Die besten Katastrophenfilme ab 12 Jahre der 2000er

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ab 12 JahreKatastrophenfilm2000er
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  1. Tornado Warning
    4.5
    2
    2
    Naturkatastrophenfilm von Tibor Takács mit Gerald McRaney und Thea Gill.

    Dr. Jake Arledge hat ein System zur präzisen Vorhersage tödlicher Tornados entwickelt, das allerdings bei der ersten Präsentation versagt. Zusammen mit seinem Kollegen Mark findet er den Fehler - gerade noch rechtzeitig, um eine Kleinstadt vor einem herannahenden Wirbelsturm zu warnen. Doch niemand will ihm Glauben schenken, auch nicht seine Tochter Dee, die lokale Wetterreporterin. Für Jake und Mark beginnt ein Rennen gegen die Zeit, um die Stadt und ihre Bewohner zu retten.

  2. 4.8
    2
    2
    Naturkatastrophenfilm von Raymond Ley mit Ulrich Tukur und Christiane Paul.

    Die große Flutkatastrophe am 17. Februar 1962 traf Hamburg völlig unvorbereitet. Sie hinterließ 315 Tote und machte 10.000 Menschen obdachlos. Fast ein Fünftel des Hamburger Stadtgebietes stand unter Wasser. Die Wellen schwappten bis auf den Rathausmarkt. Die verhängnisvollen Stunden im Kampf gegen das eisige Wasser waren eine Zeit übermenschlicher Anstrengungen. In der Not folgten die Hamburger ihrem jungen Polizei- und Innensenator Helmut Schmidt, dem späteren Bundeskanzler, der sich in diesen Tagen bundesweit Respekt verschaffte. Die Doku-Fiktion "Die Nacht der großen Flut" rekonstruiert jene dramatischen Stunden und Tage wirklichkeitsgetreu bis ins Detail des Geschehens. Helmut Schmidt erinnert sich in einem Interview vor der Kamera daran, wie er die Rettung leitete. In vielen Dokumenten, Tönen und Spiel-Szenen lässt Regisseur Raymond Ley diese Stunden wiederaufleben - und widmet sich dabei authentischen Schicksalen von Menschen. Die von ihm befragten Zeitzeugen erzählen das erste Mal im Fernsehen von ihrem Überlebenskampf. Ihre Geschichten wurden für die Kamera nachgespielt. "Die Nacht der großen Flut" ist bei aller Nähe zur Wirklichkeit jedoch kein Katastrophen-Film. Diese Doku-Fiktion konzentriert sich vielmehr darauf, über Menschen und ihre ergreifenden Schicksale zu erzählen, die bislang keine Beachtung gefunden haben. Der Kampf der vier Familien, die Regisseur Ley nach mehr als 100 Gesprächen ausgewählt hat, steht exemplarisch für Tausende von "kleinen Leuten" in den Elbniederungen, die sich damals retten mussten. Menschen, von denen viele Flucht und Vertreibung bereits im Krieg erfahren hatten und die nach dieser einen Februarnacht wieder vor dem materiellen Nichts standen.