Die besten spannenden Filme der 1970er aus Frankreich - Gericht

Du filterst nach:Zurücksetzen
Gericht1970erFrankreichSpannend
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. CA (1977) | Actionfilm, Kriminalfilm
    Lohn der Giganten
    6.1
    6.8
    23
    9
    Actionfilm von Alain Corneau mit Yves Montand und Carole Laure.

    Zusammen mit ihrem Langzeitgeliebten Henri leitet Dominique ein erfolgreiches Logistikunternehmen nahe Bordeaux. Zwar floriert die Firma, doch das Liebesleben steht kurz vor dem Aus - Henri hat hinter Dominiques Rücken heimlich mit der jungen Kanadierin Julie angebändelt und ihr versprochen, sie zu heiraten. Als die depressive Dominique von der Affäre ihres Partners Wind bekommt, beschließt sie, kurzen Prozess zu machen. Unter falschem Vorwand lockt sie die Nebenbuhlerin an einen abgelegenen Ort und verspricht ihr eine unvorstellbar hohe Geldsumme, wenn sie sich nie wieder mit Henri treffe. Doch die schwangere Julie lehnt das Angebot ab, worauf es zu einer Gewaltszene kommt. Julie kann fliehen und lässt eine am Boden zerstörte Dominique zurück, die sich im Angesicht ihres Unglücks das Leben nimmt. Die Polizei vermutet hinter der Tragödie ein abgekartetes Spiel: Henri, der alles erbt, wird wohl mit seiner Geliebten Julie unter einer Decke stecken. Weil Julie des Mordes bezichtigt wird, beschließt Henri, die Polizisten auf eine falsche Fährte zu locken. Als der Haftbefehl über Henri verhängt wird, sitzt dieser entspannt in einem Flugzeug Richtung Kanada, wo er seine Spuren zu verwischen plant. Mit dem Truck unterwegs in den kanadischen Bergen inszeniert er - fantasiereich bis ins kleinste Detail - seinen eigenen Tod. Bei seinem penibel durchdachten Plan hat der durchtriebene Henri jedoch die Solidarität der Truck-Fahrer unterschätzt, die ihm teuer zu stehen kommt.

  2. IT (1973) | Kriminalfilm, Drama
    6.5
    12
    6
    Kriminalfilm von Claude Bernard-Aubert mit Jeanne Allard und Michel Bertay.

    5. August 1952, eine heiße Sommernacht in der Provence: Gegen drei Uhr früh wird die dreiköpfige englische Familie Drummond mit fünf Schüssen getötet. Die 10-jährige Tochter der Urlauber wird mit einem Gewehr hinterrücks erschlagen. Seltsamerweise hatten die englischen Touristen ihr Nachtlager im Freien, am Rande einer Landstraße aufgeschlagen, unweit des Landguts des italienischstämmigen Familienclans Dominici. Wie jede Nacht geht Gaston Dominici, Vater von neun Kindern und 19 Enkelkindern, auch in der Tatnacht mit seinen Ziegen in die umliegenden Berge. Monatelang bleibt der Fall ungeklärt. Der Druck, der auf die Familie Dominici ausgeübt wird, wächst, bis zwei der Söhne überraschend ihren Vater des bestialischen Mords beschuldigen. Die Tatwaffe soll dem alten Bauern gehören. Aus Enttäuschung über die Anklage seiner Söhne gesteht der Patriarch zunächst den Mord. Man verspricht ihm, dass man ihm seinen Hund ins Gefängnis bringen wird und er aufgrund seines Alters ohnehin mit keiner langen Haftstrafe rechnen muss. Obwohl sein Sohn Gustave die Anschuldigung später zurückzieht und Gaston Dominici seine Unschuld unaufhörlich beteuert, wird er schließlich auf Grund von Indizien zum Tode durch das Fallbeil verurteilt, denn dem ermittelnden Kommissar ist eine zweifelhafte Verurteilung angenehmer als gar keine.