lässt (ich sagte ja, ich bin mitgerissen worden) und das Ganze daher alles andere als unterhaltsam im spaßigen Sinne ist.

                                            Darf man gerne ansehen, und wenn es nur zum nicht-Vergessen dient. (*schwulst* sorry.) okay, anders. Ist wie eine traurige Erinnerung an einen Verblichenen, die nicht wie sonst durch Bilder und Erinnerungsstücke hervorgerufen wird, sondern durch eine alte Kassette, gefunden auf dem Dachboden. Man weiß, dass man sich nicht freut, aber anhören muss man sie trotzdem. (wird nicht besser, ich weiß. ich guck ihn halt nochmal an und verbessere mich dann^^)

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                                            • Dumm, dass ich während des Guckens Reviews gelesen hab. Heisst wahrscheinlich, dass es mittendrin ein wenig langweilig war.

                                              Vorweg: Die Monster-Darsteller Jolie und Malkovich - neben einigen bekannten Gesichtern, die allesamt flawless spielen - sind nach meiner Ansicht nicht zu monster für den Film. Gute Leistung, ordentlich directed. Keiner sticht heraus, der es nicht soll. Was mich dazu bringt, ihn zu empfehlen (falls man sich nicht an der nachfolgenden Kritik stört).
                                              Als Möchtegernschreiberling analysiere ich bei Filmen mit gemäßigtem Tempo leider zu sehr den Plot und Spannungsbogen und all das.. und diesbezüglich stimme ich dem eben Gelesenen zu, dass es zu hastige "Genrewechsel" gibt und möchte sagen, dass die diversen, dem zugrunde liegenden Stil/Genre entsprechenden, Tempi für meinen Geschmack schlecht positioniert sind. Der Anfang rockt, dann wird es holprig. Liegt wohl auch an der Story, auf der der Film basiert. Einige Elemente sind meines Erachtens überflüssig, fügen dem Ganzen aber ein klein wenig mehr Farbe hinzu (haha, geschickte Anspielung auf den rahmenden Wechsel von s/w zu bunt und zurück).

                                              Den Film als Unterhaltung betrachtend erfüllt er seinen Zweck; mit meinem scheinbar derzeit auf Analyse gepolten Verstand schaut er sich nicht ganz flüssig. Eastwood schöpft wohl seine Möglichkeiten als in verschiedensten Positionen renommierter Filmemacher aus und erzählt eine Geschichte.

                                              Also: kann man sehen, muss man aber nicht. Als Fan von (diesen) guten Schauspielern lohnt es sich aber sicher.

                                              • 8

                                                Ehrlich überraschender Film! Es gibt ein paar Unstimmigkeiten und lahme Dialogstellen, aber Amy Adams erweckt ziemlich gekonnt eine disneyromantische Prinzessin in spe zum Leben :D Ich denke, mir hat der Film vor allem wegen der verspotteten Friede-Freude-Eierkuchen Einstellung und der Musik (ahaha, der ewig singende Prinz!) gefallen.

                                                Fazit: wenn man Fehler schon mal verzeihen kann und sich an den guten Seiten erfreuen, ist Enchanted ein kurzweiliger Film für einen Schoki-Popcorn-Sekt-Abend mit den Freundinnnen ;P

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                                                • 8

                                                  nach dem neueren film und leider auf deutsch hab ich zwei anläufe gebraucht - aber dann hats mich mitgenommen! klasse gespielt. ein paar stellen waren überflüssig (und sind im kürzeren film passender umgesetzt worden) aber das nimmt dem ganzen nicht den unterhaltungsfaktor. ebenso sehenswert wie die kleine schwester mit ebenso schön besetzten darstellern ;) (nein, ich mache keine werbung xP)

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                                                  • 5 .5

                                                    ah, ich weiß nicht. wie lang war der jetzt?

                                                    mein undifferenziertes direkt-nachm-angucken-fazit: spannende stellen, doofe schauspieler. kein mir ersichtlicher main plot, den ich jetzt so hinwerfen könnte. nehme an, die stimmung war nicht die richtige für den film :) in der ersten hälfte war ich recht zufrieden mit affleck als director, zum schluß hin hat mich die eher nicht so gute schauspielleistung abgelenkt. aber ich bin unterhalten worden, das ist doch was^^

                                                    den ersten trailer, den ich mal gesehen hatte, fand ich besser als den ganzen film o.O

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