McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 393:
Mit dem Original von '77 hat dieser Film so gut wie gar nichts zu tun, das schon mal vorweg.
"Elliot, der Drache" ist ein schöner Familienfilm, der aber im Kino nicht viel zu suchen hat. Ein klassischer Streifen, den man einlegt, wenn man absolut keinen Plan hat, was man denn für ein Genre sehen will - dann sagt man "ist ja egal, leg halt irgendwas ein".
Die Machart finde ich prinzipiell gut, aber mir hat die Mowgli-inspirierte Story vom Wildniskind nicht gefallen und ich bin auch absolut kein Fan davon, wenn gerade solche Filme in der zweiten Hälfte in Verfolgungsjagden u. Ä. ausarten.
Insgesamt ist man hier aber gut bedient, was das Vertreiben von Langeweile angeht. Mehr halt nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 392:
Guter wichtiger, aber langweiliger Film.
30 Minuten weniger hätten es trotzdem auch getan.
McBabs' Filmkommentare, # 391:
Spannender Aufarbeitungsfilm, der seine Kraft aus der Tiefe des Einzelschicksals schöpft. Leider, leider viel zu langatmig; da hätte man irgendwie mehr Mittel zur Empathieförderung reinbringen müssen. Wurde nicht mitgerissen.
McBabs' Filmkommentare, # 390:
Schwierig, schwierig.
Haben den vor Jahren im Geschichtsunterricht unter der Prämisse der Möglichkeit, den Raum verlassen zu können, angeschaut.
Der Film ist ohne Zweifel dafür geeignet, als Schocktherapie insbesondere jungen Leuten die Brutalität und Unfassbarkeit der industriellen Massentötungen während des 2. Weltkriegs vor Augen zu führen. Auch wenn nicht wenige von den Bildern ein wenig traumatisiert waren und von der Möglichkeit, sich dem ganzen zu entziehen gerne Gebrauch machten. Er war also durchaus brauchbar, um "die Augen zu öffnen".
ABER da ist auch einiges an Kritik. Da wären vor allem:
1. Natürlich gibt es etliche Schüler, die so ungebildet sind wie die im Vorspann gezeigten. Dennoch gibt das nicht mal ansatzweise einen Querschnitt der hiesigen Jugend wieder und erweckt daher ein völlig falsches Bild. Dies merkt man ja schon daran, dass am Ende ein ganz anderes Klientel an Jugendlichen gezeigt wird, die schon ein viel höheres Maß an Information besitzt.
2. Viele Darstellungen sind einfach überzogen und teilweise unnötig und dienen einzig und allein der Sensationsgeilheit des Publikums.
3. Boll versucht sich teilweise an philosophischen Fragestellungen wie Schuld, diese haben jedoch in diesem Film keinen Platz. Das wirkt sich nicht gerade positiv auf das Gesamtwerk aus.
Schauspielerisch gibt man sich oft nicht gerade dezent, man drückt dem Zuschauer Emotionen und Gedankengänge der Figuren oft direkt auf die Nase - ist aber bei manchen bestimmt auch nötig.
Ohne eine ausführliche, objektive und historisch korrigierende Nachbesprechung sollte dieser Film keinesfalls im Unterricht gezeigt werden. Ich weiß aber auch gar nicht, ob eine solche Nutzung von Boll beabsichtigt war.
Trotz aller Kritik, die ich auch hier nur mal angeknackst habe, bin ich froh, dass dieser Film produziert wurde. Inwiefern er sinnvoll genutzt werden kann, ist vom Umgang damit abhängig.
Aber irgendwie mag ich Uwe auch als Person.
McBabs' Filmkommentare, # 389:
Solche Filme sollte man wirklich lieber Larry Clark überlassen.
Die Figuren sind sehr schwach gezeichnet; die Motive der Jugendlichen, bei dem ganzen Spaß mitzumachen (es ist ja wohl indiskutabel, dass das normal ist - solche Partys gibts und gabs in meinem Bekanntenkreis noch nie), kommen nicht wirklich durch - man versucht, einen Hauch von Generation X und Endzeitstimmung reinzubringen, aber so wirklich klappen will das nicht.
Dem Zuschauer werden viel zu viele Personen zugemutet, anstatt sich länger Zeit für einige wenige zu nehmen - auch wenn viele nur Nebenfiguren sind.
Die Tragik der Gesamtsituation kommt bei weitem nicht so stark rüber wie bei KIDS, Ken Park oder Bully. Es schmettert einen nicht so nieder und entfaltet daher nicht das gewünschte Entsetzen... die Idee ist ganz gut, aber nicht vollkommen neu - in Ken Park entwickelt sich zwischen ein paar Jugendlichen etwas ähnliches.
Da hätte man also eine ganze Menge besser machen können, ich war schon sehr enttäuscht von Bang Gang. Aber immerhin, es war ein Versuch in die richtige Richtung.
McBabs' Filmkommentare, # 388:
Anatomie 2 geht andere Wege als sein Vorgänger. Alles ist ein wenig überzogener, die zahlreichen Nebenfiguren lenken zu sehr ab. Im Gegensatz zum ersten Teil plätschert hier alles irgendwie nur vor sich hin.
An sich ist der Film OK, nicht mehr und nicht weniger. Würde ihn nicht unbedingt empfehlen, aber wenn man den ersten mochte, kann man sich in einer langweiligen Stunde auch diesen hier mal ansehen.
McBabs' Filmkommentare, # 387:
Fing interessant an, verlor sich dann aber irgendwo in langweiligen Episoden mit überspitzten Handlungen. Hat mir nicht gefallen...
McBabs' Filmkommentare, # 386:
Gibt einen sehr sehr guten Eindruck, wie und weshalb die Maschinerie des Holocausts funktionieren konnte. Hebt dabei dennoch nicht belehrend den Zeigefinger.
Wirklich ein guter Film.
McBabs' Filmkommentare, # 385:
Die Story ist ganz cool, wenn auch öfters mal sehr überzogen und dann schon fast ins Lächerliche gehend. Schauspielerisch mal solide, mal so lala. War oft an GZSZ usw. erinnert.
ABER insgesamt ist Anatomie ein gelungener, innovativer Film, den man sich durchaus mal geben kann. Ein bisschen erinnert er mich auch an "Coma" von 1978.
McBabs' Filmkommentare, # 384:
Puh, das war anstrengend. Dachte ich trau mich auch mal an die alten Kiffer-Kultfilme ran.
Schlechte Entscheidung, gar nicht mein Humor. Vielleicht fehlte es mir auch einfach an den nötigen Hilfsmitteln.
McBabs' Filmkommentare, # 383:
Qualtitativ echt hochwertiger, klassischer Western. Ein bisschen Billy the Kid, ein bisschen Panik. Jeder hat Leichen im Keller!
McBabs' Filmkommentare, # 382:
Hat mir nicht sonderlich zugesagt. Dann bleib ich ehrlich gesagt lieber beim guten alten Indiana.
Sorry, Robert.
McBabs' Filmkommentare, # 381:
Schöner, angenehmer Weihnachtsfilm, der Kitsch und die konfliktfreudige Realität der Festtage miteinander verbindet. John Goodman - einsame Spitze.
Um ihn ins jährliche Weihnachtsrepertoire aufzunehmen, fehlt dem Film jedoch noch das gewisse Etwas, ein Alleinstellungsmerkmal. Schade eigentlich.
McBabs' Filmkommentare, # 380:
Seichte zwischendurch-Unterhaltung mit guter Besetzung. Man nimmt nicht viel vom Film fürs Leben mit, aber man erlebt ein paar Lacher und wird durchaus die ganze Laufzeit mehr oder weniger erfolgreich unterhalten.
Ich mag Kristen Bell.
McBabs' Filmkommentare, # 379:
Empfand ihn als sehr angenehmen Familienfilm. Nichts anstößiges, nichts was zum Nachdenken anregt, reine Unterhaltung. Ganz gute Unterhaltung. Anspruch ist eben nicht vorhanden, aber das muss ja auch nicht immer sein.
McBabs' Filmkommentare, # 378:
Leider konnte man hier das Niveau des ersten Teils absolut nicht halten und ist ziemlich weit abgerutscht. Den sollte man sich sparen.
McBabs' Filmkommentare, # 377:
Fand den wie den ersten, richtig, richtig stark.
Mother Russia :'D
Das Ende war total klasse mit dem abschließenden Monolog aus dem Off. Tipp-Top rundum.
Zum Kritikpunkt der Splatterszenen gesellt sich noch die unpassende Größe des Squads rund um Kick-Ass. Erinnert ja schon fast an die Verhältnisse von Coon & Friends in Southpark - oder hat sich Southpark hier von Kick-Ass inspirieren lassen? Keine Ahnung, weiß nicht wann die Folgen erschienen sind.
Naja egal: Dies wird mitnichten meine letzte Kick-Ass-Sichtung gewesen sein!
McBabs' Filmkommentare, # 376:
Genial. Bin begeistert von Kick-Ass. Warum habe ich den so ewig lange vor mir hergeschoben?! Eine neue (!), interessante und freche Story über ein paar normale Leute, die es satt haben, normal zu sein. Kick-Ass hätte man durchaus markanter besetzen können, ihm wird von Cage und Moretz ordentlich die Show gestohlen - gleichzeitig bleibt Kick-Ass aber somit ein Niemand, ein Symbol für den identifikationsfreudigen Durchschnittstypen, was einen großen Reiz des Films ausmacht.
Das einzige, was mich manchmal aus der Bahn geworfen hat, waren ein paar doch sehr harte Splatterszenen. Die passten mMn nicht ins Konzept des Films, hatten da nichts zu suchen und haben nur unnötig die FSK-Einstufung hochgeschraubt.
McBabs' Filmkommentare, # 375:
Ein Disneyfilm der etwas anderen Art. Mystisch, düster, fast schon kein Kinderfilm mehr. Der Zeichenstil gefällt mir hier sehr gut, ich hätte jedoch gerne noch mehr von Atlantis und seiner Zivilisation gesehen statt doch sehr viel Action und Abenteuer.
Trotzdem gehört Atlantis zu meinen Lieblingen aus dem Hause Disney.
Der Film an sich ist überaus schön geraten - leider nicht für die ganze Familie, die wirklich jüngeren dürften nicht so viel damit anfangen können, da schon ein gewisses Niveau erreicht wird...
McBabs' Filmkommentare, # 374:
Total groteske, bizarre Komödie, die einzig und allein auf ihre kaputten Figuren setzt und dadurch grandios scheitert. Man kann nicht einfach nur viele "interessante" Personen in einen Film klatschen und warten, dass von selbst was interessantes passiert.
McBabs' Filmkommentare, # 373:
Es ging.
Nachdem ich mir mittlerweile mehrere Bond-Filme angeschaut habe, stellt sich mir die Frage: Gefallen mir nur die alten nicht oder verhält es sich mit den ganz neuen genauso? Habe nämlich weder Casino Royale, noch Spectre, noch Skyfall.
Die wären vielleicht mal einen Versuch wert und würden mir wenigstens Aufschluss über meinen eigenen Geschmack geben.
Melde mich dann noch mal, wenn ich die ganze Reihe durch habe...
McBabs' Filmkommentare, # 372:
In mir konnte die Tiefe leider keinen Rausch hervorbringen, bin aber auch nicht so der Fan vom tiefen Wasser. Fand die ganze Thematik auch nicht sonderlich interessant, jedoch blieben mir einige gute Bilder im Kopf hängen.
Im Ganzen fand ich den Film auch zu lang.
Vielleicht pass ich mich den überaus positiven Wertungen hier ja in der nächsten Sichtung an, aber dieses Mal war das für mich eher nichts.
McBabs' Filmkommentare, # 371:
Auch wen mir der Animationsstil ganz und gar nicht gefällt, hat mir der Film sehr zugesagt. Es war ein nettes Zukunftsabenteuer für zwischendurch. Ein bisschen Transformers, etwas Teenage Robot, eine Prise Superman.Schon hat man ein sympathisches kleines Bewegtbildadventure, um die Zeit zum nächsten ernstzunehmenden Film zu überbrücken, ohne sein Hirn überanzustrengen. Lasse mich gerne auch mal wieder in die Welt von Astro Boy entführen.
McBabs' Filmkommentare, # 370:
Als ich mich vor längerem mal wieder an die Asterix-Reihe gewagt habe, ist mir schon beim ersten Abenteuer der Gallier folgendes aufgefallen: irgendwie sind Asterix & Obelix wie Bud Spencer & Terence Hill für Kinder. Flotte Sprüche, ein kleiner dünner und ein großer dicker Kerl, die gerne Essen und sich problemlos durch diverse Gefilde prügeln.
Not Bad.
McBabs' Filmkommentare, # 369:
Bin leider bei dem Film eingeschlafen, da er mir zu langweilig war... werde ihm aber bald noch mal eine Chance geben.