Joeyjoejoe17 - Kommentare
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Alle Kommentare von Joeyjoejoe17
Ich LIEBE den 80s Rock. Bin trotzdem nicht ins Kino, weil ich den unbedingt auf Englisch schauen möchte.
Kann mir einer sagen, wann dieser Gedichtband das erste Mal aufgetaucht ist in der Serie, ebenso das Gespräch in der Rückblende zwischen Walt und Hank?
Wollen wir hoffen, dass das nicht nur heiße Luft ist.
Man muss aber auch bedenken, dass die Avengers den 3-Creep-Aufschlag hatten.
The Master wird toll und Malicks Film hat optisch herausragendes zu bieten. Thank you, Captain Obvious.
Ich finde die Reaktionen der Presse auf beide Filme sehr gut.
Kann beide nicht wirklich ab, und einen Film mit ihnen in der Hauptrolle habe ich auch nie gesehen (und will es auch gar nicht). Unentschieden.
Schade, ich hätte es "Halt auf freier Strecke" oder "Kriegerin" mehr gegönnt.
Ich habe Mike sehr gemocht. Aber trotzdem finde ich Walt immer noch sympathisch - bin wohl auch der einzige, der das so sieht. Ich mag es, mit dem Bösen zu sympathisieren :)
Meisterwerk. Film des Jahres. Weniger ist einfach nicht möglich.
Streep, Swinton, Mirren?!
Nun, was soll ich jetzt noch dazu sagen? Interessiert hat mich „The Avengers“ mal so gar nicht. Liegt vor allem daran, dass ich Thor und Captain America ziemlich scheiße finde. Also nicht nur die Filme, sondern auch die Figuren per se (eine Blondine mit süßem Hämmerchen und unzweckmäßigen, langen roten Vorhang, zudem von einem unsympathischen Schauspieler verkörpert, und die Steroiden-Amerikaflagge). Sie zählen zu den uninteressantesten Superheldencharakteren, die ich kenne. Als der Film mit gehörigem Vorabhype in den Kinos startete, sich der Hype dann noch mehr aufgebaut hat, wuchs mein Desinteresse stetig an, denn ich traue keinem Hype, den ich nicht selbst angezettelt habe. Als dann aber von allen Seiten (auch verlässlichen) zu hören war, wie toll die Zusammenkunft der Helden denn sei, konnte ich doch noch dazu überredet werden, Marvels erstes Staffelfinale zu sehen. Und was dabei herauskam ist über weite Strecken ziemliche Standardkost geworden. (ähnliches ist mir auch mit „Fast Five“ passiert – anfängliches Desinteresse meinerseits, überzeugende positive Meinungen und anschließend servierte Mittelmäßigkeit)
Es ist durchaus gut und aus objektiver Sicht auch gelungen, dass man bei der großen Anzahl an Hauptcharakteren diesen auch jeweils genügend Zeit zugesteht und gibt. Nur mich persönlich interessieren die Geschichten von Thor, Captain America, Black Widow und Hawkeye mal so gar nicht. Meine Abneigung den ersten beiden gegenüber habe ich schon angedeutet, und die anderen beiden stehen dem in nichts nach. Scarletts Widow sieht zwar optisch nicht schlecht aus (rote Haare stehen ihr), aber auf mich wirkte ihre Figur nicht gerade Interesse weckend. Sie ist halt eine kämpferisch gut ausgebildete Spionin und Auftragskillerin. Man erfährt nur in Ansätzen etwas über ihre Vergangenheit und ihre Beziehung zu Hawkeye. Da ist es schade, dass deren Einzelfilme wohl erst noch kommen werden und nicht schon vor der großen Zusammenkunft produziert wurden. So bleiben einige unspannende Anspielungen das einzige über ihre Figur. Dasselbe gilt für Hawkeye. Hätte man ihm schon zuvor einen eigenen Film spendiert (oder noch besser, einen Film mit Hawkeye und Black Widow zusammen), dann wäre seine Figur interessanter geworden, die Beziehung zu Scarletts Figur und seinen Stand bei S.H.I.E.L.D. hätte besser herausgearbeitet werden können. So bleibt ebenso nur Anspielungen und das Wissen „Yo, der ist halt da und im Team dabei“. Leidlich spannend für mich.
Aus der Suppe der Helden sticht ganz klar eine Figur positiv heraus, und das ist für mich Iron Man. Ich mag ihn. Er ist ein intelligenter, überheblicher und eingebildeter Playboy, der unglaublich lustige Sprüche rauslässt. Wenn er auftritt, gibt’s immer was zu lachen. Downey Jr. Ist diese Rolle einfach auf den Leib geschneidert, er verkörpert Tony Stark sehr gut.
Ebenso interessant finde ich Bruce Banner aka Hulk. Nicht nur, dass das grüne Muskelpaket gegen Ende die lustigste Szene des Films hat, nein, ich mag auch den inneren Konflikt von ihm. Den hätte ich gerne deutlicher herausgearbeitet gesehen. Er wird leider nur in zwei Szenen angedeutet bzw erwähnt. Schade. Hulk ist eine meiner liebsten Comicfiguren. Ein Held wider Willen mit unglaublicher Kraft und Wut, die es zu kontrollieren gilt.
Der Film dauert 143 Minuten und die Story ist so dermaßen interessant, dass mich die ersten 100 Minuten fast nur angeödet haben - mal von den Sprüchen Tony Starks und der ein oder anderen netten Actionszene abgesehen. Was man serviert bekommt, ist absolut uninspirierter Einheitsbrei, der nach Schema F abläuft: Der Weltfriede wird bedroht, es wird eine Einheit von unterschiedlichen Charakteren zusammengestellt, es gibt Zwistigkeiten und Unstimmigkeiten, doch während des Kämpfens wachsen sie alle zusammen und im Angesicht der großen Bedrohung sind sie dann ein eingeschworenes Team. Sehr originell. Wow.
Doch immerhin die letzte halbe Stunde, als es zum großen Endkampf kommt, weiß verdammt gut zu unterhalten. Die Action ist bombastisch inszeniert, die Übergänge von einem Kampfort zum nächsten sind fantastisch, der Humor passt und der Score ist gut eingesetzt. Da kann ich auch halbwegs drüber hinwegsehen, dass die riesigen Flugtiere oder Flugmaschinen tatsächlich mit dem Einsatz ihrer kleinen Stummeflügelchen in Anbetracht der Erdgravitation fliegen können.
Was im Endeffekt herauskam waren zwei ziemlich ermüdende und uninteressante Drittel, auf denen ein sehr ansehnlicher und unterhaltsamer Schluss folgte. Insgesamt ziemliches Mittelmaß mit tollen Effekten, stimmig inszenierter Action, zweckmäßigen Darstellerleistungen und einem guten Score. Reichlich überhypt für mein Empfinden, aber was weiß schon ein Affe?!
Interessanter Clip! Kann es sein, dass die einzelnen Webepisoden quasi eine Vorgeschichte zur ersten oder zweiten Staffel erzählen?! (SPOILER schließlich ist Doakes noch am Leben SPOILERENDE).
Freue mich schon sehr auf die siebte Staffel.
Alles, was dieser Mann anfasst, wird interessant.
"I heard another rumor, that you were bitten by a king cobra." - "Yeah, I was. But after five days of agonizing pain, the cobra died."
Vorab: Den ersten Teil fand ich ziemlich scheiße. Hab ihn drei Mal gesehen - im Kino und auf DVD im DC (jeweils Englisch und Deutsch), aber er wurde einfach nicht besser. Zu viel pseudo-Handlung, zu wenig Action, zu wenig gelungene Sprüche und Rourkes Auftritt war viel zu kurz. Dadurch hat er als unterhaltsamer Nobrainer einfach nicht funktioniert. Als Actioner mit Anspruch selbstredend noch weniger gut. Das beste war der Soundtrack, den eine meiner Lieblingsbands beigesteuert hat \m/
"The Expendables 2" hat mich dann doch positiv überrascht. Der Bodycount wurde erhöht, mehr Blut spritzt herum (schade nur, dass es dafür weniger Amputationen und fliegende Gliedmaßen gibt als im Vorgänger), die Action ist präsenter und auch ansehnlicher (Jet Lis Fight in der Küche ist einfach geil, ebenso Stathams Kloppereien), die lässigen Sprüche sitzen oftmals perfekt und sorgen für eine gehörige Portion Humor, die Wortwechsel zwischen den einzelnen Figuren sind voller Referenzen und Anspielungen auf alte Actionklassiker, und der Auftritt von Chuck Norris, der insgesamt leider zu wenig Screentime bekommen hat, ist zwar absolut klischeehaft und mit blasphemischen Musikeinsatz, passt aber in den Film wie die Faust aufs Auge. Die Action wird mit einem Augenzwinkern serviert, sodass die ein oder andere übertrieben unrealistische Einlage auf gewisse Weise einfach unterhält.
Die Story ist nach wie vor absolut hanebüchen und uninteressant, bleibt aber erfreulicherweise mehr im Hintergrund als noch beim Erstling. Trotzdem gibt es noch zu viel Zwischenmenschliches, was einfach fehlplatziert wirkt. Das trübt das Sehvergnügen, das zweifellos recht hoch ausfällt, stellenweise enorm und sorgt für den ein oder anderen Durchhänger.
Spannung sucht man vergebens, dafür bekommt man aber unterhaltsame Action und zotige Sprüche. Wer den ersten Teil mochte, wird den zweiten lieben, wer den Vorgänger nicht ausstehen konnte, bekommt mit EX2 immerhin einen gelungenen Action-Nobrainer und definitiv gute Unterhaltung geboten.
"I'll be back." - "You've been back enough. I'LL be back." - "Yippikaye."
Still hot as hell
gääääähn
DAS Zitat der Zitate. Unsterblich.
Toller Film, in der Tat
Missunderstood Slenderman..
http://i.imgur.com/T2JMN.png
Ein Fehler in der MP-Matrix?
http://www.moviepilot.de/news/die-wahrheit-ueber-die-tribute-von-panem-117292
Bis jetzt hat er mich mit keinem Film enttäuschen können (von Alien³ mal abgesehen). Finde all seine Filme gut bis absolut spitze. Toller Typ.
Kennst du von James Wan auch Dead Silence? Wenn man Puppenhorror mag, wird einem der Film sicherlich sehr gefallen. Hat einige schöne Referenzen und Anspielungen, ist (wenn man das Subgenre mag) eine gelungene Hommage.
Hallo. Nun sehen Sie folgendes:
Ein junger sympathischer Mann sitzt an seinem Laptop und haut in die Tasten. Was macht er da? Ein Blick über seine Schulter und ein bedeutungsschwerer Zoom auf den Bildschirm machen es deutlich: Er schreibt etwas zu einem Kurzfilm mit dem Namen "Nun sehen Sie folgendes". Er hält inne. Grübelt nach. Blick auf die Uhr.
Schnitt auf die unbekannte Schönheit. Sie steht vor dem Spiegel, macht sich hübsch. Wir wissen nicht wofür.
Schnitt auf die Oma. Sie schaut auf die Uhr. 18:08. Ihr Kopf schwenkt nach links und signalisiert, dass sie auf jemanden wartet.
Schnitt auf den jungen Mann. Zwei weitere Absätze konnte er schreiben. Er denkt nach. Lacht ein angenehmes Lachen. Das verschwimmende Bild von seinem Kopf führt uns in seine Gedankenwelt. Wir sehen ihn vor seinem Laptop sitzen. Ein bedeutungsschwerer Zoom über seine Schulter zeigt, dass er sich gerade "Nun sehen Sie folgendes" anschaut. Fünf Minuten lang beobachten wir ihn dabei und müssen selbst lachen.
Das Bild verschwimmt. Wir sehen den sympathischen jungen Mann wieder am Schreiben.
Schnitt auf die Schönheit, die etwas Persönlichkeit zeigt und vorm Spiegel eine Grimasse zieht. Sie verlässt das Haus. Wohin geht sie nur? Zoom auf ihre Füße.
Schnitt auf die Oma, die aus einer Tasse Tee trinkt und murmelt "Immer wieder das gleiche".
Schnitt auf den jungen Mann. Sein Tippen wird schneller, er scheint einen Fluss zu haben. Wir nähern uns der Klimax. Zoom auf seine Finger, die immer wilder in die Tasten hauen.
Schnitt auf die Füße der Schönheit. Sie fängt das Rennen an.
Schnitt auf die Oma, die einen weiteren Schluck aus ihrer Tasse nimmt.
Die Schnittfrequenz erhöht sich zum Spannungsaufbau. Junger Mann beim Tippen. Schönheit in einem Auto. Wie ist sie da nur hingekommen? Oma beim Trinken. Mann beim Tippen, seine Finger fangen das Rauchen an. Schönheit schaut auf die Uhr, steht vor einer Tür. Wie ging das denn so schnell? Sie läutet. Oma erschrickt sich, stellt die Tasse hin und geht aus dem Zimmer.
Schnitt auf den jungen Mann, dessen Fingerkuppen nun schon vollkommen abgenutzt sind. Unbeirrt schreibt er weiter.
Die Schönheit klopft energisch an die Tür.
Die Oma geht die Treppe herunter.
Der Mann tippt weiter. Ein Schnitt auf sein Gesicht zeigt ein zufriedenes Lächeln. Es scheint sich dem Ende zu neigen. Die Oma betritt das Zimmer und sagt ihm, der Tee würde kalt werden.
"Bin gleich fertig."
Schnitt auf die Schönheit wie sie mit enttäuschter Mine im Auto sitzt und davon fährt.
Und wenn DU der junge Mann in dieser Geschichte sein willst, dann investiere die fünf Minuten, um den tollen Kurzfilm "Nun sehen Sie folgendes" zu schauen und zu rezensieren.
http://vimeo.com/24437579
Das kann nur ein Meisterwerk werden.
Ich bin so heiß auf diese Season, man kann mich als Wärmequelle für eine ganze Großstadt nutzen.