Die besten Filme ab 16 Jahre der 2000er aus Dänemark

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Beste
  1. DK (2006) | Drama
    Jedem seine Nacht
    ?
    9
    1
    Drama von Pascal Arnold und Jean-Marc Barr mit Lizzie Brocheré und Arthur Dupont.

    Nur Körper können kommunizieren. Nach dieser eigensinnigen, freien Lebensauffassung genießt das charismatische Geschwisterpaar Pierre und Lucie mit den Jungs von der Band im heißen Südfrankreich feuchtfröhliches Nacktbaden, sinnlichen Sex und puren Narzissmus. Pierre wirkt wie ein Magnet. Auch mit seiner Schwester scheint er mehr als intensive Blicke auszutauschen. Und gelegentlich teilt er seinen Körper mit großzügigen Freiern - Gruppenorgien eingeschlossen. Kein Wunder, dass sich das Leben aller ändert, als Pierre verschwindet. Während Lucie das Rätsel um Ihren Bruder unbedingt selbst aufklären will, wird klar, wie tief verstrickt alle miteinander sind, wie Sexualität anspornt und vernichtet und wie überraschend unerwartet sich die Lösung präsentiert.

  2. SE (2002) | Drama
    5.8
    27
    5
    Drama von Ole Bornedal mit Maria Bonnevie und Gérard Depardieu.

    Nord-Norwegen, etwa 1860. Im Waschhaus des großzügigen, elterlichen Landguts verursacht die kleine Dina (Amanda Jean Kvakland) unbeabsichtigt einen tragischen Unfall, der ihrer geliebten Mutter das Leben kostet. Der Vater (Bjørn Floberg) kann dies seiner Tochter nicht verzeihen, verweigert ihr von Stund an jede Zuneigung. Seine Diener und Knechte müssen fortan das Kind von ihm fernhalten. Gepeinigt von Schuldgefühlen und einer unbestimmten Furcht von Geistern besessen zu sein, die sie in das Unglück getrieben haben, ohne elterliche Fürsorge und Liebe, zieht sich das Mädchen mehr und mehr in sich selbst zurück. Sie weigert sich zu reden, zu lesen, zu lernen, überhaupt irgendwelchen Konventionen zu folgen. Am liebsten verbringt sie die Tage barfuß in der Wildnis der Fjordlandschaft. Jacob (Gérard Depardieu), ein Freund der Familie, überredet den Vater schließlich, seinem Kind doch noch eine Chance zu geben und einen Privatlehrer für seine verstörte Tochter zu engagieren. Lorch (Søren Saetter-Lassen) wird beauftragt, das Mädchen in die Welt der Zivilisation zurückzuholen. Und tatsächlich gelingt es dem jungen, enthusiastischen Mann mit viel Hingabe und der Musik - Dina erlernt das Cello-Spiel und ist in das Instrument ganz vernarrt - einen Weg in die Seele von Dina zu finden, sie wieder in Kontakt mit der Umwelt zu bringen. Von der Rolle jener vorzeigbaren Tochter ohne Makel, welche der Vater immer gerne gehabt hätte, ist der Teenager Dina allerdings noch immer weit entfernt, das Verhältnis zum Vater bleibt frostig...