Die besten Dramen von 2003 aus Frankreich bei Amazon Prime

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  1. FR (2003) | Historienfilm, Drama
    Der rote Tempelritter - Red Knight
    3.2
    2
    3
    Historienfilm von Hélène Angel mit Daniel Auteuil und Nicolas Nollet.

    Guillaume de Montauban ist ein berühmter früherer Kreuzritter. Seit seiner Jugend, als er seinen besten Freund aus einem brennenden Wald rettete, lebt dieses Feuer in ihm, verleiht ihm unvorstellbare Stärke, macht ihn furchtlos und hält sogar den Tod im Zaum. Er ist der Rote Drache - so kennt man Guillaume landauf- und abwärts. Doch was niemand sieht, ist die Pein, die ihn plagt, hat er doch die Frau seines besten Freundes, die auch er liebte, im Zorn erschlagen. Seitdem versucht Guillaume diese Schuld abzutragen. Als er hört, dass der Papst seinen liebsten Poeten an dessen Zukünftige verloren und eine hohe Belohnung für den Ritter ausgelobt hat, der ihm den Mann zurückbringt, macht er sich auf diese Mission, begleitet von einem jungen Knappen und seinem früheren besten Freund, der bei Nacht zu einem Keiler wird und am nächsten Morgen als Mensch alles vergessen hat. Guillaume verspricht sich Ablass von dieser Mission, doch hat er nicht geahnt, dass ein junger und brutaler Ritter ausgezogen ist, den mächtigen Roten Drachen ein für allemal zu vernichten!

  2. FR (2003) | Drama
    ?
    2
    Drama von Gérard Corbiau mit Jean Rochefort und Marie-Christine Barrault.

    Frankreich, im Jahr 1570: Unter der Herrschaft von Königin Katharina von Medici und ihrem Sohn Karl IX. führen die Katholiken einen blutigen Kampf gegen die reformierten Christen. Trotz der vorangegangenen Hugenottenkriege sind die Anhänger der reformierten Kirche zahlreich und mächtig genug, lukrativen Handel zu treiben und einige Städte besetzt zu halten. Um ihren Einfluss zu behaupten strebt Katharina von Medici strategisch einen Waffenstillstand an. Baron de Malassise, der elf Jahre in Italien Botschafter war, wird von der Regentin an den Hof berufen. Er soll im Namen der Königin die Verhandlungen mit dem protestantischen Lager aufnehmen, um den Frieden im Land wieder herzustellen. Sich zur Seite wählt Malassise den Feldherrn Monsieur de Biron, ihnen gegenüber stehen Monsieur de Mélynes und Monsieur d'Ublé - die Vertreter des Oberhaupts der Hugenotten, Admiral de Coligny. Mit dieser Bürde gilt Malassises nächster Weg seinem Gehöft, um seine privaten Angelegenheiten zu ordnen. Bereits sehnsuchtsvoll von seiner jungen Frau Marie und seinem einzigen Sohn Blaise aus Italien zurück erwartet, muss er erfahren, dass sein Land heruntergewirtschaftet, sein Diener und Milchbruder Gafron wegen protestantischer Ketzerei in den Tod getrieben wurde und sein Sohn von einem Lehrer mit zweifelhaft modernen Ansichten unterrichtet wird. Malassise, der jegliches Mitgefühl - sei es seinen politischen Gegnern, sei es seiner Familie gegenüber - ablehnt, findet keinen Zugang zu seiner Familie. So behände er in seiner Profession des Diplomaten ist, so fremd sind ihm die Geschicke des alltäglichen Lebens. Die politischen Verhandlungen werden aufgenommen und Malassise, angetrieben von seinem diplomatischen Ehrgeiz, pokert ganz im Sinne der Königin.

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