Die besten Dokumentarfilme von 2008 aus Frankreich bei - Zum Kaufen oder Leihen

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Beste
  1. FR (2008) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.6
    1
    Biopic von Patrick Jeudy.

    30 Monate lang, von Januar 1960 bis zum 4. August 1962, bildeten das Sexsymbol Marilyn Monroe und der Psychoanalytiker und Freudianer Ralph Greenson ein mehr als ungewöhnliches Paar. Sie wollte, dass er ihr dabei hilft, wieder auf die Beine zu kommen, damit sie weiter Filme drehen konnte. Er hatte sich das Ziel gesetzt, sie wie ein leidendes Kind mit Liebe und familiärer Zuwendung zu umgeben und ihr Leben mit Sinn zu erfüllen. Greenson war es, der Marilyn Monroe als Letzter lebend sah und der die tote Marilyn fand. Schnell wurde der Vorwurf laut, er sei es auch gewesen, der Schuld an ihrem Tod trage. In der Beziehung Marilyn Monroes zu dem berühmten Hollywood-Psychoanalytiker Ralph Greenson offenbart sich eine völlig unerwartete Seite der Schauspielerin. Gleichzeitig bietet die Begegnung der beiden Stars Einblicke in das damalige Milieu des Films (Cukor, Huston, Wilder), der Literatur (Capote, Miller) und der Politik (Kennedy-Clan, CIA, FBI). Marilyn Monroes Leben endete früh und tragisch. Die Dokumentation "Marilyns letzte Sitzung" von Patrick Jeudy, die sich an der gleichnamigen Buchvorlage von Michel Schneider orientiert, bietet Einblicke in das Leben der Schauspielerin, das über weite Strecken von Drogen, Selbstzweifeln und emotionalen Verstrickungen geprägt war. Im Fokus steht vor allem ihre Beziehung zum Psychoanalytiker Ralph Greenson, der sie in den letzten Monaten vor ihrem Tod begleitete.

  2. ?
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    Dokumentarfilm von Jean-François Delassus.

    Zwischen 1914 und 1918 stürzte sich die Welt in eine völlig neue Art von Krieg. Diese Dokumentation des renommierten Journalisten und Dokumentarfilmers Jean- François Delassus versucht das Unerklärlich zu erklären: Wie konnten Millionen von Männern vier Jahre lang die unglaubliche Härte des Lebens in den Schützengräben ertragen, Jahreszeit für Jahreszeit, Tag für Tag, Nacht für Nacht? Wie konnten sie die Vorstellung des fast sicheren Todes akzeptieren, wenn sie den genauen Grund, warum sie kämpften, nicht einmal benennen konnten? Delassus und die Historikerin Annette Becker stellen eine provokante These zur Diskussion: Der 1. Weltkrieg wurde durch allgemeines und wechselseitiges Einverständnis aufrecht erhalten. Dank der Bildbearbeitung mit modernster Technik sind das Blutvergießen und der ganze Irrsinn der Front noch nie so nah und intensiv erfahrbar gewesen wie in dieser Dokumentation.

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