Die besten Dramen von 2003 aus Frankreich

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  1. FR (2003) | Historienfilm, Drama
    Der rote Tempelritter - Red Knight
    3.2
    2
    3
    Historienfilm von Hélène Angel mit Daniel Auteuil und Nicolas Nollet.

    Guillaume de Montauban ist ein berühmter früherer Kreuzritter. Seit seiner Jugend, als er seinen besten Freund aus einem brennenden Wald rettete, lebt dieses Feuer in ihm, verleiht ihm unvorstellbare Stärke, macht ihn furchtlos und hält sogar den Tod im Zaum. Er ist der Rote Drache - so kennt man Guillaume landauf- und abwärts. Doch was niemand sieht, ist die Pein, die ihn plagt, hat er doch die Frau seines besten Freundes, die auch er liebte, im Zorn erschlagen. Seitdem versucht Guillaume diese Schuld abzutragen. Als er hört, dass der Papst seinen liebsten Poeten an dessen Zukünftige verloren und eine hohe Belohnung für den Ritter ausgelobt hat, der ihm den Mann zurückbringt, macht er sich auf diese Mission, begleitet von einem jungen Knappen und seinem früheren besten Freund, der bei Nacht zu einem Keiler wird und am nächsten Morgen als Mensch alles vergessen hat. Guillaume verspricht sich Ablass von dieser Mission, doch hat er nicht geahnt, dass ein junger und brutaler Ritter ausgezogen ist, den mächtigen Roten Drachen ein für allemal zu vernichten!

  2. FR (2003) | Komödie, Drama
    5.5
    5.5
    4
    1
    Komödie von Sam Garbarski mit Michel Jonasz und Daniel Mesguich.

    Die Rashevskis sind das, was man eine sehr liberale jüdische Familie nennen könnte. Doch als die Großmutter Rosa 81-jährig verstirbt, sind ihre Kinder und Enkelkinder alles andere als vorbereitet. Denn obwohl Rosa ihr Leben lang Religion im allgemeinen und Rabbis im besonderen hasste, hat sie zur Überraschung aller ein Grab auf dem jüdischen Friedhof reservieren lassen. Eine nahezu unüberwindbare Schwierigkeit ist nun schon die Frage, nach welchem traditionellen jüdischen Ritus sie beerdigt werden kann. Für die Rashevskis beginnt mit Rosas Tod eine mehr oder weniger intensive Zeit religiöser Selbstfindung, die von Ninas Proklamation, eine jüdische Familie gründen zu wollen, bis zu Ricas turbulenter Beziehung zu seiner muslimischen Freundin reicht. Noch komplizierter wird es, als Antoine, ein nichtjüdischer Freund der Familie, auf der Beerdigung Nina wiedertrifft und sich in sie verliebt. Als er erfährt, dass sie nur einen jüdischen Mann heiraten könne, versucht er natürlich, eine Lösung zu finden.