Die besten Dokumentarfilme und Dramen von 2006 aus Deutschland

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  1. DE (2006) | Biopic, Drama
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    Biopic von Gero von Boehm mit Devid Striesow und Michael Mendl.

    Kein Papst vor ihm hat mehr Macht besessen, niemand hat wie Johannes Paul II. die Herzen der Menschen rund um den Globus erobert. Das bewegte und oft dramatische Leben des Karol Wojtyla, seine Kämpfe und Triumphe, spiegeln das gesamte 20. Jahrhundert mit all seinen Brüchen wider. Das Dokudrama von Gero von Boehm mit Starbesetzung zeigt Karol Wojtyla in seinen größten Bewährungsproben: In der Zeit des Zweiten Weltkriegs in seiner Heimat Polen und während der heißen Phase des Niedergangs der kommunistischen Systeme, als der Papst hinter den Kulissen der Weltpolitik agierte. Die geheimnisvolle Prophezeiung einer portugiesischen Madonna bildet den spannenden roten Faden durch den Film. Sie sagt nicht nur das Attentat auf den Papst voraus, sondern enthält auch jenen Auftrag, den Johannes Paul II. sich zu Eigen machte: Mitzuhelfen, den Kommunismus aus der Welt zu verbannen. Die wichtigsten Partner bei den bedeutenden Veränderungen, die Papst Johannes Paul II. in der Zeit seines Pontifikats einleitete, ergänzen die Story mit ihren persönlichen Erinnerungen: Michail Gorbatschow, Wojtech Jaruzelski, Zbignew Brzezinski, Helmut Kohl. Aber auch zahlreiche Wegbegleiter aus dem privaten Leben des Karol Wojtyla kommen mit spannenden und erhellenden Aussagen zu Wort. Michael Mendl ist Johannes Paul II., Mario Adorf der Gärtner Peppino Mancuso, der dem Papst immer wieder in den vatikanischen Gärten begegnet.

  2. DE (2006) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Stefan Mehlhorn.

    Das deutschsprachige biographische Filmportrait erzählt das spannende Leben des Kommunisten Walter Ruge. Der 1915 in Berlin Geborene musste aus politischen Gründen 1933 Deutschland verlassen und wurde nach acht Jahren des Exillebens grundlos zu 10 Jahren Arbeitslager verurteilt. Sein Weg führte ihn durch verschiedene sibirische Lager. 1958, 25 Jahren später verließ er die Sowjetunion und ging wieder zurück nach Ostdeutschland. Ausgangspunkt für den Film ist der Lebensbericht Ruges vor Schülern der Potsdamer Steubengesamtschule . Der lebendige Kontakt mit jungen Menschen ist, neben dem Radsport, ein wichtiger Punkt im Leben des Rentners. Gemeinsam mit dem 91 jährigen begibt sich das Filmteam, um den Regiesseur Stefan Mehlhorn, in einer großen Reise auf Spurensuche nach seiner Vergangenheit an den nördlichen Polarkreis Sibiriens.