Die besten emotionenen Komödien der 1960er aus Russland

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Komödie1960erRusslandEmotionen
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Beste
  1. Welcome, or no Trespassing
    7.3
    16
    Komödie von Elem Klimow mit Evgeni Evstigneev und Viktor Kosykh.

    Um den optimalen Schutz zu gewährleisten, hat Leiter Dynin klare Regeln im Ferienlager festgelegt. Kostya schwert scih darum jedoch nicht und wird prompt aus dem Camp geworfen. Doch damit fangen Dynins Probleme erst an, denn Kostya fasst einen Entschluss, der das Lager in Aufruhr versetzt.

    Welcome, or no Trespassing ist eine satirische Komödie über die überzogenen Beschränkungen mit welchen die Kinder eines Pfadfinderlagers von ihren Aufpassern konfrontiert werden. Die meisten Akteure sind Kinder, während die Hauptfigur, der Direktor Dynin von Yevgeniy Yevstigneyev gespielt wird.

  2. RU (1969) | Drama, Komödie
    6.8
    18
    2
    Drama von Aleksandr Mitta mit Oleg Tabakov und Oleg Tabakow.

    1920 im Süden Russlands: Auf einem Bauernwagen sitzend hält Iskremas, der junge Enthusiast des Theaters und der Revolution, in einem Städtchen Einzug. Ein paar Handgriffe, und der Wagen verwandelt sich in einen Thespiskarren, und von ihm herab trägt er auf dem Marktplatz Shakespeare vor. Denn Iskremas, dieser Name, den er sich selbst gegeben hat, ist die Abkürzung von "Iskutstwo revoluzii massam" - Kunst der Revolution den Massen. Um diese Zeit tobt in Russland noch der Bürgerkrieg. Es ist eine Zeit der Kämpfe und der Begeisterung, der Not und der Zukunftsvisionen, der Verwirrung und des Elans. Vieles davon erlebt der Künstler in der kleinen Stadt, viele Menschen kreuzen seinen Lebensweg: gleich zu Beginn das elternlose Bauernmädchen Kryssja, das er zur Hauptdarstellerin seiner Jeanne- d'Arc-Inszenierung macht, außerdem der Laienmaler Fjodor, ein Genie, das herrliche Farbwunder schafft, sowie der Filmvorführer Pascha, der sein Geschäft mit immer demselben Kitsch aus zaristischer Zeit betreibt und sich jeder Situation aalglatt anpasst. Dazu kommen "rote" Kommissare, "weiße" Offiziere und "grüne" Banditen, die zwischen den Fronten marodieren.