Die besten Komödien der 2000er aus Frankreich

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  1. DE (2003) | Drama, Komödie
    Leben einmal anders
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    Drama von Bakhtyar Khudojnazarov mit Aleksandr Yatsenko und Artur Povolotsky.

    In einem kleinen Dorf nahe dem Schwarzen Meer leben Peaky, Geka und Dumbo, drei Freunde im Alter um die 18 Jahre. Ihre Zeit vertreiben sie sich mit Gaunereien, Raufereien und Nichtstun. Das Dorfleben ödet sie an, sie träumen von einem Leben im Luxus, mit schnellen Autos und schönen Frauen. Als die drei bei einem Ausflug in die nächstgelegene größere Stadt einen feinen Gucci-Anzug im Schaufenster einer Nobelboutique sehen, gibt es für sie nur noch ein Ziel: diesen Anzug zu besitzen. Zunächst versucht das Trio vergeblich, durch kleine Jobs an das Geld zu kommen. Durch ein paar Gaunereien gelingt es ihnen schließlich, genug Geld zusammenzukratzen, um sich das ersehnte Kleidungsstück zu leisten. Umso größer ist ihr Schock, als es in der Boutique heißt, ein anderer Kunde habe ihnen den Anzug gerade vor der Nase weggeschnappt. Nach einer kleinen Rauferei gehört ihnen das edle Stück dann doch. Aber das prachtvolle Symbol all ihrer Träume und Hoffnungen wird zum Auslöser für eine Reihe tragischer Ereignisse: Der Marktstand von Peakys Mutter brennt ab, und als er seinen Vater aufsucht, der die Familie vor vielen Jahren verließ, endet die erhoffte Aussprache in einer tiefen Enttäuschung.

  2. KG (2006) | Komödie, Drama
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    Komödie von Nurbek Egen mit Natacha Régnier und Bolot Tentimyshov.

    In Kirgisien wird die Mitgift für die Kinder schon bald nach deren Geburt in einer schweren Holztruhe gesammelt. Braut und Bräutigam werden so mit Geld und Gegenständen aus dem Familienbesitz für ihr neues Leben ausgestattet. Auch für Aidar, einen jungen Mann, der in Paris beruflichen Erfolg und außer die Liebe seines Lebens gefunden hat, steht diese Truhe im Haus seiner Eltern bereit. Aidar macht sich also mit seiner Freundin Isabelle, einer lebensfrohen Französin, auf den Weg in sein Dorf in den kirgisischen Bergen. Dort stellen die beiden bald fest, dass Aidars Mitgift nicht nur das Geschenk in der Truhe ist, sondern auch das mächtige Erbe aus Sitte und Tradition. Bei aller Herzlichkeit und Gastfreundschaft von Familie und Dorfbewohnern wird Aidar sehr schnell klar, dass es nicht einfach werden wird, sich den Erwartungen und Ansprüchen der Eltern zu entziehen. Mehr noch, zurück in den altvertrauten Verhaltensweisen, weiß er selbst nicht mehr, wie er sich verhalten soll und will...