Maniac - Kommentare
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Alle Kommentare von Maniac
Eine Fortsetzung die eigentlich keine ist denn vom plan und haltlosen Gemetzel der zum Teil grottigen Vorgänger distanziert sich Regisseur Valeri Milev und lässt es hier deutlich ruhiger angehen, was mir, so blöd es auch klingen mag, ganz gut gefiel.
"Last Resort" bietet , ohne zuviel verraten zu wollen, tatsächlich wieder soetwas wie eine Handlung, wenn auch diese recht simple ist aber immerhin, es ist zumindest was Teil 5 angeht, eine Steigerung um 100 Prozent.
Man muss "Last Resort" auf jeden Fall zugute halten, das er zumindest sehr bemüht ist, Spannung aufzubauen, gelingen tut dies nur stückweise aber auch hier muss man wieder sagen, immerhin. Schuld dadran, das der Spannungsbogen nicht so richtig steigen will sind auch hier wieder die einzelnen Charaktere, die im Verlauf doch wieder anfangen zu nerven, ihre Anfangs gewonnenen Sympathien verspielen und somit ihr Ableben dem Zuseher auch schnurz egal ist.
Fazit: "Last Resort" ist kein wirklich guter Film, schafft aber zum Vorgänger dennoch eine beachtliche Steigerung und letztendlich kann man sich das Teil tatsächlich durchaus einmal geben.
Der Storywandel lässt mich jedoch befürchten, das dies nicht das Ende der Reihe war sondern viel mehr ein neuer Startschuss. Böse Falle...
PS. Dank an Buddy kaiserofhorror , der mich durch seinen Kommi zu diesem Film dazu bewegt hat, mich doch an diesen 6ten Teil heran zutrauen denn eigentlich stand der auf meiner "Kein Interesse"-Liste ganz weit oben...
Troma eben, wenn man diese Filmschmiede erwähnt, dann gibt es bei dem anderen nur zwei mögliche Reaktionen.
Entweder läuten bei demjenigen dann sämtliche Alarmglocken oder er springt vor Freude in die Luft.
Ich selbst kann mit diesen Produktionen nur sehr wenig anfangen. Dennoch packt mich als Splatterfreak jedesmal die Neugier und riskiere es aufs Neue...
Was nun auf mich zukam, war mir also vorher schon bewusst und so zog ich mir völlig erwartungslos auch diesen Unsinn rein.
Zu meiner Überraschung muss ich gestehen, auch wenn ich nach der Sichtung nicht begeistert war, konnte ich mit dieser Produktion immerhin doch etwas anfangen.
Der Splattergehalt ist hier wie von diesen Filmen gewohnt extrem hoch und von brauchbarer Qualität. Mein grösstes Problem bei Troma Filmen liegt darin, das die Darsteller meissten absolute Laien sind, oder sich zumindest so präsentieren.
Dies ist hier nicht anders und dennoch funktioniert der Fäkal-Humor stellenweise ganz passabel.
Der Rest ist alt bekannt, viel nackte Haut und literweise Kunstblut schmücken diese Story farbenfroh aus.
Fazit : Für Fans dieser Schmiede ein absolutes Muss, für mich reicht diese eine Sichtung vollkommen, bin aber bereit zu zugeben, das ich mit "Terror Firmer" die aus meiner Sicht bis hier hin beste Troma-Vorstellung gesehen habe und im grossen und ganzen keine lange Weile aufkam...
Wenn Sie ein Business aufziehen könnten, welches wäre es?
- Ist zwar nicht der optimale Start für einen Fragebogen aber ich habe keine Ahnung ...
Welche Figur wären Sie in einem Agentenfilm?
-Der Gejagte ;)
Welcher Film hat Sie zuletzt maßlos enttäuscht?
-Knock Knock /2015
Was ist für Sie eine romantische Geste?
-oha, keine Angabe, is nicht Jugendfrei ;)
Wo wären Sie jetzt gerne?
Mit dem Betze in Liga 1....leider nur Wunschdenken :/
Wie lange brauchen Sie morgens im Bad?
-Ne halbe Stunde etwa
Wie sagen Sie einer Frau / einem Mann, dass Sie sie/ihn mögen?
-Indem ich ihr/ihm genau das auch sage ;)
Haben Sie eine Fernsehsendung wie "Germanys Next Top Model" oder ähnliches, die ihr Gulity Pleasure ist? Wenn ja, welche?
-Nich wirklich
Welchen Film schauen Sie als nächstes an?
-Das entscheide ich spontan, Clown, The Hateful 8 und Bone Tomahawk sind aber schon länger geplant und demnächst an der Reihe...
Welches war bisher Ihr schönstes Reiseziel?
-Frankreich/Paris
Wem oder was können Sie nicht widerstehen?
-Meiner Freundin , die Westkurve, Death-Metall-Konzerte und das Horror-Genre, trotz unzähliger Enttäuschungen...
Definieren Sie "Luxus".
-Die Eigenschaft zu besitzen , sich auch über die einfachsten Dinge noch freuen zu können...
Wie sieht bei Ihnen ein perfekter Sonntag aus?
-Frühstück mit meiner Kleinen, ab zum Fussball und mit nem 5-0 im Gepäck den Abend mit Gleichgesinnten in unser Stammkneipe ausklingen lassen :)
Was war das Leckerste, das Sie je gegessen haben?
-Da gibt es einiges...
Was war das ungenießbarste, was sie je gegessen haben?
-Ich hasse Milchreiz
Gibt es bei Ihnen noch Ostern oder ist Ihnen dieser Feiertag völlig egal? Wenn ja, was tun Sie während der Feiertage?
-Ich spiele notgedrungen mit, weil die Kleineren es verdient haben...
Was haben Sie zuletzt gesagt?
-Weiss ich nicht mehr
Sind Sie eine Inspiration für andere?
-Eher nicht, ich bin eigentlich ein totaler Chaot ;)
Geben Sie genug oder meinen Sie, Sie nehmen zu viel?
-Ich bin für meine Liebsten da und diese für mich , passt so
Denken Sie, dass man alles erreichen kann, wenn man nur fest daran glaubt?
-Vielleicht nicht alles, aber sehr vieles, Aufgeben gibt es in meinem Wortschatz nicht...
Annehmbares B-Movie , bei dem die Tricktechnik zwar zu wünschen übrig lässt, die Besetzung jedoch für staubig gute und bodenständige Unterhaltung sorgt...
Kult , kultiger, From Dusk Till Dawn.
Was im ersten Drittel noch stark nach düsterem Psycho-Thriller riecht, lässt den Zuseher völlig ahnungslos in eine der grossartigsten Fun-Splatter-Orgien hinein schlittern, die jemals produziert wurden.
Mit völlig abgedrehten, irrwitzigen und blutigen Einfällen erschuf Robert Rodriguez ein Road-Movie der ganz anderen Sorte und lässt die Tour in eine Party enden, die ein echtes Fest für jeden Horror/Splatterfan sind.
Zudem konnte Rodriguez für seinen Film einen Cast gewinnen, der bis heute seines Gleichen sucht.
Ironische , makabere, blutig-witzige Schlachtplatte, die heute noch genauso viel Spass macht wie nach seiner Erscheinung vor immerhin schon 20. Jahren.
Kult eben...!
Wer hier lachen kann, der lacht auch über Zahnarztbesuche, Stromausfall, nen leeren Kühlschrank, Überstunden und über diesen Kommi...
Nur was für Leute , die es lustig finden wenn Montagmorgen der Wecker klingelt...
Puh, irgendwie ein ganz fieser und unangenehmer Streifen.
War ich bis vor der Sichtung ein klarer Für-Sprecher der Todesstrafe, so weiss ich nach der Sichtung nicht mehr so recht, ob ich noch voll dahinter stehe...
Kevin Bacon schafft es irgendwie , beim Zuseher für die "Bestie" so etwas wie Mitgefühl zu entwickeln, auf jeden Fall spielt er seine Rolle gut.
Eine Bewertung lasse ich bei Filmen mit dieser Thematik generell weg.
Der Film schafft aber definitiv, was er sich vor genommen hat , er regt zum Nachdenken an. Wie er auf jedem im Endeffekt denn nun einwirkt und zu welchem Urteil ein jeder schlussendlich kommt, steht auf nem völlig unbeschriebenen Blatt Papier.
Kein bisschen origineller als sein Vorgänger und genauso unbeholfen, was die Logik angeht. Die einzelnen Situationen sind oftmals nur zum Kopf schütteln dämlich, nicht nach zu vollziehen und nehmen den Film schnell seine Würze.
Die Gore-Szenen sind wie auch schon in Teil 1. ein Lichtblick, denn diese sind derb und gut gelungen. Dem Rest kann ich leider nur sehr wenig abgewinnen.
Fazit: Wer den ersten Teil kennt, kann sich diese Fortsetzung getrost sparen, denn neues gibt es hier nicht zu sehen und auch Verbesserungen stellen sich keine ein, eher im Gegenteil...
Sie stechen mit der Titanic in See, welche Position nehmen Sie dabei ein?
-Ich wäre gern das Schiff, schliesslich hat das überlebt (Titanic 2-Die Rückkehr)
Sie sind im Wilden Westen und geraten mit einem schmierigen Revolverhelden aneinander. Dieser fordert Sie auf, im Morgengrauen zum Duell anzutreten. Tun Sie es oder fliehen Sie feige aus der Stadt?
-Ein Maniac kennt keine Furcht ;)
Sie haben als Broker eben Ihre ersten zwei Riesen gemacht. Was machen Sie mit Ihrem ersten hart verdienten Geld?
-Ausgeben denke ich...
Sie stellen fest, dass Sie talentiert darin sind, Dinge zu fälschen und diese wie echt aussehen zu lassen. Was manipulieren Sie oder welchen Beruf ergreifen Sie, für den Sie eigentlich eine "Lizenz" bräuchten? (z.B. Arzt, Pilot, etc.)
-Ich würde Film-Regisseur im Horror-Genre werden, dort fehlt es hinten und vorne an brauchbarem Nachwuchs.
Sie verlieben Sich unsterblich, jedoch haben Ihre beiden Familien eine Fehde. Wie gehen Sie die Sache an, um evtl. Frieden zu stiften, zu vermitteln oder würden Sie einfach durchbrennen?
-Sagt euch Romeo und Julia was, das wäre ne Option
Mit Hilfe einer Technik können Sie zusammen mit anderen in den Traum einer anderen Person. Welches wäre Ihr Traumabenteuer?
-Ich würde gern an der Seite vom grossen William Wallace reiten...
Welchen Talisman hätten Sie, der Sie daran erinnert, ob Sie sich im Traum oder in der Realität befinden?
-Nen Teufel als Halsketten-Anhang, in Rot natürlich
Wer von den drei Musketieren wären Sie und warum? Oder wären Sie jemand völlig eigenes?
-Keine Ahnung, habe ich nie gesehen...
Sie waren auf der Suche nach einem geheimen Strand und haben ihn endlich gefunden. Was werden Sie dort als erstes tun?
-Hinein springen
Bleiben Sie für immer dort oder suchen Sie sich gleich das nächste Abenteuer?
-Ich bin jemand, der Herausforderungen liebt, es würde mir schon bald zulangweilig werden...
Sie sind auf einer Party des großen Gatsby eingeladen. Wie würden Sie sich am besten dort amüsieren?
-Das kommt auf die weiteren Gäste an, auf jeden feucht fröhlich
Welche Rolle würden Sie in einer New Yorker Gang im Jahre 1846 spielen? Wären Sie der stille Beobachter oder vielleicht sogar der Anführer?
-Wohl eher der Anführer, habe Probleme damit, mich jemandem unterordnen zu müssen, aber auch zu abgedreht, um mich zu verstecken
Sie haben hier und jetzt die Möglichkeit, einen Film zu machen, das Budget und Equipment ist irrelevant. Welchen würden Sie machen? Wovon wird er handeln?
-Irgendeine Schlachtplatte mit Sid Haig in der Hauptrolle, die hat er sich verdient !
Ihr Bruder ist schwer behindert, ihre Mutter leidet an Depressionen und Sie müssen sich um alles kümmern. Wie schaffen Sie es, dieses eintönige Leben, in dem Sie Ihre Wünsche und Träume zurück stecken müssen, zu ertragen?
-Was für eine fiese Frage, auf die ich auf der Schnelle garnicht antworten kann. Nur eins dazu, ich würde alles dafür tun, es ihnen erträglich zu machen, wie es mir dabei gehen würde , wäre absolut zweitrangig...
Sie haben es endlich aus der Drogenhölle geschafft und treffen einen Ihrer besten Freunde wieder, der nicht so viel Glück hatte. Wie reagieren Sie?
-Ich würde alles geben, ihn auch von diesem Sumpf zu zu befreien, da ich ja nun weiss, das es möglich ist
Sie leben in einer schlimmen Beziehung. Würden Sie sie kitten oder sie einfach beenden?
-Kommt drauf an, wie schlimm. Die Frau, die jetzt an meiner Seite geht würde ich nicht kampflos hergeben...
Sie haben plötzlich ein Leben, das irgendwie nicht richtig scheint und erkennen, dass Sie eine schlimme Vergangenheit hatten, die Sie ausblendeten. Was tun Sie jetzt?
-Noch so eine schwierige Frage, die man nicht so einfach beantworten kann da es hier einfach auf die Situation drauf ankommt.
Sie adoptieren ein Kind aus dem Waisenhaus. Einige Zeit später verhält es sich merkwürdig, gar schaurig und auch die Umgebung scheint sich zu verändern. Was haben Sie nun vor? Geben Sie das Kind zurück oder warten Sie darauf, dass ein Unheil passiert?
-Ich würde es wieder weggeben um die zu schützen, die schon länger mein Leben positiv mitbestimmt haben
Wie hat Ihnen die Art des Fragebogens gefallen? Haben Sie den Schauspieler und die Filme erkannt?
-Etwas schwierig teilweise aber dennoch gut ,
-ja hab ich
Würden Sie so einen Bogen gerne noch einmal mit einer anderen / einem anderen Darsteller/in machen?
-Jep, wieso nicht ? ;)
Eine weitere "Der Feind in meinem Haus"- Story, und eine völlig belanglose noch dazu.
"Knock Knock" bietet überhaupt nichts neues, wird mit Verlauf immer unglaubwürdiger und liess mich schlussendlich doch sehr enttäuscht zurück.
Das hübsche Mädels allein keinen guten Horrorfilm ausmachen, dafür gibt es unzählige Beispiele. Ein weiteres hätte uns Eli Roth definitiv ersparen können.
Die zwei Grazien nerven mit der Zeit eher, statt unter die Haut zu gehen und die Vorstellung von Keanu Reeves,, der sich zwar Mühe gibt, dürfte jedoch seiner eh in Mitleidenschaft gezogenen Karriere auch nicht wirklich vorantreiben.
Wer hier einen Schocker ala "Funny Games" vermutet, wird grenzenlos enttäuscht denn schockierend, traumatisch oder gruselig wird es hier zu keiner Zeit.
Da nützt auch der verzweifelte Versuch, mit Torture-Porn Elementen zwischenzeitlich schocken zu wollen, keineswegs, wirken auch diese eher lachhaft und unbeholfen.
Das einzige unwohle Gefühl, das ich hier bekam, war etwa bei Minute 50. , als ich bemerkte, das fast nochmal soviel Laufzeit vor mir lag.
Und wer dem Ganzen denn bis zum Ende stand hält, wird für sein Durchhaltevermögen mit einem so plumpen Finale belohnt, das die bis dato angestaute Enttäuschung fast schon in Wut umschwingt.
Fazit : Hätte ich dieses Klopfen doch bloss ignoriert, tja, Strafe muss sein, nur sah man mir das Bereuen sehr viel mehr an als dem Hauptdarsteller dieser lahmen Gurke...
Diese Parodie ist nicht mal ansatzweise so lustig wie der einstige Hit "Scary Movie"
"Freak Out" ist eine reine Amateur-Produktion, leider merkt man das dem Film auch in allen Belangen extrem an.
Die Sprüche/Dialoge sind für meinen Geschmack einfach nur hohl und platt, ich habe eine Reihe von Typen in meinem Freundeskreis, die das völlig unbewusst sehr viel besser hin bekommen und genau da liegt das Problem dieses Films.
Es ist nicht das No-Budget, das dem Streifen hier im Wege steht, es ist einfach die Tatsache, das "Freak Out" einfach viel zu aufgesetzt und verkrampft ist, mit der Brechstange versucht, Spass zu verbreiten und dadurch eigentlich genau das Gegenteil erreicht.
Fazit: Also nur nicht vom Bei-Titel blenden lassen. Mit den Fortsetzungen von "Scary Movie" kann dieses Machwerk vielleicht gerade noch mithalten, gegen den Erstling jedoch hat dieser Klamauk nicht den Hauch einer Chance !
Nach Ende der erste Filmhälfte dachte ich so bei mir, wow, so kanns weitergehen, denn der Film baut Stück für Stück das von mir erwünschte Feeling auf und hat einige bock starke Momente.
Leider musste ich miterleben, wie dieser wirklich gute Aufbau im zweiten Abschnitt im Sand verläuft. Nun wird es nämlich zunehmend verwirrend und selbst für dieses Genre zu unrealistisch, völlig unnötige Massnahme, die leider so extrem fortgeführt wird, das es arg stümperhaft wird. Hinzu kommt, das die Regie sich in Abschnitt zwei, sämtlicher Klischees bedient, die sie überhaupt nicht nötig gehabt hätte, wie Hälfte eins beweist.
Fazit : Hier hätte wirklich was ganz Grosses entstehen können, leider fährt die Regie nach einem klasse Start den Karren völlig gegen die Wand...
Süd-Koreanischer Horror-Thriller, der zeitweise stark an Carpenter's "The Thing" erinnert, dabei aber nie auch nur annähernd desses Intensität erreicht.
Die anfangs noch vorhandene Spannung verflacht im Verlauf zusehends, was hauptsächlich dadran liegt, das die Laufzeit viel zu sehr gestreckt wurde. 30.Minuten weniger und es wäre sicherlich auch mehr Atmosphäre auf den Zuseher übertragen worden. So aber hat er durch die Eintönigkeit viel zusehr damit zu kämpfen, die Augen offen zu halten.
Lobenswert sind die gore'rigen Masken, die einem wirklich zum ekeln bringen und ein paar wenige gute splatterige Einlagen.
Sich deswegen aber durch diesem viel zu sehr in die Länge gezogenen Abklatsch von besagtem Klassiker durch zukämpfen, lohnt nicht wirklich...
Es müssen ja nicht immer derbe Splatter-Effekte sein, ich beispielsweise fand den Showdown von SAW 1 unvergesslich genial, ein Finale , das einen bis dahin eher durchschnittlichen Film in ein komplett anderes Licht rückte, unvergesslich für mich !
Horror-Komödie ?
Ja, das soll "Drive Thru" laut der Macher jedenfalls sein und zumindest das bringt mich ein wenig zum lachen.
Denn lustig ist hier rein garnichts. Albern trifft es schon eher, ist aber auch noch viel zu milde ausgedrückt.
Der Film startet mit einem Vorspann, der schon verrät, das einem im weiterem Verlauf völlig sinn befreite Slasherkost da geboten wird. Wem dieser Vorgeschmack schon zu affig ist, nutzt seine Zeit besser anderweitig denn genau dieses Niveau durchzieht den gesamten Film. Der Cast agiert wie eine Horde Kleinkinder, denen man versucht, das Spielzeug weg zunehmen. Einzig Leighton Meester stellt ernsthafte Bemühungen an, etwas Talent zu versprühen. Völlig auf sich allein gestellt, kann Sie dem hohlen Tun ihrer Kollegen aber nur wenig entgegenwirken. Der Clown ist der grösste Witz dieses Machwerks. Für einen Horrorfilm viel zu harmlos und für eine Komödie viel zu witzlos, einfach nur laienhaft und schon nach kurzer Zeit absolut uninteressant.
Tja, wenn die Haupt-Attraktion auf ganzer Linie versagt und der Restcast nicht in der Lage ist, das auch nur im Ansatz zu vertuschen, kann man sich gut vorstellen, was einem hier erwartet. Darum sind weitere kritische Worte von mir völlig überflüssig. Ich kann von diesem Kasperle-Theater, das allerhöchstens Kids unter 12 Jahren schaurig vorkommen mag, einfach nur abraten...
Recht geradliniger, simpler aber eben auch nachvollziehbarer Reisser, dem es aber zumindest für mein Befinden merklich an Schwung fehlt. Die Handlung nimmt einen sehr schleppenden und zähen Verlauf und wirkte so auf mich etwas schwerfällig.
Dies ist aber Ansichtssache denn für Freunde von ruhig erzählten Psycho-Dramen könnte "A Horrible Way to Die" durchaus eine gute Wahl sein.
Die Kameraführung ist gewöhnungsbedürftig, oftmals auch unpassend und auf Dauer ziemlich eintönig. Die Darsteller leisten solide Arbeit.
Trotz der lahmen Erzählweise weiss die Atmosphäre grösstenteils zu überzeugen und die wenigen Effekte sind dafür ausgezeichnet.
Alles in allem ist dieses Werk von Adam Wingard für waschechte Horror-Freaks nicht das Gelbe vom Ei, dürfte aber in seinem Gesamtbild dennoch seine Fan-Gemeinde haben.
Brauchbares Plädoyer gegen Jugendgewalt und Verwahrlosung, das schauspielerisch nicht immer überzeugt und zum Ende hin dann auch Risse in der Logik aufweist, aber "Citadel" hat einige wirklich gute Momente und verfügt über einen fiesen und dreckigen Grundton, wenn auch nicht durchgehend stabil aber immerhin.
Der Plot lehnt sich an ein traumatisches Erlebnis des Regisseurs an, der eben Opfer von besagter Jugendgewalt wurde...
Das ich kein grosser Fan von Superhelden bin, ist allgemein bekannt.
Seien es Batman, Superman oder Spiderman, all diesem knallbuntem Klamauk konnte ich nie wirklich etwas abgewinnen.
Doch "Deadpool" ist da definitiv anders. Knallbunter Klamauk ist hier zwar auch garantiert allerdings auf erfrischend andere Art.
Die Sprüche, die einem hier um die Ohren gehauen werden, sind zu 90 % allesamt Volltreffer, schon allein deswegen lohnt sich dieser Streifen.
Es wird zwar des öfteren auf den Vorgänger X-Man angespielt, zum Glück aber auch nicht mehr denn "Deadpool" gefiel mir in seiner Eigenständigkeit sehr viel besser ais Wolverine.
Das Herzstück des Films ist hier die Hauptcharaktere. Ryan Reynolds ist wirklich mit Leib und Seele bei der Sache und verkörpert den vermeintlichen Anti-Helden mit sehr viel Herzblut, was nicht nur bei Comic-Fans zu grossen Sympathien führt, auch mich hat diese Vorstellung vollends überzeugt.
Am ehesten vergleichbar ist "Deadpool" wohl mit Kick Ass aus derm Jahr 2010. Ähnlich bunt, überaus ulkig aber auch mit einigen derb-blutigen Ausreissern versehen.
Hinzu kommt , das die Liebesgeschichte, auf die alles andere aufbaut, sehr gut funktioniert und zusätzlich auch noch ne gute Prise Gefühl in die Waagschale wirft.
Knallharte, wenn auch gewollt überzogene Actionsequenzen sorgen aber dafür, das die Gefühlsduselei nicht ausartet und so ist "Deadpool" in seiner Abwechslung und seinem Ideenreichtum ein rundum gelungenes Spektakel, sogar für Maniacs ;)
Eine Story, die Actionfans wohl nicht mehr neu sein durfte, die so eigentlich nicht schlecht erzählt wird aber doch einige Logik-Schnitzer und Ungereimtheiten aufweist, die durchaus als störend zu vernehmen sind.
"Killer Elite" kann sich tatsächlich glücklich schätzen, einen solchen Cast verpflichtet haben zu können denn dieser macht seine Sache routiniert spassig und hebt den Film so ein bisschen vom Einheitsbrei ab.
...braucht eine gefühlte Ewigkeit um in die Gänge zu kommen. Wenn es dann endlich soweit ist und es mysteriös zu werden scheint, begeht die Regie den nächsten schweren Fehler, denn von nun an wird es so sehr vorhersehbar, das man sich den Schluss eigentlich auch klemmen kann, der ganz nebenbei auch noch einer der banalsten der Filmgeschichte sein dürfte. Zum Glück machen die beiden Hauptprotagonisten ihren Job ordentlich und "Honeymoon" somit wenigstens noch zu annehmbares Mittelmass...
Belangloser, spannungsarmer und öder Mystery-Thriller auf TV-Niveau,
jede Folge von Ghost Whisperer ist aufregender...
Leprechaun (Teil1 wohlgemerkt) , den Rest der Reihe kann man sich wirklich schenken aber der Erste fetzt irgendwie ;)
Ohne Worte,
hier stimmt einfach überhaupt nichts, diesen Käse habe nicht mal ich bis zum Schluss standhalten können...
Das Thema Mensch gegen Natur gab es ja schon des Öfteren auf der Leinwand zu bestaunen. "The Ruins" schafft es jedoch schnell und problemlos, sich von sämtlichen Vorreitern abzuseilen, denn es ist doch ein beispielhafter Beitrag, das man mit ein wenig Überlegung und etwas Kreativität einem altbekannten Schauplatz mit einer originellen Story ausrichten kann. Dies ist Regisseur Carter Smith hier durchaus gelungen.
Kommt einem der Beginn Anfangs noch wie ein Ableger von "Turistas" beispielsweise vor, so wird man schnell erkennen, das man sich damit auf dem Holzweg befindet. So auch unsere Protagonisten, die statt eines netten Touristen-Trips in einen wahren Alptraum hinein marschieren.
Das Schöne daran ist, das sie ihre Sache so gut machen, das der Betrachter ein Teil dieses Alptraums wird, denn Darsteller und Umsetzung wissen wirklich zu überzeugen.
Die teils unlogischen Entscheidungen, die die einzelnen Charaktere hier treffen, sind zur Abwechslung aus der Verzweiflung heraus, und somit durchaus so beabsichtigt. Und das merkt man auch denn unbeholfen dümmlich wirken diese nie, eher menschlich und aufgrund dessen auch stets nachvollziehbar.
Und auch sonst wirkt der Cast angenehm sympathisch, ein Kompliment, das ich bei Weitem nicht jedem Film, gerade auf dem Gebiet, ausspreche.
Wie eigentlich fast immer in meinen Kommentaren, komme ich auch hier nicht um die FSK herum. Das "The Ruins" mit dem FSK 16 Siegel ausgestattet wurde, ist einerseits zwar sehr erfreulich, andererseits merkt man aber auch die Willkür der Verantwortlichen denn einige Szenen, die dieser Film beinhaltet, sind überaus unappetitlich und sehr real gelungen, so das sich der Film über eine 18er-Freigabe nicht hätte zu wundern brauchen.
Der Ablauf ist durchgehend spannend ausgefallen, wobei Schockeffekte ausbleiben. Dies fällt jedoch nicht ins Gewicht da die Atmosphäre auf psychologischer Hinsicht ordentlich herüberkommt.
Alles in allem hat mich "The Ruins" überzeugt, kritisch anzumerken ist aus meiner Sicht eigentlich nur, das der Regisseur seine Kreativität zum Ende hin mehr und mehr vermissen lässt und uns so doch einen ziemlich plumpen Schluss serviert. Mit diesem Ende kassiert der Film dann leider doch noch Minuspunkte, die den Filmspass an sich aber nur geringfügig beeinträchtigen, das Gesamtbild aber schon beschädigen.
Fazit : Wer Filme wie "Turistas" oder "Cabin Fever" mochte/mag, macht mit "Ruins" nichts verkehrt...
Könnte Spoiler enthalten !!!!!!!!!!!!!!
Area 407 (Tape 407) ist ein einziger grosser Witz.
Der Film startet in einem Flugzeug und weil es ein Found-Footage Streifen sein soll, wird natürlich alles gefilmt. Bis auf die Tatsache, das hier sehr viel Blödsinn von sich gegeben wird, gibt es in den ersten 20.Minuten jedoch nichts fest zuhalten.
Dann stürzt die Maschine urplötzlich und völlig unspektakulär ab und über bleibt ein völlig zerstörter Trümmerhaufen. Aber nicht nur der denn wie durch ein Wunder überleben auch alle Fluggäste, jedenfalls die, die einem im Vorfeld optisch aufgefallen sind, ohne Knochenbrüche oder sonst eine lebensgefährliche Verletzung.
Das Glück wert aber nur kurz denn die Maschine ist nicht irgendwo abgestürzt. Auf dem Gebiet der Absturzstelle stiefeln nämlich Raptoren rum, die auf den unfreiwilligen Besuch gar nicht gut zu sprechen sind.
Der Plot ist völlig hohl und auch wenn die Regie im Mittelteil und auch ganz am Ende versucht, diese Handlung zu rechtfertigen, die Frage wo die Urzeit-Echsen denn herkommen bleibt völlig ungeklärt. Ein weiterer Brüller ist, das man auf dem Cover gross mit diesen Viechern wirbt, sie jedoch im gesamten Ablauf nicht ein einziges Mal richtig zu sehen bekommt. Wahrscheinlich hat es dafür Budget-Technisch nicht mehr gelangt, wenigstens ist das Cover gut gelungen...und auch so passiert hier ausser viel Geschrei und Kamera.Gewackel nicht wirklich viel. Das Gezeigte wirkt absolut unglaubwürdig und verliert mit Verlauf zunehmend an Brisanz. Am Ende fragt man sich dann wieder, wieso man dem Ganzen nicht schon im Mittelteil ein Ende gemacht hat...