Die besten Komödien ab 0 Jahre der 1980er aus Russland

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Beste
  1. RU (1982) | Komödie, Märchenfilm
    ?
    4
    Komödie von Nadezhda Kosheverova mit Vladimir Etush und Svetlana Nemolyaeva.

    Während der Taufe von Prinzessin Theresa erscheint plötzlich eine böse Zauberin. Uneingeladen prophezeit sie der Prinzessin die Zukunft, hinterlässt das Orakel jedoch unvollendet. Dies erfüllt den König mit Unbehagen und er ist überglücklich als die gute Zauberin, gleichzeitig Taufpatin der Prinzessin, vorschlägt, mithilfe der besten Poeten das Rätsel zu lösen. Nur Poet Aurevoir gelingt es eine passende Zeile zu dichten, allerdings kann sich diese nur die gute Zauberin merken. 17 Jahre vergehen, die Mutter Königin stirbt. Theresa verliebt sich in den Prinzen Jaques und beide planen zu heiraten. Unterdessen verlangt die neue Königin Georgetta vom friedliebenden König Gaston in den Krieg zu ziehen, damit dieser seinen, insbesondere aber ihren Ruf stärkt. Der König lässt sich überreden, aber es fehlt an Geld. Und so soll Theresa einen vermögenden König heiraten, den sie aber hasst. Während der Trauung flüchtet Theresa zu ihrer Taufpatin und bekommt von ihr ein Zauberwasser verabreicht, das sie in eine Bettlerin verwandelt. Mit einem Zauberring sowie einer Eselshaut versehen, die ihr Glück bringen sollen, flieht sie nun und muss sich fortan vielen Herausforderungen stellen. Kann der Zauber besiegt und Theresa wieder in eine Prinzessin verwandelt werden? Ist die Liebe von Prinz Jaques und Theresa stark genug?.

  2. RU (1983) | Komödie
    4.8
    6
    Komödie von Eldar Shengelaya mit Ramaz Giorgobiani und Vasil Kakhniashvili.

    Es bröckelt. Und zwar gewaltig. Auf Wassos Schreibtisch häuft sich neben den Stapeln von Manuskripten der Putz, der regelmäßig aus dem immer größer werdenden Riss in der Decke rieselt. Ein Grund mehr für Wasso, die Umlagerung Grönlands zu beschleunigen. Das riesige Ölgemälde hängt verdächtig still über seinem Kopf und droht, jederzeit auf ihn hernieder zu gehen. Doch zur Umlagerung des Bildes bedarf es noch der Unterschrift verschiedener Vorgesetzter. Und die sind, wie alle anderen Kollegen in der ominösen Literatur-BEHÖRDE, äußerst beschäftigt: Bankette werden besucht, Fremdsprachen gelernt, Hausaufgaben abgefragt, Nägel lackiert, Wollknäule aufgewickelt, Kleider abgesteckt und Schachpartien entschieden. Auch der junge Literat Sosso bekommt diese "Betriebsamkeit" zu spüren. Endlich hat er sein Werk vollendet. Es bedarf nur noch der Freigabe durch die BEHÖRDE. Mit mehreren Kopien bewaffnet, marschiert Sosso hoffnungsvoll in die Büros der Lektoren.