Die besten Dramen und Sportfilme von 2014 aus Deutschland

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  1. DE (2014) | Drama, Sportfilm
    ?
    Drama mit Adolfo Assor und Laura Maria Hänsel.

    Christian Bender ist ein junger und ambitionierter Boxer, vor seinem entscheidenden Kampf. Zuhause kümmert er sich währenddessen um seinen Vater, der nach dem zweiten Schlaganfall zu einem kompletten Pflegefall geworden ist. Maria, eine Freundin der Familie und ehemalige Freundin seines Bruders Michael, ist Krankenschwester und hilft ihm dabei. Als Michael nach langer Zeit endlich wieder nach Hause kommt, ist er nicht die Hilfe, die sich Christian erhofft hatte.

  2. DE (2014) | Drama, Sportfilm
    6.5
    1
    2
    Drama von Andrea Sedlácková mit Anna Geislerová und Roman Luknár.

    Sommer 1983, Prag. Das Laufen und der Wettkampf sind Annas Leben. Ihr Talent und ihre Zielstrebigkeit könnten die hübsche 18-Jährige zu den Olympischen Spielen 1984 nach Los Angeles bringen. Darauf setzen auch die Parteifunktionäre. Sie darf im Trainingszentrum Roter Stern trainieren, obwohl das Kaderprofil ihrer Familie negativ ist: Ihr Vater lebt im Westen und ihre Mutter Irena eine ehemalige Top-Tennisspielerin, fiel daraufhin in Ungnade. Sie darf nur noch als Putzfrau arbeiten. Wenig später erfährt Anna im Trainingslager vom Sportfunktionär Kracik, dass sie für ein exklusives Trainingsförderungsprogramm ausgewählt wurde. Zur Konditionssteigerung werde ihr künftig Stromba verabreicht, ein harmloses Mittel, für das sie allerdings eine Geheimhaltungserklärung unterschreiben muss. Anna, leicht irritiert, überredet ihren Trainer Bohdan, dass ihre Mutter ihr das Mittel spritzen darf. Schnell laufen sie und ihre beste Freundin und zugleich Rivalin Martina zu Höchstform auf. Obwohl sich Annas Körper sichtbar verändert, schöpft sie keinen Verdacht. Erst als sie eines Tages zusammenbricht und die Krankenhausärztin sie nicht behandeln will, bittet sie ihren Freund Tomás, das Mittel zu recherchieren. Das Präparat erweist sich als gefährliches Anabolikum, eine Dopingsubstanz. Anna überredet ihre Mutter, das Mittel heimlich abzusetzen. Sie will einen fairen Wettkampf. Doch ihre Zeiten werden schlechter und schlechter. Die Mutter sieht die Olympia-Qualifikation gefährdet, der Trainer seine Karriere. Als Irena ihm beichtet, dass Anna Stromba abgesetzt hat, verabreichen sie es Anna erneut und nun ohne ihr Wissen. Die Zeiten werden besser, Anna ist stolz, dass sich ihr hartes Training auszahlt. Aber sie denkt auch, dass der anstehende Urintest ihre Entscheidung gegen das Doping ans Licht bringen wird. Doch der Test fällt wider Erwarten zur vollsten Zufriedenheit des Sportarztes aus. Anna schöpft Verdacht und stellt ihre Mutter zur Rede. Zutiefst enttäuscht, begehrt sie auf: gegen den Trainer, die Staatssicherheit und ihre Mutter.