Die besten gutgelaunten und traurigen Dokumentarfilme - 20. Jahrhundert

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  1. Beba
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    1
    Dokumentarfilm von Rebeca Huntt mit Rebeca Huntt.
    Im dokumentarischen Selbstporträt Beba beleuchtet Filmemacherin Rebeca Huntt ihre Wurzeln, Vergangenheit und all die Probleme und traumatischen Belastungen einer Einwandererfamilie in den USA. Als in New York geborene Afro-Latina stellt sie sich den komplexen Beziehungen zu ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrer Schwester – und schweren Themen wie Rassismus, Familie und Selbstfindung. (SR)

  2. 7.3
    13
    3
    Dokumentarfilm von Bartosz Konopka.

    Der Film Mauerhase nimmt die Perspektive der Mauerhasen ein, die ohne jeden Argwohn von einem paradiesischen Dasein inmitten üppigen Grüns erzählen. Mögliche Feinde halten ein großer Zaun und später die unüberwindbare Mauer auf Distanz. Bewaffnete Wächter übernehmen persönlich die Verantwortung für das Wohlergehen der possierlichen Tiere. Die enge Nachbarschaft von Grenzsoldaten und Hasen fördert ein geradezu inniges Verhältnis. Mit der Zeit verlieren die Hasen jede Scheu und werden in ihrer kleinen, überschaubaren Welt träge und faul. Sie hören auf, um Rangordnungen zu kämpfen und reagieren auf die Vorgänge um sie herum mit Desinteresse. Doch auch die Zustände im Paradies währen nicht ewig. Pflanzenschutzmittel werden eingesetzt, die Hasen erkranken, werden schließlich gejagt – bis die Mauer fällt. Sie müssen nun lernen, mit der neu gewonnenen Freiheit zurechtzukommen, dürfen nicht unter die Räder geraten. Dieses Schicksal teilen die Hasen im Prinzip mit den Menschen in ganz Osteuropa.