Kevin2803 - Kommentare

Anfangs bin ich mit der Serie nicht wirklich warm geworden, was vor allem daran liegt das ich kein großer Fan von Serien bin, die soweit in der Vergangenheit spielen. Aber es hat sich gelohnt dran zubleiben. Schon das Finale der ersten Staffel hat mir gut gefallen und mit Staffel 2 ging es, storytechnisch, nochmal bergauf. Außerdem war Lucy Lawless eine echte Bereicherung für das Cast. Nun bin ich gespannt was die 3. Staffel so zu bieten hat.

Ich hatte vor einer Weile mal die Pilotfolge angeschaut, aber dann nicht weiter geschaut, weil ich einfach zu viele Serien anschaue. Vor kurzem hat ein Freund von mir mit der Serie angefangen und mich dadurch verleitet die Serie nochmal anzufangen. Nun bin ich beim Finale der 1. Staffel und von der Serie ziemlich angetan. Bisher ist es wirklich spannend, obwohl ich den Kühllaster-Killer schnell entlarvt hatte. Bin schon auf die weiteren Staffeln gespannt.

Superhelden-Serien sind ja schon längere Zeit im Trend, aber leider konnte "The Tomorrow People" quotentechnisch nicht überzeugen. Dabei hatte die Serie wirklich spannende Momente. Anfangs war ich über das frühe Ende auch bestürzt, aber inzwischen trauere ich der Serie nicht mehr hinterher. Potenzial wäre aber auf jeden Fall noch vorhanden gewesen.

Klar, es ging nach der ersten Staffel bergab und es wirkte auch nicht immer alles ganz schlüssig, aber trotzdem hat die Serie mich, bis zum Ende hin, gut unterhalten. Bin aber auch nicht traurig das es vorbei ist. Hätte mir aber schon ein abgeschlosseneres Ende gewünscht.

So wirklich mitreißend ist "The Returned" ja nicht. Ähnlich wie bei "Resurrection" will die Thematik nicht auf Serienlänge funktionieren. Zwar hat die Serie so ihre Momente, schafft es aber nicht durchgängig spannend zubleiben.

An sich war die Serie nicht so schlecht. Das Hauptproblem bestand einfach in den übernatürlichen Geschichten, da "Ravenswood" in der gleichen Realität wie "Pretty Little Liars" spielte, wo es kaum übernatürliche Elemente gab. Bis heute nervt es mich noch wenn die Caleb's Erlebnisse dort bei PLL thematisiert werden. Als eigenständige Serie, ohne Bezug zu PLL, hätte "Ravenswood" sicher besser funktioniert.

Trotz der ernsten Thematik ist "Chasing Life" eine waschechte Wohlfühl-Serie. Als Zuschauer erlebt man eine Achterbahn der Gefühle. In jeder Episode gibt es Szenen, die einen entweder zum weinen oder zum lachen bringen. Man fühlt jedes Mal mit April und den anderen sympathischen Charakteren mit.

Die Suche nach dem Flirtual Killer gestaltete sich ziemlich spannend, auch wenn, durch die "Fall der Woche"-Episoden, zwischendurch das Tempo verloren ging. Leider war nach der ersten Staffel schon Schluss, was schade ist, da das Potenzial für weitere Storys auf jeden Fall vorhanden war.

"Misfits" war in den ersten drei Staffeln echt klasse. Spannend, witzig und einfach anders als viele andere Serien. Auch die Charaktere waren sympathisch, trotz, oder vielleicht gerade wegen, ihrem rauen Umgangston. Ab der vierten Staffel ging es dann leider ein wenig abwärts. Die neuen Charaktere waren zwar auch in Ordnung und die Storylines auch nicht alle schlecht, aber das Anfangsniveau hat die Serie leider nicht mehr erreicht.

"You just fucked with the wrong virgin."

"The Final Girls" hält genau das, was der Trailer verspricht, und ist eine amüsante Hommage an die Slasher-Filme der 80er Jahre. Dabei wirkt der Film aber nie wirklich trashig. Im Gegenteil, ich habe schon langen keinen Horrorfilm mehr gesehen dem die Balance zwischen Humor und ernsten, dramatischen Szenen so gut gelingt. Das Cast hat mir auch gut gefallen, auch wenn Taissa Farmiga auf mich immer etwas langweilig wirkt. Dafür bin ich ein großer Fan von Nina Dobrev. Vor allem wenn sie, wie hier, das Mean Girl spielt.

Auch, was die Charaktere angeht, ist der Horrorfilm anderen überlegen, denn man entwickelt Sympathie für die meisten von ihnen und hofft das sie überleben - was man von Charakteren aus anderen Horrorfilmen nicht behaupten kann. Wer noch etwas mehr Lacher gebrauchen kann, der sollte bei den Credits dranbleiben.

Ist halt ein typischer TV-Thriller. "A Deadly Adoption" hält keine großen Überraschungen bereit, ist aber immerhin unterhaltsam. Vor allem wenn Joni anfängt durchzudrehen und versucht jeden um sich herum zu erschießen. Jessica Lowndes ist auf meinem Fernseh- oder Laptop-Bildschirm sowieso immer gerne gesehen.

"No Kiss List" ist ein schöner Coming-of-Age Film mit sympathischen Charakteren und einem tollen Soundtrack.

Ich habe den Film, ehrlich gesagt, nur wegen Nina Dobrev geschaut. Aber selbst die konnte diesen Thriller nicht aus der Belanglosigkeit retten. War schon in Ordnung, aber nicht sonderlich spannend.

Meistens bin ich mittlerweile schon von Horrorfilmen mit dieser billigen B-Slasher-Optik abgeschreckt, aber der hier war überraschend gut.

Die Story hält einige Überraschungen bereit, es fließt reichlich Blut und dazu gibt's noch ein Fünkchen Humor. "Headhunt" ist auf jeden Fall sehenswert.

"Eden" ist gar nicht mal so schlecht. Eigentlich ein recht spannender Thriller, wenn man sich denn, vor lauter nackter Haut, auf die Handlung konzentrieren kann. :D

Bei dem Titel "Cabin Massacre" rechnet man eigentlich nur mit Trash, aber dieser Film ist überraschend sehenswert. Der Twist gegen Ende gab es in Horrorfilmen zwar schon öfters, aber hier hat man es nicht gleich kommen sehen. Diese Gothic-Outfits am Ende waren vielleicht etwas too much, aber ansonsten hat mir der Film gut gefallen.

Was für ein schöner Film. Die große Stärke des Films sind die liebenswerten Charaktere und die tolle Freundschaft der drei Jungs. "Margos Spuren" ist zwar bei weitem nicht so emotional wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", hat mich aber dennoch, im positiven Sinne, berührt.

Nachdem sich Sarah Butler, im ersten Teil, an ihren Vergewaltigern gerächt hat nimmt sie sich nun die Vergewaltiger anderer Opfer vor und geht dabei, wieder mal, nicht gerade zimperlich mit den Männern um. Wer es gerne blutig mag wird hier sicher nicht enttäuscht werden. An den ersten Teil kommt der Film zwar nicht ran, dafür hat er mir aber besser gefallen als der zweite Teil.

Müsste ich jemanden Hilfe holen schicken, weil ich angeschossen wurde, wäre Hazel nicht unbedingt meine erste Wahl. Bis die wieder da wäre, wäre ich wahrscheinlich schon verblutet.

"Big Sky" ist nicht schlecht, wirkt teilweise aber etwas langatmig.

Sehenswertes Horrordrama, das ruhig beginnt, aber vor allem in der letzten halben Stunde an Fahrt aufnimmt und den ein oder anderen Twist bereithält.

Ich fand Katastrophen-Filme schon immer total mitreißend und da ist auch "San Andreas" keine Ausnahme. Tom ist von seiner Frau geschieden, seine Tochter sieht er immer weniger, doch im Erdbeben-Chaos versucht er seine Familie zu retten und sie finden wieder zueinander. Klar, die Storyline hebt sich so gut wie gar nicht von ähnlichen Filmen ab und Charakterentwicklung gibt's hier auch nicht. Dennoch hab ich total mitgefiebert, da mir die Charaktere (außer Daniel) alle sehr sympathisch waren und "San Andreas" lebt ja sowieso von seinen tollen Effekten. Dazu hat Alexandra Daddario die wohl schönsten Augen Hollywoods. Ja, ich meine AUGEN...die Blicke der meisten Männer hier scheinen nicht auf ihr Gesicht gerichtet gewesen zu sein :D

Bei Emma Roberts bin ich mir nie so sicher ob sie die Rolle der Bitch nur richtig gut spielt oder sie einfach im wirklichen Leben eine ist. :D In "Wild Child", "Scream 4", "Wir sind die Millers", "American Horror Story" und "Scream Queens" hat sie mir bisher jedenfalls überall sehr gut gefallen.

"Jane the Virgin" ist eine typische Feel-Good-Serie mit liebenswerten Charakteren, die einem schnell ans Herz wachsen. Mir gefällt vor allem das vieles nicht ewig lange hinausgezögert wird, wie, zum Beispiel, die Liebesgeschichte zwischen Jane und Rafael.

"Scream Queens" trifft vermutlich nicht jedermanns Geschmack, aber ich finde die Serie einfach herrlich. Die bitchigen Dialoge der Chanels, die skurillen Mordszenen und das Cast haben es mir sofort angetan und ich werde auf jeden Fall dran bleiben.

"Shondell, why you got a knife in your throat?" :D

Filme im Found Footage-Stil sind ja mittlerweile echt ausgelutscht. Umso überraschter war ich darüber das mir "The Visit" richtig gut gefallen hat. Trotz einiger humorvolleren Momente wirkt der Film nie albern und gleichzeitig gibt es einige echt unheimliche Szenen. KLEINER SPOILER: Am stärksten ist das letzte Drittel des Films, in dem aufgelöst wird was mit den Großeltern nicht stimmt, worauf man eigentlich, wenn man zurückdenkt, drauf hätte kommen können. Bin ich allerdings nicht, wahrscheinlich weil ich die ganze Zeit mit etwas Übernatürlichen gerechnet habe. SPOILER ENDE Das, für einen Horrorfilm, sehr emotionale Ende hat mir auch gut gefallen.